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Dow Jones News
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MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Mittag, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

FEIERTAGSHINWEIS

MONTAG: In den USA bleiben die Börsen wegen des Feiertages Martin Luther King Day geschlossen.

AKTIENMÄRKTE (12:20 Uhr)

INDEX                   Stand         +-%  +-% YTD 
S&P-500-Future       3.320,10      -0,14%   +2,75% 
S&P-500-Future       3.323,25      -0,02%   +2,78% 
Euro-Stoxx-50        3.804,54      -0,10%   +1,59% 
Stoxx-50             3.472,60      -0,13%   +2,04% 
DAX                 13.543,90      +0,13%   +2,23% 
FTSE                 7.660,79      -0,18%   +1,75% 
CAC                  6.090,30      -0,17%   +1,88% 
Nikkei-225          24.083,51      +0,18%   +1,80% 
EUREX                   Stand  +/- Punkte 
Bund-Future            171,55       -0,06 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHOEL               zuletzt  VT-Settl.     +/- %        +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex              58,92      58,54     +0,6%           0,38   -3,5% 
Brent/ICE              65,32      64,85     +0,7%           0,47   -1,1% 
 
METALLE              zuletzt     Vortag     +/- %        +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)         1.559,87   1.557,30     +0,2%          +2,57   +2,8% 
Silber (Spot)          18,05      18,03     +0,1%          +0,02   +1,1% 
Platin (Spot)       1.025,90   1.022,65     +0,3%          +3,25   +6,3% 
 

Die Ölpreise profitieren von Lieferausfällen in Libyen. Dort ist eine wichtige Exportpipeline im Westen des Landes von Truppen des Generals Haftar blockiert worden, und dies nur einen Tag nachdem die Ölförderung des Landes aufgrund der Blockade eines Hafens schon halbiert werden musste. Auch im Irak ist es zu Produktionsausfällen gekommen, nachdem Sicherheitspersonal den Zugang zum Ölfeld al-Ahdab blockiert hatte, um auf diese Weise Festanstellungen zu erzwingen.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

Folgende Unternehmen veröffentlichen im weiteren Tagesverlauf Geschäftszahlen:

22:30 AU/BHP Group, Produktionsbericht 1H, Melbourne

FINANZMÄRKTE EUROPA

Die europäischen Aktienmärkte tendieren am Montagmittag kaum verändert. Händler verweisen auf die dünne Nachrichtenlage und den Feiertag in den USA am Montag. Lufthansa verlieren in Reaktion auf die jüngste Streikdrohung der Flugbegleiter 1,8 Prozent. Zudem belastet die Aussicht auf höhere Klimasteuern für alle Airlines die Kurse. Die Analysten von Davy Research unterstreichen, dass Lufthansa Probleme haben werde, die signifikant höheren Flugsteuern 2020 zu absorbieren. Der Index der europäischen Reiseaktien gibt um 0,6 Prozent nach, Air France fallen 4,1 Prozent und IAG 1,8 Prozent. Der Branchenindex der Herstellern von Konsumgütern des täglichen Bedarfs führt die Verliererliste unter den Stoxx-Branchenindizes mit einem Abschlag von 0,8 Prozent an. Telefonica legen in dem wenig veränderten Gesamtmarkt um 1,6 Prozent zu. Kurstreiber ist ein Bericht der spanischen Zeitung "El Mundo", dass die Gesellschaft ein Kaufangebot für ihr Geschäft in Lateinamerika ex Brasilien erhalten habe. Jenoptik fallen um 1,3 Prozent, nachdem der Verkaufsstopp der Sparte Vincorion angekündigt wurde. Als Grund gab die Mutter Unzufriedenheit mit den Preisgeboten an. Dic Asset steigen um 5,1 Prozent. Hier kommt die höhere Dividende gut an.

