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Dow Jones News
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MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires.

FEIERTAGSHINWEIS

DIENSTAG: In Japan bleiben die Börsen wegen des Gedenktags der Reichsgründung geschlossen.

TAGESTHEMA

Die Fusion der US-Mobilfunkanbieter T-Mobile US und Sprint ist offenbar in trockenen Tüchern. Ein Bundesrichter werde das 26 Milliarden US-Dollar schwere Vorhaben genehmigen, sagten mit den Vorgängen vertraute Personen. Mit der Entscheidung, die den Informanten zufolge am Dienstag bekanntgegeben wird, fahren die beiden Unternehmen einen Sieg über eine Reihe von Staatsanwälten aus den US-Bundesstaaten ein, die die Fusion aus wettbewerbsrechtlichen Gründen verhindern wollten. Mit der Fusion schließen sich die Nummer 3 und die Nummer 4 auf dem US-Mobilfunkmarkt zusammen. Der rein aktienbasierte Deal wurde bereits vor zwei Jahren vereinbart. Im vergangenen Jahr hatten sich die Deutsche-Telekom-Tochter und Sprint die Genehmigungen der Kartellbehörden gesichert, nachdem sie Zugeständnisse gemacht hatten. Die neue T-Mobile wird mehr als 90 Millionen Kunden in den USA haben und will den größeren Konkurrenten AT&T und Verizon Communications weitere Kunden abspenstig machen. Die drei Unternehmen werden den US-Mobilfunkmarkt dominieren. Die Aktien der beiden betroffenen Unternehmen reagierten nachbörslich mit starken Kursgewinnen auf die Nachricht.

TAGESTHEMA II

Metro wird seine verlustreiche Hypermarktkette Real endlich los. Das Unternehmen hat mit dem Konsortium um das Frankfurter Immobilienunternehmen X+bricks und dem Luxemburger Private-Equity-Fonds SCP eine "kommerzielle Einigung" hinsichtlich der Veräußerung des SB-Warenhausgeschäfts und der damit zusammenhängenden Geschäftsaktivitäten ("Real") erreicht. Einzelne offene Punkte seien jedoch noch in Verhandlung. Das vereinbarte Konzept sehe eine Veräußerung von Real als Ganzes zu einem Unternehmenswert von etwa 1 Milliarde Euro vor. Auf Basis der Einigung erwartet Metro einen Nettomittelzufluss von etwa 300 Millionen Euro und sieht weiterhin über 1,5 Milliarde Euro Nettomittelzuflüsse nach sämtlichen Transaktionskosten aus dem Verkauf von Real und der Veräußerung eines Mehrheitsanteils am chinesischen Geschäft.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

GRENKE (7.30 Uhr)

Nachfolgend die Konsensschätzungen für das vierte Quartal (in Millionen Euro, Ausnahme Ergebnis je Aktie in Euro, nach IFRS):

PROG  PROG  PROG 
4. QUARTAL              4Q19  ggVj  Zahl  4Q18 
Zinsergebnis              92  +25%     2    74 
Operatives Ergebnis     47,4  +19%     2    40 
Ergebnis vor Steuern    47,2  +20%     2    39 
Ergebnis nach Steuern     39  +17%     3    33 
Ergebnis je Aktie       k.A.    --    --  0,71 
 

TUI GROUP (7.00 Uhr)

Nachfolgend die Konsensschätzungen für das erste Quartal (in Millionen Euro, Ausnahme Ergebnis je Aktie in Euro, nach IFRS):

PROG  PROG  PROG 
1. QUARTAL           1Q19/20  ggVj  Zahl  1Q18/19 
Umsatzerlöse           4.464  +25%     3    3.575 
EBITA bereinigt           26    --     2      -83 
 

Weitere Termine:

07:00 DE/Delivery Hero SE, Trading Update zum Jahresergebnis

(08:00 Telefonkonferenz)

07:20 FR/Air Liquide SA, Jahresergebnis

07:25 AT/AMS AG, Jahresergebnis

07:30 DE/Daimler AG, ausführliches Jahresergebnis

(09:00 Investoren- und Analystenkonferenz; 11:30 Jahres-PK)

07:30 DE/Heidelberger Druckmaschinen AG, ausführliches Ergebnis 3Q

08:00 DE/Home24 SE, Trading Update zum Jahresergebnis

08:15 DE/DMG Mori AG, Jahresergebnis

12:55 US/Under Armour Inc, Ergebnis 4Q

14:00 DE/Hochtief AG, BI-PK

19:00 AT/Telekom Austria AG, Ergebnis 4Q

+++++ AUSBLICK KONJUNKTUR

- GB 
  10:30 BIP Dezember 
        PROGNOSE: +0,2% gg Vm 
        zuvor:    -0,3% gg Vm 
        Drei-Monats-Rate 
        PROGNOSE: k.A. 
        zuvor:    +0,1% gg Vq 
 
  10:30 BIP 4Q (1. Veröffentlichung) 
        PROGNOSE:  0,0% gg Vq/+0,8% gg Vj 
        zuvor:    +0,4% gg Vq/+1,1% gg Vj 
 
  10:30 Industrieproduktion Dezember 
        PROGNOSE: +0,3% gg Vm/-0,8% gg Vj 
        zuvor:    -1,2% gg Vm/-1,6% gg Vj 
 
  10:30 Handelsbilanz Dezember 
        PROGNOSE: -8,7 Mrd GBP 
        zuvor:    -5,3 Mrd GBP 
 
- US 
  22:30 Rohöllagerbestandsdaten (Woche) des privaten 
        American Petroleum Institute (API) 
 

