FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Euro hat sich am Dienstag nach den jüngsten Kursverlusten stabilisiert. Gegen Mittag wurde die Gemeinschaftswährung bei 1,1053 US-Dollar gehandelt und damit nahezu zum gleichen Kurs wie am Morgen. Starke Impulse gab es zunächst keine. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Montagnachmittag auf 1,1066 Dollar festgelegt.
Am Devisenmarkt machte sich allgemeine Entspannung breit. Währungen wie der japanische Yen, der Schweizer Franken oder auch der US-Dollar, die als sichere Anlagehäfen gelten, wurden weniger stark nachgefragt. Ausschlaggebend war eine Kurserholung an wichtigen Aktienbörsen. Zuvor hatte die Ungewissheit über die weitere Verbreitung und die wirtschaftlichen Folgen des Coronavirus für eine verstärkte Unsicherheit an den Märkten gesorgt.
Im Tagesverlauf stehen nur vergleichsweise wenige Konjunkturdaten auf dem Programm. Von Interesse dürften am Nachmittag Auftragsdaten aus der Industrie in den USA sein. Diese könnten für neue Impulse am Devisenmarkt sorgen./jkr/bgf/jha/
Am Devisenmarkt machte sich allgemeine Entspannung breit. Währungen wie der japanische Yen, der Schweizer Franken oder auch der US-Dollar, die als sichere Anlagehäfen gelten, wurden weniger stark nachgefragt. Ausschlaggebend war eine Kurserholung an wichtigen Aktienbörsen. Zuvor hatte die Ungewissheit über die weitere Verbreitung und die wirtschaftlichen Folgen des Coronavirus für eine verstärkte Unsicherheit an den Märkten gesorgt.
Im Tagesverlauf stehen nur vergleichsweise wenige Konjunkturdaten auf dem Programm. Von Interesse dürften am Nachmittag Auftragsdaten aus der Industrie in den USA sein. Diese könnten für neue Impulse am Devisenmarkt sorgen./jkr/bgf/jha/
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