Gold
Gold hatte in der abgelaufenen Handelswoche ein Wechselbad an Impulsen zu verarbeiten. Die positiven Aktienmärkte zu Wochenbeginn ließen die Nachfrage nach "Risk-off Assets' wie Gold sinken, was dann auch der Goldpreis tat. Umso bemerkenswerter war dann allerdings, dass der Goldpreis in er zweiten Wochenhälfte dem deutlich erstarkenden US-Dollar widerstehen konnte und einen Teil der Verluste vom Wochenbeginn wieder aufholte. Im Wochenvergleich ergibt sich ein Verlust von 19,6 Dollar bzw. 1,2 %, der Dollar legte gleichzeitig um 1,36 % zu. Charttechnisch ist beim Goldpreis allerdings nicht viel passiert, denn dieser bewegte sich oberhalb seiner ansteigenden 50-Tage-Linie seitwärts. Letztere wiederum steht über der 200-Tage-Linie, die ebenfalls in einem etwas flacheren Winkel ansteigt. Die CoT-Daten vom 04.02.2020 zeigen aber diesmal eine deutliche Abnahme der Short-Position der Commercials, die um 8 % auf 331.678 Kontrakte fiel. Die Unsicherheit über die weitere Entwicklung der weltweiten Pandemie aufgrund des Corona-Virus dürfte auch in der nächsten Woche unvermindert anhalten. Per saldo sollte Gold davon profitieren, zumal ihn auch ein steigender Dollar bislang nicht davon abhalten konnte. Den vollständigen Artikel lesen ...
Gold hatte in der abgelaufenen Handelswoche ein Wechselbad an Impulsen zu verarbeiten. Die positiven Aktienmärkte zu Wochenbeginn ließen die Nachfrage nach "Risk-off Assets' wie Gold sinken, was dann auch der Goldpreis tat. Umso bemerkenswerter war dann allerdings, dass der Goldpreis in er zweiten Wochenhälfte dem deutlich erstarkenden US-Dollar widerstehen konnte und einen Teil der Verluste vom Wochenbeginn wieder aufholte. Im Wochenvergleich ergibt sich ein Verlust von 19,6 Dollar bzw. 1,2 %, der Dollar legte gleichzeitig um 1,36 % zu. Charttechnisch ist beim Goldpreis allerdings nicht viel passiert, denn dieser bewegte sich oberhalb seiner ansteigenden 50-Tage-Linie seitwärts. Letztere wiederum steht über der 200-Tage-Linie, die ebenfalls in einem etwas flacheren Winkel ansteigt. Die CoT-Daten vom 04.02.2020 zeigen aber diesmal eine deutliche Abnahme der Short-Position der Commercials, die um 8 % auf 331.678 Kontrakte fiel. Die Unsicherheit über die weitere Entwicklung der weltweiten Pandemie aufgrund des Corona-Virus dürfte auch in der nächsten Woche unvermindert anhalten. Per saldo sollte Gold davon profitieren, zumal ihn auch ein steigender Dollar bislang nicht davon abhalten konnte. Den vollständigen Artikel lesen ...
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