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Dow Jones News
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MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Mittag, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

FEIERTAGSHINWEIS

FREITAG: In Südkorea bleiben die Börsen wegen der beginnenden Feierlichkeiten zum Koreanischen Neujahr geschlossen. In Hongkong findet wegen der beginnenden Feierlichkeiten zum Chinesischen Neujahr ein verkürzter Handel statt.

AKTIENMÄRKTE (13.10 Uhr)

INDEX               Stand         +-%  +-% YTD 
S&P-500-Future   3.320,40      +0,02%   +2,76% 
S&P-500-Future   3.321,00      +0,08%   +2,71% 
Euro-Stoxx-50    3.764,30      -0,15%   +0,51% 
Stoxx-50         3.448,49      -0,19%   +1,34% 
DAX             13.472,40      -0,32%   +1,69% 
FTSE             7.548,84      -0,30%   +0,39% 
CAC              6.014,12      +0,05%   +0,60% 
Nikkei-225      23.795,44      -0,98%   +0,59% 
EUREX            Stand       +/- Punkte 
Bund-Future     172,47%         +0,14 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHÖL           zuletzt  VT-Settl.  +/- %  +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex         55,82      56,74  -1,6%    -0,92  -8,2% 
Brent/ICE         62,27      63,21  -1,5%    -0,94  -5,7% 
 
METALLE         zuletzt     Vortag  +/- %  +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)    1.554,54   1.558,65  -0,3%    -4,11  +2,5% 
Silber (Spot)     17,66      17,85  -1,1%    -0,19  -1,1% 
Platin (Spot)  1.005,95   1.015,15  -0,9%    -9,20  +4,2% 
Kupfer-Future      2,76       2,77  -0,2%    -0,01  -1,4% 
 

AUSBLICK AKTIEN USA

Die Wall Street dürfte sich zum Start wacker schlagen und die Schwäche der asiatischen Börsen nicht nachvollziehen. Die Sorge vor einer weiteren Ausbreitung des Coronavirus hat dort für zum Teil kräftige Verluste gesorgt. An der Wall Street sieht man die Sache etwas entspannter. In den USA verweist man auf die lange Feiertagspause an vielen Börsen in Asien, wo das chinesische bzw. koreanische Neujahrsfest begangen wird. Daher können Anleger an den dortigen Börsen erst nach einer Woche wieder handeln, was angesichts der Sorgen über eine mögliche Pandemie sehr lange ist. Daher hätten sich Investoren aus den lokalen Märkten dort verabschiedet, heißt es. Die laufende Berichtsperiode scheint Anleger zumindest in den USA mehr zu interessieren als die Ängste einer Pandemie, wenngleich diese echte Kauflaune verhindert.

Der Chiphersteller Texas Instruments hat im vierten Quartal zwar einen Gewinn- und Umsatzrückgang verbucht, allerdings seine zuvor gesenkten Prognosen und die Erwartungen der Analysten übertroffen. Der Ausblick auf das erste Quartal liegt ungefähr im Rahmen der Markterwartungen. Vorbörslich verliert der Kurs 0,6 Prozent.

Steel Dynamics gewannen nachbörslich 4,0 Prozent, vorbörslich wird der Wert noch nicht gehandelt. Das Unternehmen übertraf im vierten Quartal mit einem bereinigten Gewinn je Aktie die Schätzungen des Marktes.

Citrix Systems legen vorbörslich um 4,1 Prozent zu. Das Softwareunternehmen übertraf mit den Ergebnissen für das vierte Quartal die Erwartungen des Marktes.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

13:30 US/American Airlines Group Inc, Ergebnis 4Q

17:45 FR/Carrefour SA, Umsatz 4Q

22:02 US/Intel Corp, Ergebnis 4Q

Im Laufe des Tages

- EU/Kommission, voraussichtlich Entscheidung zur Übernahme

von Wabco durch ZF Friedrichshafen

Mögliche vorgezogene Termine - auf Basis des Vorjahres geschätzt:

-DE/SMA Solar Technology AG, Jahresergebnis

AUSBLICK KONJUNKTUR +

- EU 
    13:45 EZB, Ergebnis der Ratssitzung 
          Hauptrefinanzierungssatz 
          PROGNOSE: 0,00% 
          zuvor:    0,00% 
 
    16:00 Index Verbrauchervertrauen Eurozone Januar 
          (Vorabschätzung) 
          PROGNOSE: -7,9 
          zuvor:    -8,1 
- US 
    14:30 Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) 
          PROGNOSE: 215.000 
          zuvor:    204.000 
 
    16:00 Index der Frühindikatoren Dezember 
          PROGNOSE: -0,2% gg Vm 
          zuvor:     0,0% gg Vm 
 
    17:00 Rohöllagerbestandsdaten (Woche) der staatlichen 
          Energy Information Administration (EIA) 
 

