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Dow Jones News
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Die wichtigsten Informationsquellen für B2B-Entscheider - Branchenumfrage unter 1.000 Industrie-Entscheidern

Dow Jones hat von Pressetext eine Zahlung für die Verbreitung dieser Pressemitteilung über sein Netzwerk erhalten.

Würzburg (pts013/07.02.2020/11:30) - Welche Informationsquellen nutzen 
Entscheider aus der Industrie? Und wie hilfreich bewerten sie die Quellen? In 
einer Branchenumfrage hat die Vogel Communications Group, ein umfassender 
Dienstleister für B2B-Kommunikation, 1.000 Entscheider aus den wichtigsten 
Industriezweigen zu den für sie relevantesten und nützlichsten 
Informationsquellen befragt. 
 
Von Kundenevents und Hausmessen über E-Mails, Anzeigen, Social Media, Netzwerken 
bis hin zu Anbieterverzeichnissen und Webinaren: Aus 25 unterschiedlichen 
Informationsquellen wählten die Befragten die Angebote aus, die sie persönlich 
nutzen. Zudem bewerteten sie, wie hilfreich diese Quellen sind, um sich 
kontinuierlich über Produkte und Anbieter auf dem Laufenden zu halten. Im 
Schnitt nutzt jeder Entscheider 11,3 dieser Angebote. 
 
Unter den Informationen, die direkt vom Hersteller zur Verfügung gestellt werden, 
 ist die Webseite des Unternehmens für alle Entscheider die bevorzugte Quelle. 
Auf den Plätzen zwei und drei folgen Kundenevents/Hausmessen sowie Newsletter. 
Weitere interessante Erkenntnisse: Video-Kanäle wie YouTube schätzen vor allem 
die jüngeren Befragten. Fast jeder Zweite der bis 29-Jährigen und gut ein 
Drittel der bis 49-Jährigen finden diese hilfreich. 
 
Das Schlusslicht bilden die Social-Media-Kanäle der Hersteller. Sie werden von 
allen Altersklassen am schlechtesten bewertet. So stufen 64,5 % der Befragten 
die Informationen als nicht hilfreich ein. Selbst die hoch affine Zielgruppe der 
bis 29-Jährigen, die mit der Nutzung sozialer Netzwerke aufgewachsen ist, zeigt 
sich kritisch: 68,7 % beurteilen die Inhalte als nicht relevant! Hier zeigt sich 
für Unternehmen ein deutlicher Handlungsbedarf: Eine Professionalisierung bietet 
für die Hersteller gleichzeitig die Chance, sich positiv vom Wettbewerb 
abzuheben. 
 
Neben den Hersteller-Angeboten spielen weitere Quellen für die kontinuierliche 
Informationsbeschaffung eine wichtige Rolle. Gedruckte und digitale Fachmedien 
führen mit 84,9 % das Ranking der zehn relevantesten Informationsquellen an. 
Gefolgt von Google und anderen Suchmaschinen (73,8 %) sowie persönlichen 
Netzwerken (73,6 %) (s. Abbildung). Hierbei zeigt sich ein homogenes Bild: Diese 
Informationsquellen werden von den Befragten aller Altersklassen nahezu gleich 
bewertet. 
 
Insgesamt deuten die Ergebnisse darauf hin, dass die Entscheider professionelle 
und nutzbringende Inhalte schätzen: So stehen etwa Fachmedien hoch im Ranking 
der Entscheider. In der Bewertung der einzelnen Quellen zeigt sich ein 
heterogenes Bild: Gerade die jüngere Entscheidergruppe der aktuell bis 
29-Jährigen, die so genannten Millennials, bringt ihre eigenen Medienpräferenzen 
mit in den Job. Für 77,8 % von ihnen haben Branchenexperten eine wichtige 
Orientierungsfunktion. Zudem konsumieren mehr als 60 Prozent dieser Gruppe über 
Plattformen auch im B2B-Umfeld Videos und Animationen, beispielsweise über 
Youtube. Zudem werden Inhalte aus sozialen Netzwerken genutzt, scheinen aber 
noch nicht zufriedenstellend. Hier wächst eine neue Generation von 
B2B-Entscheidern heran, auf die sich auch die B2B-Kommunikatoren einstellen 
müssen. 
 
