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(1)

MORNING BRIEFING - USA/Asien -2-

DJ MORNING BRIEFING - USA/Asien

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

FEIERTAGSHINWEIS

MITTWOCH bis FREITAG: Wegen der augrund des Coronavirus um einen Tag verlängerten chinesischen Neujahrsfeierlichkeiten findet an den chinesischen Festlandbörsen kein Aktienhandel statt.

TAGESTHEMA I

Apple hat im ersten Geschäftsquartal einen Rekordumsatz erzielt und auch ihren Gewinn endlich wieder gesteigert. Der Technologiekonzern profitierte von starken Verkäufe seiner iPhones, Apps und drahtlosen Airpods-Kopfhörer. Der Umsatz stieg auf 91,82 Milliarden Dollar von 84,31 Milliarden im Vorjahreszeitraum. Der Umsatz von iPhones, der mehr als die Hälfte zum Konzernumsatz beisteuert, stieg auf 55,96 Milliarden von 51,98 Milliarden Dollar.Der Nettogewinn legte auf 22,24 Milliarden von 19,97 Milliarden Dollar zu - das erste quartalsweise Gewinnwachstum seit mehr als einem Jahr und zugleich ein Rekord. Je Aktie verdiente Apple mit 4,99 Dollar mehr, als Analysten laut Factset mit 4,54 Dollar erwartet hatten. Für das laufende zweite Geschäftsquartal stellte Apple einen weiteren Umsatzanstieg auf 63 bis 67 Milliarden Dollar in Aussicht. Analysten gingen laut Factset im Konsens bislang von 62,41 Milliarden Dollar aus.

TAGESTHEMA II

Die von dem Coronavirus ausgelöste Gesundheitskrise in China nimmt immer dramatischere Ausmaße an: Inzwischen liegt die offizielle Zahl der Erkrankungen in der Volksrepublik bei knapp 6.000 und damit höher als während der Sars-Epidemie der Jahre 2002 und 2003. Die Zahl der Todesfälle stieg um weitere 26 auf 132, wie die chinesische Regierung am Mittwoch mitteilte. In Deutschland gibt es mittlerweile vier Krankheitsfälle durch den Erreger mit dem Namen 2019-nCoV. Nach Angaben des Gesundheitsausschusses der chinesischen Regierung nahm die Zahl der Krankheitsfälle seit Dienstag um mehr als 1.400 auf 5.974 zu. Während der Sars-Epidemie waren in Festlandchina laut der offiziellen Bilanz 5.327 Menschen erkrankt. Insgesamt wurden außerhalb von China bislang insgesamt etwa 50 Fälle von Infektionen mit dem Virus verzeichnet, sie verteilen sich auf rund 15 Länder.

AUSBLICK UNTERNEHMEN +

In den USA veröffentlichen u.a. folgende Unternehmen Geschäftszahlen

12:00 Dow Inc, Ergebnis 4Q

12:20 General Electric Co, Ergebnis 4Q

12:50 AT&T Inc, Ergebnis 4Q

13:30 Boeing Co, Ergebnis 4Q

14:00 McDonald's Corp, Ergebnis 4Q

22:02 Microsoft Corp, Ergebnis 2Q

22:05 Facebook Inc, Ergebnis 4Q

22:05 Mondelez International Inc, Ergebnis 4Q

22:55 Tesla Inc, Ergebnis 4Q

AUSBLICK KONJUNKTUR

- US 
    16:30 Rohöllagerbestandsdaten (Woche) der staatlichen 
          Energy Information Administration (EIA) 
 
 
    20:00 Fed, Ergebnis der FOMC-Sitzung, 
          20:30 PK mit Fed-Chef Powell, Washington 
          Fed-Funds-Zielsatz 
          PROGNOSE: 1,50% bis 1,75% 
          zuvor:    1,50% bis 1,75% 
 

ÜBERSICHT INDIZES

Stand   +/- % 
S&P-500-Future       3.286,00  +0,05% 
Nikkei-225          23.379,40  +0,71% 
Hang-Seng-Index     27.154,02  -2,85% 
Kospi                2.185,28  +0,39% 
Shanghai-Composite   Feiertagspause 
S&P/ASX 200          7.031,50  +0,53% 
 

FINANZMÄRKTE

OSTASIEN (VERLAUF)

