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Dow Jones News
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MORNING BRIEFING - USA/Asien -2-

DJ MORNING BRIEFING - USA/Asien

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

FEIERTAGSHINWEIS

DONNERSTAG/FREITAG: Wegen der augrund des Coronavirus um einen Tag verlängerten chinesischen Neujahrsfeierlichkeiten findet an den chinesischen Festlandbörsen kein Aktienhandel statt.

TAGESTHEMA

Die Zahl der von dem neuartigen Coronavirus verursachten Todesfälle in China ist um weitere 37 auf insgesamt mindestens 169 gestiegen. Wie die Behörden in der zentralchinesischen Provinz Hubei am Donnerstag mitteilten, wurden in der Region außerdem weitere 1.032 Erkrankungen durch den Erreger verzeichnet. Die Gesamtzahl der Krankheitsfälle in der Volksrepublik stieg damit auf mehr als 7.000. Von der Millionenmetropole Wuhan in Hubei hatte der Erreger seinen Ausgang genommen. Die Provinz ist inzwischen weitgehend von der Außenwelt abgeriegelt. Außerhalb Chinas gibt es bisher etwa 50 Infektionsfälle in mindestens 18 Ländern, davon vier in Deutschland. Inzwischen setzt das Ausland zunehmend auf Abschottungsmaßnahmen gegenüber China, um ein weiteres Übergreifen des Virus zu verhindern.

AUSBLICK UNTERNEHMEN +

06:45 KR/LG Electronics Inc, ausführliches Ergebnis 4Q

08:00 JP/Nintendo Co Ltd, Ergebnis 9 Monate

12:55 US/Coca-Cola Co, Ergebnis 4Q

13:00 US/Verizon Communications Inc, Ergebnis 4Q

13:00 US/United Parcel Service Inc (UPS), Ergebnis 4Q

22:01 US/Amazon.com Inc, Ergebnis 4Q

22:10 US/Visa Inc, Ergebnis 1Q

AUSBLICK KONJUNKTUR

- US 
    14:30 BIP 4Q (1. Veröffentlichung) 
          annualisiert 
          PROGNOSE:   +2,1% gg Vq 
          3. Quartal: +2,1% gg Vq 
          BIP-Deflator 
          PROGNOSE:   +1,9% gg Vq 
          3. Quartal: +1,8% gg Vq 
 
    14:30 Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) 
          PROGNOSE: 215.000 
          zuvor:    211.000 
 

ÜBERSICHT INDIZES

Stand   +/- % 
S&P-500-Future       3.247,00  -0,78% 
Nikkei-225          22.977,75  -1,72% 
Hang-Seng-Index     26.474,51  -2,53% 
Kospi                2.148,00  -1,71% 
Shanghai-Composite    Feiertagspause 
S&P/ASX 200          7.008,40  -0,33% 
 

FINANZMÄRKTE

OSTASIEN (VERLAUF)

Sehr schwach - Nach der zwischenzeitlichen Entspannung ist die Angst vor einer Coronavirus-Epidemie zurückgekehrt. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) äußerte "große Besorgnis", was eine Ausbreitung des Virus außerhalb Chinas betrifft und die UNO will Medienberichten zufolge nochmals prüfen, ob ein globaler Notfall ausgerufen werden muss. In Taiwan, wo nach einer dreitägigen Feiertagspause erstmals wieder gehandelt wurde, rutschte das Marktbarometer in einer Nachholbewegung um 5,8 Prozent ab. Dass die US-Notenbank am Vorabend ankündigte, die Auswirkung der Coronavirus-Epidemie auf die Konjunktur im Blick zu behalten, stützt zunächst nicht. Verkauft werden in der Region erneut vor allem Aktien aus dem Transport- und Tourismussektor. In Tokio verbilligen sich Advantest um 6,8 Prozent. Der Ausrüster der Halbleiterindustrie hatte am Mittwoch nach Handelsende seinen Quartalsbericht vorgelegt. Besser kommen neue Geschäftszahlen von Fanuc an. Der Roboterbauer hat seinen Ausblick angehoben. Gegen den negativen breiten Markt geht es um 1,4 Prozent nach oben. In Seoul rutscht der Samsung-Kurs um rund 3 Prozent ab, nachdem der Elektronikriese einen fast 40-prozentigen Rückgang des Quartalsgewinns mitgeteilt hat. Samsung hatte bereits Anfang des Monats eine entsprechende Indikation gegeben.