Zum Hintergrund 
 
Die Befragung zu den genutzten Informationsquellen fand von Juli bis August 2019 
statt. Rund 1.000 Entscheider aus 14 Industriebranchen beteiligten sich an der 
Erhebung. Sie stammen u.a. aus dem Maschinen- und Anlagenbau, Automobil- und 
Zuliefererindustrie, Automatisierungstechnik/Elektrotechnik/Elektronik sowie 
Chemische/Pharmazeutische Industrie. Die Befragten arbeiten in Unternehmen aller 
Betriebsgrößen, knapp 70 % sind in leitenden Positionen tätig. 
 
Neben der Informationsquellenstudie wurde eine weitere Erhebung zu Trends und 
Herausforderungen des B2B Marketings mit rund 600 Marketing-Experten in der 
Industrie durchgeführt: Vor welchen Herausforderungen stehen sie? Welche Kanäle 
nutzen sie? Welche Entwicklungen sind für sie interessant und wie werden die 
Marketing-Budgets heute und in Zukunft eingesetzt? 
 
Eine ausführliche Zusammenfassung der Ergebnisse beider Befragungen finden Sie 
hier: https://bit.ly/379sHkC 
 
Journalisten können die Studie anfordern unter: pressestelle@vogel.de 
 
Vogel Communications Group ist einer der führenden Dienstleister für 
B2B-Kommunikation im deutschsprachigen Raum. Hauptsitz ist Würzburg. Mit vier 
Agenturen am Berliner Standort bietet die Gruppe umfassende 
Kommunikationskompetenzen. Die Angebote der Gruppe reichen von Fachmedien, 
Corporate Publishing, Social-Media-Services, PR, Messedienstleistungen, 
Netzwerken und Communitys bis zu Market Intelligence & Insights sowie einem 
hauseigenen Kongresszentrum. Die Publishingbereiche führen 100+ 
Fachzeitschriften, 100+ Webportale, 100+ Business-Events sowie zahlreiche mobile 
Angebote und internationale Aktivitäten. Die Print- und Digital-Medien eröffnen 
den Zugang in 14 Branchen in den fünf Wirtschaftsfeldern Industrie, Automobil, 
Informationstechnologie, Recht/Wirtschaft/Steuern und B2B-Kommunikation. 
 
(Ende) 
 
Aussender: Vogel Communications Group GmbH & Co. KG 
Ansprechpartner: Dr. Gunther Schunk 
Tel.: +49 931 418 2590 
E-Mail: pressestelle@vogel.de 
Website: www.vogel.de 
 
Quelle: http://www.pressetext.com/news/20200207013 
 
 

(END) Dow Jones Newswires

February 07, 2020 05:31 ET (10:31 GMT)

© 2020 Dow Jones News
Gold & Silber auf Rekordjagd
Kaum eine Entwicklung war 2025 so eindrucksvoll wie der Höhenflug der Edelmetalle. Allen voran Silber: Angetrieben von einem strukturellen Angebotsdefizit, explodierte der Preis und übertrumpfte dabei den „großen Bruder“ Gold. Die Nachfrage aus dem Investmentsektor zieht weiter an, und ein Preisziel von 100 US-Dollar rückt in greifbare Nähe.

Auch Gold markierte neue Meilensteine. Mit dem Durchbruch über 3.000 und 4.000 US-Dollar pro Unze hat sich der übergeordnete Aufwärtstrend eindrucksvoll bestätigt. Rücksetzer bleiben möglich, doch der nächste Zielbereich bei 5.000 US-Dollar ist charttechnisch fest im Blick. Die fundamentalen Treiber sind intakt, eine nachhaltige Trendwende aktuell nicht in Sicht.

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