Uneinheitlich - Während es an den meisten Plätzen nach den ersten Entspannungssignalen vom Vortag mit den Kursen nun tatsächlich etwas nach oben geht nach den jüngsten Verlusten, sackt der HSI in Hongkong deutlich ab. Die Börsianer in der chinesischen Sonderverwaltungsszone können nach der zweitägigen Feiertagspause zu Wochenbeginn erstmals wieder handeln und holen die Verluste der Nachbarbörsen quasi nach. Am Wochenende war in Hongkong wegen des vor allem in Zentralchina grassierenden Coronavirus der Notstand ausgerufen worden, am Dienstag waren Reisebeschränkungen erlassen worden, ohne aber die Stadt komplett abzuschotten. An den anderen Plätzen sorgen gute Wall-Street-Vorgaben für Entspannung, ausgelöst von guten Konjunktur- wie Unternehmensdaten. Nachbörslich wartete zudem Apple, für viele das Technologiebarometer schlechthin, mit überzeugenden Geschäftszahlen auf. Daneben stützt die Hoffnung auf konjunkturelle Stimuli, insbesondere der chinesischen Notenbank, wegen der befürchteten negativen Folgen der Coronavirus-Krise. Gleichwohl heißt es, die Stimmungslage sei weiter fragil und könne schnell wieder kippen, sollte es neue negative Schlagzeilen aus China zur Ausbreitung des Virus geben. Zuletzt wurden die potenziellen Auswirkungen vielfach als etwas weniger dramatisch eingeschätzt. Unter Druck stehen in Hongkong vor allem Aktien aus der Transport- und Tourismusbranche. In Seoul gewinnt das Indexschwergewicht Samsung Electronics gut 1 Prozent, nachdem am Vorabend der große Rivale Apple Geschäftszahlen vorgelegt hat, die am Markt positiv ankamen.

US-NACHBÖRSE

Die Apple-Aktie reagierte mit einem Kursplus von 1,5 Prozent auf den Quartalsbericht des iPhone-Herstellers (s.o.). AMD fielen nachbörslich deutlich zurück um 4,4 Prozent. Marktteilnehmer sprachen von einem enttäuschenden Umsatzausblick des Intel-Konkurrenten (s.u.). Intel gingen zuletzt auf Nasdaq.com 0,7 Prozent niedriger um. Starbucks verbilligten sich um 1,8 Prozent (s.u.).Schlecht kamen die Quartalszahlen von Ebay an, die Aktie verlor 5,2 Prozent (s.u.). Noch härter traf es Xilinx mit einem Minus von 8,7 Prozent. Der Hersteller programmierbarer Technologiebausteine hatte mit dem Ausblick auf sein viertes Quartal enttäuscht. Besser als gedacht ausgefallene Gewinn- und Umsatzkennziffern im Drittquartalsausweis gingen dagegen unter. Ebenfalls nach dem Quartalsausweis verlor die Aktie des Logistikers C.H. Robinson Worldwide 8,2 Prozent. Das Unternehmen hatte einen 47-prozentigen Gewinnrückgang gemeldet auf 99 Millionen Dollar. Daneben teilte C.H. Robinson mit, für 225 Millionen Dollar das Lagerhausunternehmen Prime Distribution Services gekauft zu haben. Der Kurs der Prime-Mutter Roadrunner Transportation machte einen Satz um 10,9 Prozent nach oben.

WALL STREET

INDEX                 zuletzt      +/- %       absolut      +/- % YTD 
DJIA                28.722,85       0,66        187,05           0,65 
S&P-500              3.276,24       1,01         32,61           1,41 
Nasdaq-Comp.         9.269,68       1,43        130,37           3,31 
Nasdaq-100           9.090,93       1,55        138,75           4,10 
 
                               Vortag 
Umsatz NYSE (Aktien) 832 Mio  977 Mio 
Gewinner             2.017      619 
Verlierer              890    2.331 
unverändert             90       69 
 

Freundlich - Nach dem stärksten Tagesverlust seit Anfang Oktober zu Wochenbeginn erholten sich die Kurs. Allerdings blieben die Sorgen vor einer möglichen Pandemie mit dem Coronavirus in China und damit einhergehenden Risiken für die globale Konjunktur bestehen. Getragen wurde die Erholung von überraschend positiven Konjunkturdaten. Apple gewannen im Vorfeld des Zahlenausweises 2,8 Prozent. Der Konzern hat bei seinen Zulieferern laut einem Bericht deutlich mehr Bauteile für das iPhone bestellt als ursprünglich vorgesehen. Für 3M ging es um 5,7 Prozent nach unten. Der Mischkonzern hatte deutlich weniger verdient und die Gewinnerwartungen verfehlt. Pfizer gaben 5,1 Prozent ab. Die Konkurrenz durch Nachahmerprodukte belastete im Berichtsquartal den Umsatz des Pharmariesen. United Technologies stiegen um 1,2 Prozent nach übertroffenen Markterwartungen. Delphi Technologies schossen um 59,8 Prozent nach oben. Der US-Autozulieferer Borgwarner übernimmt den Wettbewerber. Borgwarner verloren 7,6 Prozent. Xerox stiegen um 4,9 Prozent, getrieben von einer unerwartet guten Gewinnentwicklung.

