Sportlich läuft es in der aktuellen Saison für die Spielvereinigung Unterhaching mehr als ordentlich. Der Drittligist rangiert nach 21 von 38 Spieltagen auf Platz 4, punktgleich mit dem Drittplatzierten. Das Ziel, das Präsident Manfred Schwabl mit dem Börsengang im Juli 2019 vorgegeben hat, bis zur Saison 2021/22 in die 2. Bundesliga aufzusteigen, ist also durchaus realistisch.Vielleicht gelingt der Aufstieg sogar schon früher. Kann sich das Team im weiteren Saisonverlauf in der oberen Tabellenregion halten und um den dritten Platz mitspielen, sollte das der Aktie (9,10 Euro; DE000A2TR919) Auftrieb verleihen.Doch der Aufstieg ist nicht das einzige Ziel, das Schwabl ausgerufen hat. Er will den Verein finanziell nachhaltiger aufstellen, den Schuldenkreislauf durchbrechen sowie Stadion und Nachwuchsleistungszentrum (NLZ) ausbauen. Wie ist der Zwischenstand? Im Gj. 2018/19 (per 30.6.) erzielte die SpVgg Unterhaching einen ...Den vollständigen Artikel lesen ...