Als das Filmteam nach der Premiere im Berliner Babylon-Kino kurz nach 22 Uhr auf die Bühne kommt, geht für die Regisseure Tobias Streck und Joachim Schroeder und die Schauspieler so etwas wie ein Lebensabschnitt zu Ende; sehr lange Jahre, in denen gedreht, vor allem aber Geld eingesammelt und über längere Strecken improvisiert wurde. ...Den vollständigen Artikel lesen ...