US-ANLEIHEN

US-Anleihen 
Laufzeit              Rendite   Bp zu VT    Rendite VT      +/-Bp YTD 
2 Jahre                  1,47        3,2          1,43           26,4 
5 Jahre                  1,47        2,3          1,44          -45,8 
7 Jahre                  1,56        3,3          1,53          -68,5 
10 Jahre                 1,65        3,8          1,61          -79,9 
30 Jahre                 2,10        4,5          2,06          -96,6 
 

Die US-Rentenpapiere gaben etwa die Hälfte der massiven Vortagesgewinne wieder ab. Die Rendite zehnjähriger Papiere stieg um 4,1 Basispunkte auf 1,65 Prozent. Treiber der Kursentwicklung waren gute US-Konjunkturdaten sowie etwas Entspannung beim Thema Coronavirus.

DEVISEN

zuletzt      +/- %     00:00  Di, 8:26   % YTD 
EUR/USD          1,1007      -0,1%    1,1022    1,1017   -1,9% 
EUR/JPY          120,06      -0,3%    120,40    120,15   -1,5% 
EUR/GBP          0,8457      -0,0%    0,8460    0,8454   -0,1% 
GBP/USD          1,3015      -0,1%    1,3025    1,3029   -1,8% 
USD/JPY          109,08      -0,1%    109,24    109,06   +0,4% 
USD/KRW         1177,08      +0,1%   1175,42   1176,63   +1,9% 
USD/CNY          6,9366         0%    6,9366    6,9366   -0,4% 
USD/CNH          6,9640      -0,0%    6,9662    6,9682   -0,0% 
USD/HKD          7,7728      -0,0%    7,7757    7,7773   -0,2% 
AUD/USD          0,6766      +0,1%    0,6759    0,6758   -3,4% 
NZD/USD          0,6534      -0,1%    0,6544    0,6541   -2,9% 
Bitcoin 
BTC/USD        9.329,75      +2,2%  9.130,76  9.006,51  +29,4% 
 

Der Euro lag mit zuletzt 1,1021 Dollar wieder über der psychologisch wichtigen Marke von 1,10 Dollar, die er im Verlauf unterboten hatte. Analysten schlossen einen nachhaltigen Fall unter diese Marke aber nicht aus. Zur Begründung wurde auf den unerwartet schwachen ifo-Geschäftsklimaindex am Vortag verwiesen. Außerdem bleibe eine Normalisierung der Geldpolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) ein noch "weit entferntes" Szenario, so die ING.

++++ ROHSTOFFE +++++

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

January 29, 2020 02:20 ET (07:20 GMT)

ÖL

zuletzt  VT-Settl.     +/- %   +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex         53,99      53,48     +1,0%      0,51  -11,2% 
Brent/ICE         60,09      59,51     +1,0%      0,58   -9,0% 
 

Am Ölmarkt kam es nach zuletzt fünf Tagen mit Abgaben zu einer leichten Erholung. Die Sorge vor einer sinkenden Nachfrage im Zuge einer Ausbreitung des Coronavirus bleibe aber weiter ein Thema, hieß es. WTI stieg um 0,6 Prozent auf 53,48 Dollar, für Brent ging es um 0,3 Prozent auf 59,51 Dollar nach oben. Gestützt wurde der Ölmarkt auch von Berichten, das Erdölkartell Opec erwäge die Förderbeschränkungen zu verlängern.

METALLE

zuletzt     Vortag     +/- %   +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)    1.568,16   1.567,20     +0,1%     +0,96   +3,4% 
Silber (Spot)     17,48      17,50     -0,1%     -0,02   -2,1% 
Platin (Spot)    990,40     986,15     +0,4%     +4,25   +2,6% 
Kupfer-Future      2,59       2,58     +0,5%     +0,01   -7,3% 
 

Der Goldpreis gab nach den zuletzt gesehenen Aufschlägen und einem Sechsjahreshoch nach. Die Feinunze reduzierte sich um 0,8 Prozent auf 1.569 Dollar. Belastet wurde der Goldpreis von den guten US-Daten, die am Anleihemarkt steigende Zinsen zur Folge hatten.

