Der Softwarekonzern Teamviewer kann für das Geschäftsjahr 2019 einen Gewinn von netto 110,9 Mio. Euro ausweisen. Ein Jahr zuvor hatte die auf Fernwartungssoftware spezialisierte Firma noch einen Verlust von rund 12 Mio. Euro schreiben müssen. Der Umsatz erhöhte sich um starke 51 Prozent auf 390,2 Mio. Euro. Das bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBIT) legte in ähnlicher Größenordnung auf 182,1 Mio. Euro zu.
Technisch läuft's bei Teamviewer, wie der Kursverlauf seit Anfang Oktober eindrucksvoll beweist. Das Wertpapier konnte seit dem Börsengang im September gut 25 Prozent in der Spitze auf 33,15 Euro zulegen. Allerdings scheint diese Hürde für die Aktie zu hoch zu sein, seit Dezember letzten Jahres herrscht eine ausgeprägte Seitwärtsspanne zwischen 29,00 und den Verlaufshochs von 33,15 Euro. Dies kann unter technischen Maßstäben jedoch als Rechteckkonsolidierung gewertet werden, eine anschließende Rallyefortsetzung ...
Den vollständigen Artikel lesen ...