DEVISEN

DEVISEN              zuletzt      +/- %  Mo, 8:11  Fr, 17:20 Uhr   % YTD 
EUR/USD               1,1085     -0,05%    1,1101         1,1094   -1,2% 
EUR/JPY               122,13     -0,02%    122,30         122,21   +0,2% 
EUR/CHF               1,0741     +0,04%    1,0747         1,0739   -1,1% 
EUR/GBP               0,8533     +0,02%    0,8540         0,8516   +0,8% 
USD/JPY               110,19     +0,05%    110,18         110,16   +1,3% 
GBP/USD               1,2989     -0,10%    1,3000         1,3027   -2,0% 
USD/CNH (Offshore)    6,8731     +0,10%    6,8520         6,8639   -1,3% 
Bitcoin 
BTC/USD             8.606,01     -0,28%  8.661,26       8.855,77  +19,4% 
 

Am Devisenmarkt halten sich die Anleger am Montag zurück, denn in der laufenden Woche stehen Zinssitzungen mehrerer bedeutender Notenbanken an. Am Dienstag wird die Bank of Japan das Ergebnis ihrer zweitägigen Beratungen bekanntgeben, am Donnerstag folgt die Europäische Zentralbank. Die ING vermutet, dass die EZB an ihrer ultralockeren Geldpolitik auf absehbare Zeit festhält. Der Euro werde sich daher in einer engen Spanne bewegen.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

An den asiatischen Börsen hat sich am Montag keine klare Tendenz durchgesetzt. Gemein hatten die Handelsplätze relativ geringe Kursbewegungen, was Händler mit dem Feiertag in den USA erklärten. Auch die in dieser Woche Fahrt aufnehmende Berichtsperiode der Unternehmen habe einer ausgeprägte Kauflust im Weg gestanden, hieß es im Handel. Toshiba sanken in Tokio um 3,5 Prozent, das Unternehmen hatte von Belastungen einer Tochter berichtet. Samsung Electronics legten in Seoul um 1,8 Prozent zu, nachdem der Konzern Änderungen im Vorstand bekannt geben hatte. LG Chem zogen um 6,3 Prozent an, hier stützten Meldungen über ein mögliches Gemeinschaftsunternehmen mit Hyundai Motor zum Bau von E-Autobatterien. Die Kasinobetreiberaktien Sands China und Galaxy Entertainment verloren in Hongkong 5,9 und 5,4 Prozent. Beide Titel waren zuletzt deutlich gestiegen. Im australischen Rohstoffsektor legten BHP um 1,6 Prozent zu, Rio Tinto um 0,9 Prozent. Nach operativ und wetterbedingten Rückschlägen 2019 will Rio Tinto in diesem Jahr wieder mehr Eisenerz absetzen. Die Titel des Goldminenbetreibers Silver Lake schnellten um 6,7 Prozent nach oben nach einem verbesserten Ausblick. Super Retail Group sanken dagegen um 1,8 Prozent, nachdem der Einzelhandelskonzern einen Absatzeinbruch über Marktbefürchtungen wegen der Buschfeuer vermeldet hatte. In Shenzhen kletterten Guoxuan um 10 Prozent. Der chinesische Batteriehersteller Guoxuan High-Tech Co hatte Gespräche über eine mögliche Kooperation mit Volkswagen bestätigt.

CREDIT

Die Risikoprämien gegen den Ausfall europäischer Staats- und Unternehmensanleihen engen sich zum Wochenbeginn noch etwas ein. "Zahlreiche Marktteilnehmer hoffen aktuell verstärkt auf eine leichte konjunkturelle Erholung", heißt es bei der DZ Bank. In den Blick rücke nun zunehmend die Berichtsaison, und hier setzten viele Investoren auf einen erfreulichen Verlauf.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 7.30 UHR

Dic Asset verdient mehr und will höhere Dividende zahlen

Der Immobilienkonzern Dic Asset hat im vergangenen Jahr seinen Gewinn kräftig erhöht und will eine höhere Dividende zahlen. Auf Basis vorläufiger Zahlen legte das Konzernergebnis laut Mitteilung auf rund 81 Millionen von 48 Millionen Euro zu. Für 2019 will Dic Asset nach eigenen Angaben eine Dividende von 0,66 Euro je Aktie zahlen, diese wahlweise auch als Aktiendividende. Im Jahr davor hatte das Unternehmen 0,48 Euro je Aktie ausgeschüttet.

