Die Sorgen um den Austritt Großbritanniens aus der EU sorgten in den vergangenen Jahren für eine steile Talfahrt des britischen Pfunds. So setzten die Notierungen im Vergleich zum US-Dollar zwischen Mitte 2014 und Mitte 2019 in der Spitze um 30 Prozent auf rund 1,20 US-Dollar zurück.
Doch im Anschluss startete eine neue Aufhol-Rallye, im Zuge der sich das Pfund bis Mitte Januar des laufenden Jahres wieder in den Bereich der 1,30er-Marke nach oben kämpfen konnte. Befeuert wurde die Währung zuletzt durch den überraschend deutlichen Sieg der von Boris Johnson angeführten konservativen Tories bei der vorgezogenen Parlamentswahl.
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