FINANZMÄRKTE EUROPA

Die Aktienmärkte zeigen sich behauptet. "Rückläufige Kurse werden weiterhin zum Einstieg genutzt", sagt ein Händler. "Langfristig dürften sich die Gewinne der Unternehmen erholen", sagt ein Marktstratege. Das relativiere die jüngsten Gewinnwarnungen wie die von Daimler. Zudem tagt die EZB Banken- und Versicherer stehen gemeinsam mit Versorgern an der Spitze der Gewinner unter den europäischen Branchenindizes. Investoren setzen hier auf günstige Aussagen von der ersten EZB-Sitzung des Jahres. Im Fokus stehen Strategieaussagen der neuen Chefin Christine Lagarde. Auch das bisher fixe Inflationsziel könnte geändert werden. Auf der Verliererseite stehen die Rohstoff-Aktien und Papiere aus dem Sektor Reise und Freizeit. Sie leiden unter den Nachrichten über die Verbreitung des Coronavirus. Lufthansa legen allerdings um 0,8 Prozent zu. Denn Presseberichte über einen eventuellen Börsengang der Wartungssparte Lufthansa Technik stützen die Aktie. Safran steigen um 2,4 Prozent. Hier treiben Aussagen des neuen Boeing-CEO David Calhoun, der noch vor dem Sommer die Produktion mit der Krisenmaschine 737 Max wieder aufnehmen möchte. Safran stellt zusammen mit GE Triebwerke für dieses Flugzeug her. STMicroelectronics legen nach Zahlenausweis um 7,5 Prozent zu. Im vierten Quartal hat STMicro laut Citigroup beim Umsatz 2 Prozent oberhalb der Prognose gelegen. Einen schweren Kurseinbruch um 6,6 Prozent erleiden Hochtief. Händler verweisen darauf, dass die Australien-Tochter Cimic die Abschlussdividende für 2019 streicht.

DEVISEN

DEVISEN              zuletzt   +/- %  Do, 8:28  Mi, 17.36 Uhr   % YTD 
EUR/USD               1,1090  -0,03%    1,1083         1,1088   -1,1% 
EUR/JPY               121,55  -0,22%    121,50         121,87   -0,3% 
EUR/CHF               1,0741  +0,03%    1,0735         1,0750   -1,1% 
EUR/GBP               0,8449  +0,08%    0,8441         0,8441   -0,2% 
USD/JPY               109,60  -0,21%    109,53         109,91   +0,8% 
GBP/USD               1,3125  -0,10%    1,3125         1,3134   -1,0% 
USD/CNH (Offshore)    6,9272  +0,23%    6,9320         6,9109   -0,6% 
Bitcoin 
BTC/USD             8.416,01  -2,49%  8.502,51       8.612,76  +16,7% 
 

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Die Sorge vor einer weiteren Ausbreitung des Coronavirus hat an den Aktienmärkten für teilweise kräftige Verluste gesorgt. Vor allem in Schanghai und Hongkong standen die Indizes unter Druck. Im Vorfeld des chinesischen Neujahrsfestes, das eine erhöhte Reisetätigkeit zur Folge hat, setzte sich wieder die Angst vor einer möglichen Pandemie durch. Verstärkt wurde dies durch die Tatsache, dass am Vortag erstmals auch Fälle des Coronavirus in den USA, Thailand und Hongkong nachgewiesen wurden. China hat alle Flüge und Züge aus der Millionenstadt Wuhan, wo das Coronavirus erstmals aufgetreten war, gestoppt. Die Bewohner dürften die Stadt nur noch mit einer Sondergenehmigung verlassen. In Tokio belasteten zusätzlich schwache Konjunkturdaten. Die japanischen Exporte sind im Dezember gegenüber dem Vorjahr um 6,3 Prozent gefallen, während Analysten lediglich einen Rückgang um 5,2 Prozent erwartet hatten. Dazu kam der Anstieg des Yen. In Seoul standen vor allem Tourismus- und Airlinewerte unter Abgabedruck, da eine Ausbreitung des Coronavirus sich negativ auf die Geschäftsentwicklung auswirken dürfte. Nachdem der S&P/ASX-200 in Sydney am Vortag noch mit dem deutlichsten Tagesgewinn des Jahres auf ein neues Rekordhoch gesprungen war, ging es nun nach unten - belastet vor allem von Abgaben im Bausektor. Auch besser als erwartete Arbeitsmarktdaten für Dezember stützten das Sentiment nicht. Im Bausektor brach die Cimic-Aktie um 20 Prozent ein. Die australische Hochtief-Tochter will sich aus dem Geschäft im Nahen Osten zurückziehen und ihre 45-prozentige Minderheitsbeteiligung an der BIC Contracting (BICC) verkaufen. Die Titel des Baukonzerns Downer rutschten um 18 Prozent ab, nachdem das Unternehmen von steigenden Kosten berichtet hatte. In Hongkong standen unter anderem die Aktien von Fluggesellschaften unter Druck. Cathay Pacific verloren 2,4 Prozent. China Eastern Airlines reduzierten sich um 2,6 Prozent. Auch in Tokio gehörten die Airlines zu den Verlierern.

CREDIT

Kaum verändert präsentieren sich die Risikoprämien gegen den Ausfall europäischer Staats- und Unternehmensanleihen. Die Käufe der Europäischen Zentralbank sowie die Suche nach Rendite der Anleger sorgt für eine stabile Entwicklung der Credits. Laut Assenagon liefern Hochzinsanleihen aktuell nur noch eine Rendite von 2,62 Prozent, Unternehmensanleihen mit Investment Grade-Rating bringen gerade noch ein gutes halbes Prozent ein. Sollte sich die Gesamtwirtschaft erwartungsgemäß weiter stabilisieren, sieht Assenagon in den Bundesanleihen den Verlierer. Unternehmensanleihen und Contingent Convertibles (Cocos) sollten auf Jahressicht ihre aktuelle Rendite dagegen einfahren.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 7.30 UHR

Bayer erhält Zulassung für Darolutamid in Japan

Der Chemie- und Pharmakonzern Bayer darf sein Medikament Darolutamid nun auch in Japan verkaufen. Das japanische Ministerium für Gesundheit, Arbeit und Soziales habe das Mittel zur Behandlung von Patienten mit nicht metastasiertem kastrationsresistentem Prostatakarzinom zugelassen, teilte Bayer mit.

Bayer macht Bijoy Sagar zum neuen IT-Chef

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

January 23, 2020 07:14 ET (12:14 GMT)

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Zeitenwende! 3 Uranaktien vor der Neubewertung
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