US-NACHBÖRSE

Klarer Ausreißer waren Tesla mit einem Kurssprung von über 11 Prozent. Tesla hat dank steigender Auslieferungen auch im vierten Quartal schwarze Zahlen geschrieben und die Markterwartungen sowohl beim Umsatz als auch Gewinn übertroffen (s.u.). Microsoft übertraf ebenfalls die Markterwartungen. Der Aktienkurs legte auf Nasdaq.com um 4,1 Prozent zu. Steil abwärts um 7 Prozent ging es dagegen für Facebook. Hier war dem Markt laut Analysten gut offenbar nicht gut genug. Facebook habe die Erwartungen zwar übertroffen, aber dies so knapp wie noch nie zuvor, hieß es (s.u.). Gut kamen die Geschäftszahlen von Mondelez an (s.u.). Der Kurs legte um 2,6 Prozent zu. Servicenow machten einen Satz um 6,5 Prozent nach oben. Das vom ehemaligen SAP-Chef Bill McDermott geleitete Cloud-Computing-Unternehmen übertraf sowohl gewinn- wie umsatzseitig die Erwartungen des Marktes. Der Nettogewinn schoss auf 599 (7) Millionen Dollar nach oben, der Umsatz auf 952 (715) Millionen Dollar. Auch das auf Hochfrequenzsysteme spezialisierte Halbleiterunternehmen Qorvo schnitt in seinem Berichtsquartal besser als von Analysten erwartet ab. Die Aktie legte um 9,8 Prozent zu. Für Paypal ging es um 2,5 Prozent nach unten. Der Ausblick des Zahlungsdienstleister hatte laut Marktexperten etwas enttäuscht, während Umsatz und Gewinn im vierten Quartal den Erwartungen entsprochen hätten. Lam Research stiegen nach besser als erwarte ausgefallen Zahlen des Halbleiterausrüsters um 6,3 Prozent. Archer Daniels Midland schnitt ergebnisseitig klar besser ab als erwartet, beim Umsatz verfehlte der Getreideverarbeiter aber die Schätzungen. Der Kurs legte um 3 Prozent zu. Cree warnte derweil vor einem Verlust in seinem dritten Quartal, der höher ausfallen dürfte, als von Analysten bislang geschätzt. Die Aktie des LED-Herstellers verlor darauf 4,3 Prozent.

WALL STREET

INDEX                 zuletzt      +/- %       absolut      +/- % YTD 
DJIA                28.734,45       0,04         11,60           0,69 
S&P-500              3.273,40      -0,09         -2,84           1,32 
Nasdaq-Comp.         9.275,16       0,06          5,48           3,37 
Nasdaq-100           9.101,61       0,12         10,68           4,22 
                               Vortag 
Umsatz NYSE (Aktien) 824 Mio   832 Mio 
Gewinner             1.462     2.017 
Verlierer            1.453       890 
unverändert            100        90 
 
 

Kaum verändert - Trotz erneut alarmierender Schlagzeilen zum Coronavirus mit weiter steigenden Fallzahlen bei Todesopfern und Infizierten zeigten sich Anleger zunächst relativ entspannt. Zudem stützten glänzende Apple-Zahlen. Im späten Handel kamen die Aktienkurse allerdings zurück, nachdem die Fed ihren geldpolitischen Kurs sowie das Leitzinsniveau bestätigt hatte. US-Notenbankchef Jerome Powell räumte aber auch ein, dass die Coronavirus-Epidemie "Unsicherheit" für den Ausblick bringe und die Bewertungen der Vermögenswerte "etwas erhöht" seien. Apple gewannen 2,1 Prozent und erklommen ein Rekordhoch. Das anhaltende Flugverbot für den Problemflieger 737 Max bescherte Boeing einen kräftigen Quartalsverlust. Die Aktie legte dennoch um 1,7 Prozent zu. Die Schätzungen einiger Analysten seien von einem noch höheren Verlust ausgegangen, hieß es. McDonald's übertraf die Erwartungen bei Wachstum und Gewinn, die Aktie stieg um 1,9 Prozent. GE verzeichnete Gewinne und Umsätze über Erwartungen. Die Aktie gewann 10,3 Prozent. AMD verloren 6 Prozent nach einem enttäuschenden Umsatzausblick. Intel sanken im Schlepptau um 1,5 Prozent.

US-ANLEIHEN

US-Anleihen 
Laufzeit              Rendite   Bp zu VT    Rendite VT      +/-Bp YTD 
2 Jahre                  1,42       -5,1          1,47           21,7 
5 Jahre                  1,40       -7,5          1,48          -52,0 
7 Jahre                  1,50       -6,8          1,57          -74,5 
10 Jahre                 1,59       -6,9          1,66          -85,6 
30 Jahre                 2,04       -7,2          2,11         -102,6 
 

Die wieder höhere Risikoscheu sorgte für Käufe am Rentenmarkt. Steigende Notierungen drückten die Rendite zehnjähriger US-Staatsanleihen um 7,1 Basispunkte auf 1,59 Prozent. Auch die Aussicht auf weiterhin niedrige US-Leitzinsen nach den Kommentaren der US-Notenbank drückte auf die Renditen.

