Guten Morgen,
ein Virus hält die Börse in Schach. Auch das kennen wir aus der Vergangenheit und sollte lediglich richtig eingeordnet werden. Entgegen dem Jahre 2003, als das letzte Mal ein Virus die chinesischen Behörden überforderte, reagiert Peking diesmal mit größtmöglicher Offenheit auf die Epidemie und versucht es rasch in den Griff zu bekommen. Dennoch sind die Auswirkungen der Sorgen über den gesamten Globus zu spüren: Airline-Aktien an der Wall Street sind ebenso betroffen wie Volkswagen, Luxuswarenhersteller oder Reise- und Hotelunternehmen wie Las Vegas Sands. Fälle wie diese verdeutlichen immer wieder die fortgeschrittene globale Vernetzung von wirtschaftlichen Interessen.
Ob dies alles ausreicht, um eine (dringend benötigte) Korrektur auszulösen, bleibt abzuwarten. Denn anderweitige Auslöser sind derzeit nicht zu erkennen, weder seitens der Berichtssaison noch seitens des Weltwirtschaftsgipfels in Davos. Auf der Agenda der Unternehmensergebnisse stehen heute JOHNSON & JOHNSON, TEXAS INSTRUMENTS, UNITED AIRLINES und UNITED TECHNOLOGIES und auch hier erwarten wir keine negativen Überraschungen, eher das Gegenteil. Den vollständigen Artikel lesen ...
ein Virus hält die Börse in Schach. Auch das kennen wir aus der Vergangenheit und sollte lediglich richtig eingeordnet werden. Entgegen dem Jahre 2003, als das letzte Mal ein Virus die chinesischen Behörden überforderte, reagiert Peking diesmal mit größtmöglicher Offenheit auf die Epidemie und versucht es rasch in den Griff zu bekommen. Dennoch sind die Auswirkungen der Sorgen über den gesamten Globus zu spüren: Airline-Aktien an der Wall Street sind ebenso betroffen wie Volkswagen, Luxuswarenhersteller oder Reise- und Hotelunternehmen wie Las Vegas Sands. Fälle wie diese verdeutlichen immer wieder die fortgeschrittene globale Vernetzung von wirtschaftlichen Interessen.
Ob dies alles ausreicht, um eine (dringend benötigte) Korrektur auszulösen, bleibt abzuwarten. Denn anderweitige Auslöser sind derzeit nicht zu erkennen, weder seitens der Berichtssaison noch seitens des Weltwirtschaftsgipfels in Davos. Auf der Agenda der Unternehmensergebnisse stehen heute JOHNSON & JOHNSON, TEXAS INSTRUMENTS, UNITED AIRLINES und UNITED TECHNOLOGIES und auch hier erwarten wir keine negativen Überraschungen, eher das Gegenteil. Den vollständigen Artikel lesen ...