Patrizia verkauft deutsches Supermarkt-Portfolio mit 68 Objekten

Der Immobilieninvestor Patrizia gibt ein Einzelhandelsportfolio mit insgesamt 68 Supermärkten an die Immobilienmanagementgesellschaft GPEP ab. Das Portfolio umfasst laut Patrizia eine Gesamtmietfläche von rund 122.000 Quadratmetern mit Objekten an etablierten Einzelhandelsstandorten in ganz Deutschland. Zu den Mietern zählen Lebensmitteleinzelhändler wie Edeka, Lidl, Netto, Penny und Rewe.

Rheinmetall modernisiert Schützenpanzer Marder für Bundeswehr

Rheinmetall hat einen Auftrag zur Modernisierung des Schützenpanzers Marder erhalten. Bis 2023 werde der Konzern laut Mitteilung 78 Umrüstsätze, Bord- und Sonderwerkzeuge oder logistische Anteile an die Bundeswehr liefern. Bei 71 Fahrzeugen werde der Antriebsstrang ersetzt. Der Auftrag habe einen Wert von insgesamt rund 110 Millionen Euro brutto, so die im MDAX notierte Rheinmetall AG weiter.

Symrise: Ex-Bayer-Manager König folgt Rabe im Aufsichtsrat

Symrise hat im Aufsichtsrat einen Nachfolger für Thomas Rabe, der sein Mandat bereits Ende 2019 niedergelegt hat, gefunden. Michael König, Vorstandsvorsitzender der Elkem ASA, wurde zum Mitglied des Kontrollgremiums bestellt, wie der im MDAX notierte Duftstoff- und Aromenhersteller mitteilte. Rabe hatte sein Aufsichtsratsmandat vergangenes Jahr auf eigenen Wunsch niedergelegt.

Evonik reagiert auf den Wandel und entwirft digitales Leitbild

Der Spezialchemiekonzern Evonik will die Gestaltung der digitalen Arbeitswelt gemeinsam mit den Beschäftigten angehen. Zu diesem Zweck hat sich das Unternehmen nach eigenen Angaben mit dem Betriebsrat auf ein "digitales Leitbild" verständigt. Bei der Gestaltung der entsprechenden Veränderungsprozesse sollen die Beschäftigten früh und breit eingebunden werden. Darüber hinaus beinhalte es konkrete Grundsätze zur Qualifizierung, Führung und Gesundheit von Mitarbeitern.

Metro-Anteilseigner stocken bei französischer Casino auf

Beim französischen Supermarktbetreiber Casino Guichard-Perrachon SA hat der Investor Vesa Equity Investment seinen Anteil auf 5,64 Prozent ausgebaut. Ein Vertreter des Investmentvehikels von Daniel Kretinsky und Patrik Tkac soll wie geplant einen Sitz im Board von Casino bekommen, wie die Franzosen mitteilten.

BAE Systems gibt 2,2 Milliarden Dollar für Zukäufe aus

Die BAE Systems plc baut ihr Angebot im Bereich Verteidigung aus. Sie übernimmt nach eigenen Angaben von Collins Aerospace die Sparte Military Global Positioning System (GPS) und von Raytheon das Segment Airborne Tactical Radios. An Collins Aerospace, eine Tochter von United Technologies, zahlt BAE 1,925 Milliarden US-Dollar in bar, an Raytheon 275 Millionen Dollar in bar.

Anglo American vereinbart Übernahme von Sirius Minerals

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

January 20, 2020 07:21 ET (12:21 GMT)

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