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Dow Jones News
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MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires.

FEIERTAGSHINWEIS

FREITAG: In Südkorea bleiben die Börsen wegen der beginnenden Feierlichkeiten zum Koreanischen Neujahr geschlossen.

In Hongkong findet wegen der beginnenden Feierlichkeiten zum Chinesischen Neujahr ein verkürzter Handel statt.

TAGESTHEMA

Wegen des neuartigen Coronavirus haben die chinesischen Behörden die Millionenmetropole Wuhan unter Quarantäne gestellt. Sämtliche Flug- und Zugverbindungen aus der zentralchinesischen Stadt, in welcher der Erreger erstmals aufgetreten war, wurden ab Donnerstagvormittag (Ortszeit) gekappt. Bewohner durften die Stadt nur verlassen, wenn "besondere Gründe" vorlagen. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) will am Donnerstag weiter darüber beraten, ob sie wegen des Virus den internationalen Gesundheitsnotstand ausruft. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) verlängerte eine Krisensitzung, bei der es um die mögliche Ausrufung eines internationalen Gesundheitsnotstands ging. Die Beratungen sollen am Donnerstag fortgesetzt werden.

TAGESTHEMA II

Der EZB-Rat dürfte seine Geldpolitik unverändert lassen und offiziell den Startschuss für die Diskussion über die künftige geldpolitische Strategie geben. Analysten erwarten, dass er weder die Leitzinsen, noch das Volumen der monatlichen Nettoanleihekäufe oder die sie betreffende Forward Guidance ändern wird. Gesprächsstoff für die Pressekonferenz mit EZB-Chefin Christine Lagarde dürfte die nun beginnende Diskussion über die künftige geldpolitische Strategie liefern. Gegen eine Änderung der Geldpolitik in dieser Woche spricht zunächst, dass die EZB mit einer neuen Einschätzung des Ausblicks wohl bis zum 12. März warten wird, wenn Daten zum Wirtschaftswachstum im vierten Quartal 2019, zwei weitere Reihen von Umfrageindikatoren und nicht zuletzt aktuelle Stabsprojektionen vorliegen.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

07:00 CH/STMicroelectronics NV, Ergebnis 4Q

08:00 GB/Anglo American plc, Produktionsreport 4Q

12:55 US/Procter & Gamble Co, Ergebnis 2Q

13:30 US/American Airlines Group Inc, Ergebnis 4Q

17:45 FR/Carrefour SA, Umsatz 4Q

22:02 US/Intel Corp, Ergebnis 4Q

Im Laufe des Tages

- EU/Kommission, voraussichtlich Entscheidung zur Übernahme

von Wabco durch ZF Friedrichshafen

Mögliche vorgezogene Termine - auf Basis des Vorjahres geschätzt:

-DE/SMA Solar Technology AG, Jahresergebnis

AUSBLICK KONJUNKTUR

- EU 
    13:45 EZB, Ergebnis der Ratssitzung 
          Hauptrefinanzierungssatz 
          PROGNOSE: 0,00% 
          zuvor:    0,00% 
 
    16:00 Index Verbrauchervertrauen Eurozone Januar 
          (Vorabschätzung) 
          PROGNOSE: -7,9 
          zuvor:    -8,1 
- US 
    14:30 Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) 
          PROGNOSE: 215.000 
          zuvor:    204.000 
 
    16:00 Index der Frühindikatoren Dezember 
          PROGNOSE: -0,2% gg Vm 
          zuvor:     0,0% gg Vm 
 
    17:00 Rohöllagerbestandsdaten (Woche) der staatlichen 
          Energy Information Administration (EIA) 
 

AUSBLICK EUROPÄISCHE ANLEIHE-AUKTIONEN

10:30 ES/Auktion 0,00-prozentiger Anleihen mit Laufzeit April 2023 
         Auktion 2,15-prozentiger Anleihen mit Laufzeit Oktober 2025 
         Auktion 2,70-prozentiger Anleihen mit Laufzeit Oktober 2048 
         im Gesamtvolumen von 4,5 bis 5,5 Mrd EUR 
 
10:50 FR/Auktion 0,00-prozentiger Anleihen mit Laufzeit Februar 2023 
         Auktion 0,00-prozentiger Anleihen mit Laufzeit März 2025 
         Auktion 1,00-prozentiger Anleihen mit Laufzeit Mai 2027 
         im Gesamtvolumen von 7 bis 8,5 Mrd EUR 
 
