Die Stimmung zwischen Öl-Investoren und Goldhändlern könnte derzeit kaum unterschiedlicher sein. Während der Goldpreis scheinbar jeden Augenblick die Marke von 1?600 US-Dollar je Feinunze knackt (zuletzt im März 2013) und ein neues Mehrjahreshoch erreicht, steuert der Ölpreis (Brent) geradewegs auf sein Tief vom Sommer 2017 bei 50 Dollar je Barrel zu.Diese Entwicklung macht auch dem Ölkartell Opec große Sorgen. Der erst im Dezember nur mühsam errungene Beschluss zu deutlichen Förderkürzungen von 500 000 Barrel pro Tag scheint nicht zu reichen, wie wir jetzt hören. Die Opec geht davon aus, dass die globale Ölnachfrage durch die Situation in China (Coronavirus) in den kommenden Monaten deutlich sinken wird. Aus diesem Grund tagt nun schon seit Dienstag ein Ausschuss der ...Den vollständigen Artikel lesen ...