Die globale IWF-Wachstumserwartung für 2020 wurde nochmal leicht von 3,4 auf 3,3 Prozent nach unten revidiert, was gegenüber erwarteten 2,9 Prozent für 2019 immerhin ein leichtes Plus bedeuten würde.
Begründet wird die Zuversicht mit zuletzt positiven Entwicklungen im Handelskonflikt zwischen den USA und China, der Aussicht auf einen geregelten Brexit und die weiterhin expansiven Ausrichtung vieler Notenbanken.
Jedoch sind vor allem die geopolitischen Faktoren kaum berechenbar und können jederzeit wieder eskalieren. Hinzu kommen andere Krisenherde als Unsicherheitsfaktoren - etwa im Nahen Osten oder Hongkong, ein möglicher Handelsstreit zwischen den USA und Europa sowie der US-Präsidentschaftswahlkampf.
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