11:00 SE/Auktion 0,125-prozentiger inflationsindexierter Anleihen 
         mit Laufzeit Dezember 2027 im Volumen von 500 Mio SEK 
 
11:50 FR/Auktion 0,10-prozentiger inflationsindexierter Anleihen 
         mit Laufzeit März 2028 
         Auktion 0,10-prozentiger inflationsindexierter Anleihen 
         mit Laufzeit März 2029 
         Auktion 0,10-prozentiger inflationsindexierter Anleihen 
         mit Laufzeit Juli 2047 
         im Gesamtvolumen von 1,25 bis 1,75 Mrd EUR 
 

ÜBERSICHT FUTURES / INDIZES

Aktuell: 
INDEX                     Stand  +/-  % 
DAX-Future            13.441,50   -0,45 
S&P-500-Future         3.317,90   -0,06 
Nikkei-225            23.795,44   -0,98 
Schanghai-Composite    2.965,30   -3,12 
                             +/-  Ticks 
Bund -Future             172,50      12 
 
Vortag: 
INDEX          Vortagesschluss      +/- % 
DAX                  13.515,75      -0,30 
DAX-Future           13.483,00      -0,35 
XDAX                 13.487,25      -0,35 
MDAX                 28.754,12      -0,05 
TecDAX                3.179,83       0,30 
EuroStoxx50           3.769,79      -0,51 
Stoxx50               3.455,18      -0,31 
Dow-Jones            29.186,27      -0,03 
S&P-500-Index         3.321,75       0,03 
Nasdaq-Comp.          9.383,77       0,14 
EUREX                  zuletzt  +/- Ticks 
Bund-Future             172,38        +28 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

Ausblick: Eher pessimistisch zeigen sich Händler am Donnerstag. Die extremen Maßnahmen der chinesischen Regierung zur Eindämmung der Virusausbreitung wecken die Sorge, das Ereignis könnte unterschätzt worden sein. "Positiv muss man aber sagen, dass China damit signalisiert, wirklich alles zur Eindämmung zu tun", sagt ein Händler. Dennoch fallen in Europa die Terminkontrakte, der DAX-Futures geht rund 40 Punkte zurück auf 13.444 Zähler und entfernt sich damit weiter von seinem Allzeithoch am Mittwoch. Dazu kommen Sorgen über einen neuen Zollkonflikt der USA mit Europa. Trump hatte auf dem Davos-Gipfel angekündigt, nach dem Phase-1-Deal mit China über ein ähnliches Abkommen mit der EU beraten zu wollen.

Rückblick: Leichter - Der Stoxx-600-Index ereichte ein Allzeithoch. Doch Anschlusskäufe fehlten, zudem lieferte Daimler schlechte Nachrichten für den Automobilsektor, so dass die Kurse auf breiter FRont im Verlauf zurückfielen. Daimler verloren 2,1 Prozent. Der Subindex Automobile war mit einem Abschlag von 1 Prozent größter Verlierer unter den Branchenindizes. ASML schlossen nach dem Zahlenausweis 0,4 Prozent tiefer. "Die Zahlen sind stark, aber vielleicht ist man nach dem Superergebnis von ASM International schon etwas zu bullisch hineingegangen", sagte ein Händler. Alstom profitierten von Berichten über eine geplante Zusammenlegung des Eisenbahngeschäfts mit der kanadischen Bombardier. Alstom verbesserten sich um 1,7 Prozent. Als extrem gut wurden die vorläufigen Umsatzzahlen der Versandapotheke Zur Rose gewertet. Die Aktie verbesserte sich um 4,6 Prozent.

DAX/MDAX/TECDAX

Etwas leichter - Der DAX fiel nach Erreichen eines Allzeithoch wieder zurück. Die Kurse wurden genutzt um Gewinne mitzunehmen, wie es hieß. Zudem belastete die Schwäche der Autowerte nach enttäuschenden Ergebnissenn von Daimler. Negative Analystenkommentare wegen der hohen Verschuldung des Unternehmens belasteten K+S, die Aktie schloss 8,2 Prozent tiefer. Bei S&T kamen Geschäftszahlen und der Ausblick gut an, der Kurs legte um 11,3 Prozent zu. Varta gaben um 6,7 Prozent nach. Die Commerzbank hatte die Aktien erneut abgestuft, diesmal auf "Reduce" und dazu auf den gestiegenen Wettbewerb für Varta verwiesen.

XETRA-NACHBÖRSE

Lufthansa fielen mit einem Plus von rund 3 Prozent auf. Ein Händler verwies auf Medienberichte, wonach die Fluggesellschaft einen Börsengang ihrer Wartungssparte prüft. Windeln.de reagierten dagegen kaum auf die Mitteilung des Unternehmens, dass es seine Ertragsziele verschiebt.