MELDUNGEN SEIT DIENSTAG

ERDBEBEN

Ein heftiges Erdbeben der Stärke 7,7 hat die Karibikstaaten Kuba und Jamaika erschüttert und war bis in die US-Metropole Miami zu spüren.

NAHOST-FRIEDENSPLAN

Die Vereinten Nationen beharren nach der Vorstellung des Nahost-Plans der USA auf einer Zwei-Staaten-Lösung für Israel und die Palästinenser auf Grundlage der Grenzen von 1967. Der US-Nahost-Plan soll nach den Worten von US-Präsident Donald Trump eine "realistische Zwei-Staaten-Lösung" zwischen Israel und den Palästinensern ermöglichen. Demnach soll Jerusalem die "ungeteilte Hauptstadt" Israels sein. Zugleich stellte Trump den Palästinensern einen künftigen eigenen Staat mit Teilen von Ost-Jerusalem als Hauptstadt in Aussicht. Das iranische Außenministerium hat den von US-Präsident Donald Trump vorgestellten Nahost-Plan als "Verrat des Jahrhunderts" bezeichnet. Der "Friedensplan" sei den "Palästinensern von den Amerikanern auferlegt" worden.

KONJUNKTUR AUSTRALIEN

Die Verbraucherpreise in Australien sind im vierten Quartal zum Vorjahr um 1,8 Prozent gestiegen. Ökonomen hatten auf 1,7 Prozent getippt.

ÖLVORRÄTE USA

Die Rohöllagerbestände in den USA sind in der zurückliegenden Woche um 4,3 Millionen Barrel zurückgegangen, wie aus Daten des privaten American Petroleum Institute (API) hervorgeht. Die Benzinbestände erhöhten sich um 3,3 Millionen Barrel nach plus 4,5 Millionen eine Woche zuvor. Für die offiziellen Daten, die am Mittwoch veröffentlicht werden, erwarten Volkswirte beim Rohöl eine Zunahme von 0,7 Millionen und bei Benzin ein Plus von 1,4 Millionen Barrel.

AMD

hat im vierten Quartal dank eines Umsatzanstiegs und höherer Bruttomargen mehr als viermal so viel verdient. Der Nettogewinn stieg auf 170 Millionen Dollar von 38 Millionen im Vorjahresquartal. Der bereinigte Gewinn lag bei 32 Cent pro Aktie. Der Umsatz legte um 50 Prozent auf 2,13 Milliarden Dollar zu. Analysten hatten mit 2,11 Milliarden Dollar gerechnet. Für das erste Quartal stellte AMD einen Umsatz von rund 1,8 Milliarden Dollar plus/minus 50 Millionen in Aussicht.

EBAY

hat im vierten Quartal mehr verdient und umgesetzt als erwartet. Der Quartalsgewinn ging auf 556 Millionen Dollar zurück von 760 Millionen im Vorjahresquartal. Auf bereinigter Basis verdiente Ebay 81 Cent je Anteil. Analysten hatten im Konsens mit 76 Cent gerechnet. Der Umsatz fiel um 2 Prozent auf 2,82 Milliarden Dollar und markierte damit den ersten quartalsweisen Rückgang im Jahresvergleich seit der Ausgliederung des Bezahldienstleisters Paypal im Jahr 2015. Die Erlöse lagen aber dennoch über den Prognosen der Marktbeobachter, die nur 2,81 Milliarden Dollar geschätzt hatten.

STARBUCKS

hat in seinem ersten Geschäftsquartal mehr verdient und umgesetzt als erwartet. In China hat der Konzern wegen des Coronavirus-Ausbruchs zurzeit allerdings mehr als die Hälfte seiner Geschäfte geschlossen. In den drei Monaten per 29. Dezember stieg der Konzernumsatz im Jahresvergleich um 7 Prozent auf 7,1 Milliarden Dollar. Das lag laut Factset im Rahmen der Schätzung der Analysten. Starbucks wies einen Quartalsgewinn von 885,7 Millionen Dollar aus nach 760,6 Millionen. Der bereinigte Gewinn war mit 79 Cent pro Aktie 3 Cent höher als von Analysten erwartet. Der Start in das neue Jahr sei stark ausgefallen, hieß es.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/flf/gos

(END) Dow Jones Newswires

January 29, 2020 02:20 ET (07:20 GMT)

Copyright (c) 2020 Dow Jones & Company, Inc.

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