DEVISEN

zuletzt      +/- %     00:00  Mi, 9:03   % YTD 
EUR/USD          1,1009      -0,0%    1,1011    1,1006   -1,8% 
EUR/JPY          119,85      -0,1%    120,03    120,02   -1,7% 
EUR/GBP          0,8467      +0,1%    0,8460    0,8460   +0,0% 
GBP/USD          1,3002      -0,1%    1,3016    1,3009   -1,9% 
USD/JPY          108,88      -0,1%    109,01    109,06   +0,2% 
USD/KRW         1188,84      +0,8%   1179,08   1177,62   +2,9% 
USD/CNH          6,9940      +0,3%    6,9734    6,9670   +0,4% 
USD/HKD          7,7674      -0,1%    7,7732    7,7737   -0,3% 
AUD/USD          0,6730      -0,3%    0,6748    0,6757   -4,0% 
NZD/USD          0,6505      -0,3%    0,6527    0,6529   -3,4% 
Bitcoin 
BTC/USD        9.317,25      -0,0%  9.321,00  9.347,00  +29,2% 
 

Der Dollar geriet mit der Aussicht auf ein noch lange unverändert tiefes Leitzinsniveau kurzzeitig etwas unter Druck, erholte sich aber recht schnell wieder auf das Ausgangsniveau. Auf Tagessicht legte er zu. Händler sprachen von einer verspäteten Reaktion auf die sehr guten Wirtschaftsdaten des Vortages. Der Euro fiel wieder auf die Marke von 1,10 Dollar zurück nach Wechselkursen um 1,1028 im Tageshoch. Im asiatisch dominierten Geschäft am Donnerstag zieht der als sicherer Hafen geltende Yen deutlicher an vor dem Hintergrund steigender Coronavirus-Zahlen.

++++ ROHSTOFFE +++++

ÖL

zuletzt  VT-Settl.     +/- %   +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex         52,68      53,33     -1,2%     -0,65  -13,3% 
Brent/ICE         59,09      59,81     -1,2%     -0,72  -10,5% 
 

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

January 30, 2020 02:18 ET (07:18 GMT)

US-Öl der Sorte WTI verbilligte sich um 0,3 Prozent auf 53,33 Dollar, für die global gehandelte Sorte Brent ging dagegen es um 0,5 Prozent auf 59,81 Dollar nach oben. Brent sei gestützt worden von Aussagen der mit dem Iran verbündeten Huthi-Rebellen im Jemen. Derweil drückten die Rohöllagerbestände in den USA tendeziell auf die Ölpreise, nachdem sich in der Vorwoche die Bestände stärker als erwartet ausgeweitet hatten.

METALLE

zuletzt     Vortag     +/- %   +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)    1.580,07   1.577,05     +0,2%     +3,02   +4,1% 
Silber (Spot)     17,66      17,60     +0,3%     +0,06   -1,1% 
Platin (Spot)    968,70     977,05     -0,9%     -8,35   +0,4% 
Kupfer-Future      2,53       2,55     -1,1%     -0,03   -9,7% 
 

Die Feinunze Gold verteuerte sich um 0,6 Prozent auf 1.577 Dollar. Da es weiterhin keine Entspannung beim Coronavirus gebe, bleibe der "sichere Goldhafen" gefragt, hieß es. Daneben half die Aussicht auf weiter niedrige US-Zinsen.

MELDUNGEN SEIT MITTWOCH 20.00 UHR

GELDPOLITIK USA

Die US-Notenbank hat an ihrem geldpolitischen Kurs festgehalten. Der Leitzins verharrte in der Spanne von 1,50 bis 1,75 Prozent. Ökonomen und Börsianer hatten mit dieser Entscheidung gerechnet. Zugleich bestätigten die Währungshüter den Ausblick, wonach die Zinsen für einen längeren Zeitraum auf dem aktuellen Niveau bleiben dürften. Fed-Chef Powell sagte, dass alles, was die Fed mit ihrer Bilanz mache - die Repos, die Anleihenkäufe - technischer Natur sei und darauf abziele, die Bankreserven zu erhöhen. Pwoell sagte außerdem, dass die Investitionen und Exporte weiter schwach seien. Positive Impulse für die Wirtschaft kämen vom soliden Konsum der Haushalte. Unsicherheit blieben bestehen, einschließlich des Virenausbruchs in China. "Sollte sich der Ausblick materiell ändern, würde die Fed entsprechend reagieren", versicherte Powell.

