Von Allison Prang
NEW YORK (Dow Jones)--Sonderbelastungen etwa aus der Restrukturierung des Nordamerika-Geschäfts und einem Stellenabbau haben dem US-Ölfeldausrüster Schlumberger im vierten Quartal einen Gewinnrückgang beschert. Gleichwohl fielen Ergebnis und Umsatz besser aus als von Analysten erwartet. Die Aktie steigt im vorbörslichen Handel um 2,6 Prozent.
Der Gewinn brach im Schlussquartal um 38 Prozent auf 333 Millionen US-Dollar ein. Die Belastungen beliefen sich auf 456 Millionen Dollar nach 172 Millionen im Vorjahreszeitraum.
Auf bereinigter Basis erzielte Schlumberger einen Gewinn je Aktie von 39 Cent, 3 Cent mehr als im Vorjahreszeitraum. Analysten hatten im Factset-Konsens mit 37 Cent gerechnet.
Der Umsatz legte leicht um 0,6 Prozent auf 8,23 Milliarden Dollar zu, der Analystenkonsens hatte auf 8,16 Milliarden gelautet.
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January 17, 2020 07:57 ET (12:57 GMT)
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