Wie die Deutsche Rohstoffagentur (DERA) vor Kurzem mitteilte, hat Myanmar seit Mitte Dezember 2019 dem Export von Seltenen-Erden-Konzentraten (SE-Konzentraten) untersagt.
Dies ist eine Reaktion darauf, dass die chinesische Regierung im vergangenen Jahr den Import von Seltenen Erden Konzentraten für vier Monate bis Ende September 2019 gestoppt hatte.
Begründet wurde das Vorgehen Myanmars mit den bei der Gewinnung und Verarbeitung entstehenden Umweltverschmutzungen und Konflikten durch nicht regulierten Abbau.
Myanmar ist ein bedeutender Exporteure von SE-Konzentraten nach China, welches seit dem Jahr 2018 Nettoimporteur von SE-Konzentraten ist. In der Zeit des chinesischen Importverbots aus Myanmar im vergangenen Jahr waren die Preise insbesondere für Dysprosium, Terbium und Gadolinium um bis zu 38 % angestiegen. Den vollständigen Artikel lesen ...
Dies ist eine Reaktion darauf, dass die chinesische Regierung im vergangenen Jahr den Import von Seltenen Erden Konzentraten für vier Monate bis Ende September 2019 gestoppt hatte.
Begründet wurde das Vorgehen Myanmars mit den bei der Gewinnung und Verarbeitung entstehenden Umweltverschmutzungen und Konflikten durch nicht regulierten Abbau.
Myanmar ist ein bedeutender Exporteure von SE-Konzentraten nach China, welches seit dem Jahr 2018 Nettoimporteur von SE-Konzentraten ist. In der Zeit des chinesischen Importverbots aus Myanmar im vergangenen Jahr waren die Preise insbesondere für Dysprosium, Terbium und Gadolinium um bis zu 38 % angestiegen. Den vollständigen Artikel lesen ...