Vorgesetzte halten sich in der Regel aus dem Recruting raus. So kriegen Bewerber den Chef - wenn überhaupt - erst in der zweiten oder dritten Gesprächsrunde zu Gesicht. Eine Studie zeigt, warum das schon zu spät sein kann. Der Klassiker: Der Bewerber sitzt mit dem Personaler am Tisch. Plötzlich geht die Tür auf, und der Chef rauscht herein. Kurzes "Hallo, schön, dass Sie da sind." Kleine Vorstellung. Und mit einem "ich muss weiter" verschwindet er wieder. Doch immer weniger Bewerber geben sich mit diesem kurzen Stelldichein zufrieden. Das ergab eine aktuelle Studie von meinestadt.de. Für die Studie hat das ...Den vollständigen Artikel lesen ...
© 2020 t3n