PEKING (dpa-AFX) - Wegen des Ausbruchs der Lungenkrankheit hat jetzt auch die ostchinesische Metropole Hangzhou starke Einschränkungen des Verkehrs erlassen. Es ist schon die zweite Stadt außerhalb der schwer von dem Coronavirus betroffenen Provinz Hubei in Zentralchina, die radikale Maßnahmen ergreift. Die Transportbehörden von Hangzhou teilten am Dienstag mit, dass in dem mehr als zwei Millionen Einwohner zählenden Stadtbezirk Xiaoshan der innerstädtische und überregionale Busverkehr eingestellt werde.
Ferner forderte die Stadtregierung alle zehn Millionen Bewohner der Metropole auf, möglichst nicht vor die Tür zu gehen. Familien sollten ein Mitglied bestimmen, das alle zwei Tage zum Einkaufen vor die Tür gehen könne. Hangzhou liegt rund 750 Kilometer östlich der schwer heimgesuchten Stadt Wuhan in der Provinz Hubei, wo das Virus seinen Ausgang genommen hatte.
Zuvor hatte schon die neun Millionen Einwohner zählende ostchinesischen Metropole Wenzhou ähnliche Beschränkungen für die Mobilität seiner Bewohner erlassen, sie aber nicht als Empfehlung formuliert, sondern zwingend vorgeschrieben. Beide Metropole gehören zur Provinz Zhejiang, die bislang etwas mehr als 800 Virusfälle zählt./lw/DP/jha
Ferner forderte die Stadtregierung alle zehn Millionen Bewohner der Metropole auf, möglichst nicht vor die Tür zu gehen. Familien sollten ein Mitglied bestimmen, das alle zwei Tage zum Einkaufen vor die Tür gehen könne. Hangzhou liegt rund 750 Kilometer östlich der schwer heimgesuchten Stadt Wuhan in der Provinz Hubei, wo das Virus seinen Ausgang genommen hatte.
Zuvor hatte schon die neun Millionen Einwohner zählende ostchinesischen Metropole Wenzhou ähnliche Beschränkungen für die Mobilität seiner Bewohner erlassen, sie aber nicht als Empfehlung formuliert, sondern zwingend vorgeschrieben. Beide Metropole gehören zur Provinz Zhejiang, die bislang etwas mehr als 800 Virusfälle zählt./lw/DP/jha
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