Vergangene Woche veröffentlichte Barrick Gold (CA0679011084) seine vorläufigen Zahlen für das Gesamtgeschäftsjahr und das 4. Quartal 2019. Dabei lagen die Produktionszahlen für Gold am oberen Ende der Prognose, für Kupfer lagen sie sogar darüber.
Die Produktion für Gold lag im Jahr 2019 mit 5,5 Mio. Unzen knapp am oberen Rand der Spanne von 5,1 - 5,6 Mio. Unzen, welche das Unternehmen bisher prognostiziert hatte. Die Kupferproduktion stellte sich auf 432 Mio. Pfund und lag damit über der zuvor kommunizierten Spanne von 375 - 430 Mio. Pfund. Im Schlussquartal betrug dabei die Förderung 1,439 Mio. Unzen Gold und 117 Mio. Pfund Kupfer.
Die totalen Cashkosten wie auch die nachhaltigen Gesamtkosten (All-In-Sustaining-Costs) je Unze Gold sollen im Vergleich zum Vorquartal ungefähr um 1 % bis 3 % respektive 6 % bis 8 % sinken. Bei den Cashkosten für Kupfer erwartet der Konzern einen Anstieg von 6 % bis 8 % gegenüber dem Vorquartal, die nachhaltigen Gesamtkosten sollen gleichzeitig um 2 % bis 4 % höher liegen. Den vollständigen Artikel lesen ...
Die Produktion für Gold lag im Jahr 2019 mit 5,5 Mio. Unzen knapp am oberen Rand der Spanne von 5,1 - 5,6 Mio. Unzen, welche das Unternehmen bisher prognostiziert hatte. Die Kupferproduktion stellte sich auf 432 Mio. Pfund und lag damit über der zuvor kommunizierten Spanne von 375 - 430 Mio. Pfund. Im Schlussquartal betrug dabei die Förderung 1,439 Mio. Unzen Gold und 117 Mio. Pfund Kupfer.
Die totalen Cashkosten wie auch die nachhaltigen Gesamtkosten (All-In-Sustaining-Costs) je Unze Gold sollen im Vergleich zum Vorquartal ungefähr um 1 % bis 3 % respektive 6 % bis 8 % sinken. Bei den Cashkosten für Kupfer erwartet der Konzern einen Anstieg von 6 % bis 8 % gegenüber dem Vorquartal, die nachhaltigen Gesamtkosten sollen gleichzeitig um 2 % bis 4 % höher liegen. Den vollständigen Artikel lesen ...