USA / WALL STREET

Kaum verändert - Die Angst vor einer Ausbreitung des Coronavirus schwelte zwar weiter, die Anleger konzentrierten sich aber auch auf die Bilanzsaison, die einige positive Überraschungen bereithielt. S&P-500 und Nasdaq-Composite erreichten so neue Rekordhochs. Der Dow-Jones-Index wurde erneut vom Schwergewicht Boeing gebremst. Die Aktie verlor nach negativen Analystenkommentaren und kritischen Äußerungen des US-Präsidenten 1,4 Prozent. Präsident Trump hatte sich in einem Interview "enttäuscht" von Boeing gezeigt. Tesla zogen um 4,1 Prozent an auf ein Rekordhoch. Nach überzeugenden Geschäftszahlen stiegen IBM um 3,4 Prozent. Netflix verloren dagegen 3,6 Prozent, weil das Kundenwachstum in den USA im vierten Quartal erneut hinter den Erwartungen zurückgeblieben war. Intel gewannen 3,6 Prozent. Hier blickten die Anleger offenbar optimistisch den Zahlen entgegen, die Intel am Donnerstag nach Börsenschluss vorlegen wird, wie es hieß.

DEVISENMARKT

zuletzt  +/- %  0:00 Uhr  Mi, 17.36 Uhr   % YTD 
EUR/USD    1,1083  -0,1%    1,1093         1,1088   -1,2% 
EUR/JPY    121,39  -0,4%    120,87         121,87   -0,4% 
EUR/CHF    1,0732  -0,1%    1,1025         1,0750   -1,2% 
EUR/GBR    0,8447  +0,1%    0,8975         0,8441   -0,2% 
USD/JPY    109,53  -0,3%    107,74         109,91   +0,7% 
GBP/USD    1,3120  -0,1%    1,2500         1,3134   -1,0% 
USD/CNH    6,9330  +0,3%    6,9114         6,9109   -0,5% 
Bitcoin 
BTC/USD  8.499,01  -1,53  8.578,75       8.612,76  +17,9% 
 

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

January 23, 2020 01:41 ET (06:41 GMT)

Der kanadische Dollar wertete zu seinem US-Pendant kräftig ab. Die kanadische Zentralbank hatte ihren geldpolitischen Kurs zwar bestätigt, aber einen als "taubenhaft" interpretierten Begleitkommentar veröffentlicht. Im späten US-Handel kostete ein US-Dollar 1,3140 Kanada-Dollar, im Tagestief waren es 1,3030. Im asiatischen Handel am Donnerstag zeigt sich der Yen als vermeintlich sicherer Währungshafen weiter gesucht mit Sorgen um eine mögliche Ausbreitung des Coronavirus. Der Dollar kostete zuletzt 109,59 Yen nach knapp 110 Yen am Vortag zur gleichen Zeit.

ROHSTOFFE

ÖL

zuletzt  VT-Settl.  +/- %  +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex    55,60      56,74  -2,0%    -1,14  -8,5% 
Brent/ICE    62,17      63,21  -1,6%    -1,04  -5,9% 
 

Angst vor einer Ausbreitung des Coronavirus und davon ausgehend negativen Konjunkturimpulsen und die Befürchtung eines Überangebots drückten die Ölpreise. US-Leichtöl der Sorte WTI verbilligte sich um 2,8 Prozent auf 56,74 Dollar je Barrel, europäisches Referenzöl der Sorte Brent ermäßigt sich um 2,1 Prozent auf 63,21 Dollar. Die Internationale Energie-Agentur sieht eine weiter steigende US-Schieferölproduktion, die den Einfluss ausländischer Anbieter wie den des Erdölkartells Opec reduzieren dürfte. Im Späthandel drückte auch auf die Kurse, dass die Rohöllagerbestände in den USA in der zurückliegenden Woche um 1,6 Millionen Barrel gestiegen sind, wie aus Daten des privaten American Petroleum Institute (API) hervorgeht.

METALLE

zuletzt    Vortag  +/- %  +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)    1.556,60  1.558,65  -0,1%    -2,06  +2,6% 
Silber (Spot)     17,72     17,85  -0,7%    -0,13  -0,7% 
Platin (Spot)  1.004,70  1.015,15  -1,0%   -10,45  +4,1% 
Kupfer-Future      2,76      2,77  -0,3%    -0,01  -1,5% 
 

Der Goldpreis trat mehr oder weniger auf der Stelle, die Feinunze notierte wenig verändert bei 1.558 Dollar. Da China einer der wichtigsten Absatzmärkte für physisches Gold sei, müsse mit Nachfrageeinbußen gerechnet werden, sollte sich das Virus weiter ausbreiten, hieß es.