APPLE/BROADCOM

Apple ist wegen mutmaßlicher Patentverstöße von einem US-Gericht zur Zahlung einer Entschädigung in Höhe von 837 Millionen Dollar an eine Hochschule verurteilt worden. Im selben Verfahren wies das Geschworenengericht das US-Halbleiterunternehmen Broadcom an, 270 Millionen Dollar an die Caltech-Universität zu zahlen. Sowohl Apple als auch Broadcom bestreiten Patentverstöße. Sie kündigten Berufung gegen das Urteil an.

FACEBOOK

hat im vierten Geschäftsquartal zwar einen Umsatzsprung erzielt und die Zahl der aktiven Nutzer spürbar erhöht. Massiv steigende Kosten sorgten zwar für einen Gewinnrückgang, dennoch übertraf Facebook die Konsensschätzungen. Der Umsatz stieg um 25 Prozent auf 21,1 Milliarden Dollar. Der Nettogewinn sank auf 7,34 (7,80) Milliarden Dollar. Die Zahl der monatlich aktiven Nutzer lag bei 1,66 Milliarden, ein Zuwachs von 9 Prozent. Analysten hatten 1,65 Milliarden prognostiziert.

FACEBOOK

Facebook weitet sein Aktienrückkaufprogramm aus. Es stehen nun 10 Milliarden US-Dollar zusätzlich für den Erwerb eigener Anteilsscheine zur Verfügung. Das bestehende Programm umfasst 24 Milliarden Dollar und läuft seit 2017.

MICROSOFT

hat dank einer besser als erwartet ausgefallenen Entwicklung in allen drei Segmenten die Markterwartungen übertroffen. Sowohl der Umsatz als auch der Gewinn legten im zweiten Geschäftsquartal dank eines erneut rasanten Cloud-Wachstums stärker zu als erwartet. Der Umsatz kletterte um 14 Prozent auf 36,9 Milliarden Dollar. Das Nettoergebnis steigerte der Konzern auf 11,65 Milliarden Dollar.

MONDELEZ

hat im vierten Quartal dank besserer Geschäfte rund um den Globus den Umsatz gesteigert. Der Gewinn sank dagegen, allerdings hatten Analysten einen etwas stärkeren Rückgang befürchtet. Der Umsatz stieg auf 6,91 (6,77) Milliarden Dollar, das Nettoergebnis sank auf 726 (823) Millionen.

SAMSUNG ELECTRONICS

hat im vierten Quartal zwar einen Gewinneinbruch um 39 Prozent verzeichnet, macht aber Hoffnung auf ein Ende der Flaute im wichtigen Speicherchipgeschäft. Das Nettoergebnis erreichte im Schlussquartal 5,2 Billionen Won, umgerechnet 4 Milliarden Euro. Damit sank das Ergebnis aber nicht mehr so kräftig wie im dritten Quartal, als es noch um 52 Prozent gefallen war. Der weltgrößte Chiphersteller erzielte einen Umsatz von 59,9 Billionen Won, 1,1 Prozent mehr als vor Jahresfrist. Samsung hatte schon Anfang des Monats einen Ausblick auf das Ergebnis im vierten Quartal gegeben, insofern waren die nun vorgelegten Kennziffern keine Überraschung mehr.

TESLA

hat dank steigender Auslieferungen auch im vierten Quartal schwarze Zahlen geschrieben und die Markterwartungen sowohl beim Umsatz als auch Gewinn übertroffen. Zudem gab Tesla-Chef Elon Musk ein neues Absatzziel aus: 2020 sollen die Verkäufe des Elektroautoherstellers erneut rasant wachsen - auf über 500.000 Einheiten. 2019 hatte Tesla den Absatz um 50 Prozent auf 367.500 Autos gesteigert. Tesla verdiente 105 (140) Millionen Dollar. Der Umsatz stieg um 2 Prozent auf 7,38 Milliarden Dollar.

UPS

will 2020 seine Zustellungen am Wochenende verdoppeln, um den Service für kleine und mittlere Unternehmen zu verbessern. Zudem kündigte UPS an, mit der Alphabet-Tochter Waymo zusammenzuarbeiten, die selbstfahrende Autos entwickelt, um autonome Paketabholungen von einer UPS-Filiale in Arizona zu testen, die dann an ein nahe gelegenes Sortierzentrum des Konzern geliefert werden sollen.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/flf/gos

(END) Dow Jones Newswires

January 30, 2020 02:18 ET (07:18 GMT)

Copyright (c) 2020 Dow Jones & Company, Inc.

© 2020 Dow Jones News
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