Der Brexit, der Ausfall der Boeing 737 MAX-Reihe und der Corona-Virus scheinen die TUI-Aktie (WKN: TUAG00) voll im Griff zu haben. Doch das Schlimmste scheint nun ausgestanden. Der Gegenwind für die gebeutelte Aktie des Reiseveranstalters könnte trotz des Kursrückgangs in den letzten vierundzwanzig Monaten derzeit eigentlich kaum größer sein. Neben dem nun endlich zum 31. Januar 2020 fixierten Brexit sorgt insbesondere der Ausfall des Skandalfliegers der Boeing 737 MAX-Reihe für schwache Zahlen.
737-Max-Desaster belastet in dreistelliger Millionenhöhe
Boeing, die Lieferanten aber auch die Fluggesellschaften weltweit warten darauf, dass die 737 Max wieder abheben darf, was aber nicht vor Mitte dieses Jahres geschehen wird. Der Ausfall tut dem Reisekonzern in der Bilanz weh. So ist von Unternehmensseite zu hören - sofern das Flugverbot bis zum Ende des Geschäftsjahres 2020, welches bei TUI bis zum 30. September dauert, ...
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