MELDUNGEN SEIT MITTWOCH 17.30 UHR

BREXIT

Das britische Parlament hat das Brexit-Gesetz endgültig gebilligt. Damit kann das Gesetz nun von Königin Elizabeth II. in Kraft gesetzt werden, möglicherweise bereits am Donnerstag.

ITALIEN

Italiens Außenminister Luigi Di Maio ist als Parteichef der Fünf-Sterne-Bewegung zurückgetreten. Er forderte seine Partei auf, bis zum Ende der Wahlperiode 2023 in der Regierung zu bleiben. Sein Rücktritt könnte die Koalitionsregierung von Ministerpräsident Giuseppe Conte wenige Tage vor einer wichtigen Regionalwahl weiter schwächen.

JAPAN

Die Exporte Japans sind im Dezember im Vergleich zum Vorjahresmonat stärker geschrumpft als befürchtet. Allerdings fiel der Rückgang nicht so hoch aus wie im November und die Exporte nach China sind das erste Mal seit zehn Monaten gestiegen. Im Dezember wurden 6,3 Prozent weniger Waren ins Ausland geliefert, wie das japanische Finanzministerium mitteilte. Volkswirte hatten mit einem Minus von 5,2 Prozent gerechnet. Im November gingen die Exporte um 7,9 Prozent zurück.

USA

US-Präsident Donald Trump will den Bürgern weiterer Staaten die Einreise in die USA verbieten oder erschweren. Trump sagte nicht, welche Länder auf die Liste gesetzt werden sollen. Das "Wall Street Journal" hatte zuvor berichtet, die US-Regierung wolle sieben Länder neu auf die Liste setzen, darunter Nigeria und weitere afrikanische und asiatische Länder.

TABAKBRANCHE

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat ihre Warnung vor E-Zigaretten noch einmal verschärft.

MERCK KGAA

hat von der EU-Kommission die Marktzulassung für den neuen Fertigpen Gonal-F mit 150 I.E. Injektionslösung erhalten. Der DAX-Konzern erweitert damit seine Produktfamilie für das Hormonpräparat zur Behandlung von Unfruchtbarkeit.

VOLKSWAGEN

muss in Kanada wegen des Dieselskandals eine weitere Millionenstrafe zahlen. Ein Gericht in Toronto billigte einen zwischen dem Autobauer und der kanadischen Regierung erzielten Vergleich. Er sieht eine Strafzahlung von 196,5 Millionen kanadischen Dollar vor.

HOCHTIEF

Die australische Hochtief-Tochter Cimic will sich aus dem Geschäft im Mittlerer Osten zurückziehen und ihre 45-prozentige Minderheitsbeteiligung an der BIC Contracting (BICC) verkaufen. In diesem Zusammenhang fällt eine einmalige Ergebnisbelastung nach Steuern von etwa 1,1 Milliarden Euro an.

CEWE

baut den kommerziellen Onlinedruck am Standort Dresden aus. Die dafür anfallenden Kosten sind bereits im Ergebnis 2019 berücksichtigt, das dennoch "klar" am oberen Ende des geplanten Zielkorridors von 58 Millionen Euro liegen soll.

VERBIO

wird dank einer erhöhten Nachfrage und eines hohen Auftragsbestands zuversichtlicher für das laufende Geschäftsjahr und geht nun davon aus, im Geschäftsjahr 2019/20 per Ende Juni ein EBITDA von rund 110 Millionen Euro zu erzielen. Bislang war Verbio von 65 Millionen Euro ausgegangen.

WINDELN.DE

hat im vierten Quartal weniger umgesetzt als geplant und sein operatives Gewinnziel nicht geschafft: Der Breakeven beim bereinigten EBIT soll nun erst im ersten Quartal 2021 statt Anfang 2020 erreicht werden. Windeln.de setzte zwischen 22,9 und 23,1 Millionen Euro um. Den bereinigten EBIT-Verlust verringerte das Unternehmen auf 1,9 bis 1,6 Millionen Euro von 4,7 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/flf/cln/err/gos

(END) Dow Jones Newswires

January 23, 2020 01:41 ET (06:41 GMT)

Copyright (c) 2020 Dow Jones & Company, Inc.

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