AUSBLICK EUROPÄISCHE ANLEIHE-AUKTIONEN

10:00 NL/Auktion 0,50-prozentiger Anleihen mit Laufzeit Juli 2026 
         mit Laufzeit 1 Mrd bis 2 Mrd EUR 
 
 

ÜBERSICHT FUTURES / INDIZES

Stand  +/-  % 
DAX-Future            13.597,50    0,58 
S&P-500-Future         3.363,00    0,30 
S&P-500-Future         3.364,50    0,33 
Nikkei-225                 0,00    0,00 
Schanghai-Composite    2.910,96    0,71 
                             +/-  Ticks 
Bund -Future             174,36     -18 
 
 
Vortag: 
INDEX          Vortagesschluss      +/- % 
DAX                  13.494,03      -0,15 
DAX-Future           13.519,00       0,35 
XDAX                 13.524,90       0,34 
MDAX                 28.781,24       0,38 
TecDAX                3.182,38       0,10 
EuroStoxx50           3.793,18      -0,14 
Stoxx50               3.482,55       0,02 
Dow-Jones            29.276,82       0,60 
S&P-500-Index         3.352,09       0,73 
Nasdaq-Comp.          9.628,39       1,13 
EUREX                  zuletzt  +/- Ticks 
Bund-Future             174,54        +29 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

Ausblick: Mit einem positiven Start in den Dienstag rechnen Händler am europäischen Aktienmarkt. Im DAX wird ein neues Allzeithoch für möglich gehalten, nachdem die DAX-Futures in der Nacht bereits einen Ausbruch aus der Seitwärtsbewegung nach oben versucht haben. Die entspanntere Einschätzung der Folgen der Coronavirus-Krise scheint sich weiter durchzusetzen. Die Analysten von Goldman Sachs bezeichnen den Einfluss auf die Wirtschaft als begrenzt. Im Fokus steht die immer stärker Fahrt aufnehmende Berichtssaison. Am Dienstag berichtet unter anderem Daimler. Bei der Aktie des kriselnden Autobauers wird die Reaktion auf die erwartete Dividendenzusammenstreichung spannend.

Rückblick: Knapp behauptet - Die Sorge um negative Konjunkturauswirkungen der Virusepidemie in China dominierte weiter das Geschehehen. Nicht gut kam das Ergebnis der Parlamentswahl in Irland an, weil es politische Unsicherheit verbreitet. Der Börsenindex ISEQ All Share gab um 1 Prozent nach. Im Versicherungssektor gewannen Exor 4,1 Prozent, weil sich die französische Covea Cooperations für einen Kauf von Partner-Re, der Rückversicherungssparte der Agnelli-Holding Exor interesiert. Uniqa gewannen 7,9 Prozent, gestützt vom Zukauf der Osteuropa-Aktivitäten für rund 1 Milliarde Euro von Axa. Axa schlossen leicht höher. Übernahmeinteresse beflügelte die Aktie von NMC Health, für die es um 32 Prozent nach oben ging. Die Beteiligungsgesellschaften KKR und auch GK Investment haben Interesse bekundet.

DAX/MDAX/TECDAX

Knapp behauptet - Nach einem Übernahmegebot des schwedischen Industriekonzerns Atlas Copco zu 50 Euro je Aktie schoss der Kurs von Isra Vision um 45 Prozent nach oben. Zurückhaltend agierten die Anleger bei zyklischen Werten mit höherer Abhängigkeit von der Lage in China. So gaben die Kurse einiger Automobilwerte deutlicher nach. Aber auch für Adidas ist China ein extrem wichtiger Markt, der Wert schloss 1,1 Prozent tiefer. Als defensiv geltende Aktien wie Fresenius oder Vonovia gehörten zu den Gewinnern. Carl Zeiss Meditec schwankten nach der Zahlenvorlage stark. Die Aktie schloss 4,8 Prozent tiefer. Teamviewer schlossen nach dem Zahlenausweis 0,4 Prozent höher.

XETRA-NACHBÖRSE

Deutsche Bank gerieten zunächst unter moderaten Abgabedruck, konnten sich im Anschluss aber wieder stabilisieren. Das Geldhaus hatte die Emission von Wertpapieren angekündigt, die als zusätzliches Kernkapital anerkannt werden. Das Volumen soll mindestens 1 Milliarde US-Dollar betragen. Zuletzt lag die Aktie kaum verändert bei 9,43 Euro.

USA / WALL STREET

Fester - Der S&P-500 und der Nasdaq-Composite markierten neue Rekordstände. Zwar bleiben die möglichen Auswirkungen der sich immer weiter ausbreitenden Corona-Epidemie weiter schwer absehbar, doch hätten sich die Investoren verstärkt auf die soliden Quartalsergebnisse der Unternehmen fokussiert, hieß es. Für Beruhigung sorgte zudem, das Chinas Zentralbank ein Paket im Volumen von rund 39 Milliarden Euro zur Bekämpfung des Coronavirus geschnürt hat. AMD stiegen um 5,1 Prozent nach einem Bericht, wonach die Speicherchips des Unternehmens künftig Intel-Chips in Apple-Geräten ersetzen könnten. Intel kletterten dennoch um 0,6 Prozent. Boeing gewannen 2,4 Prozent, gestützt davon, das sich der Flugzeugbauer einen Kreditvertrag über 13 Milliarden Dollar gesichert hat. Amazon stiegen auf ein neues Rekordhoch von 2.136 Dollar und lagen am Ende 2,6 Prozent höher bei 2.134 Dollar.

DEVISENMARKT

zuletzt  +/- %  0:00 Uhr  Mo, 18.00 Uhr   % YTD 
EUR/USD    1,0910  -0,0%    1,0914         1,0916   -2,7% 
EUR/JPY    119,92  +0,1%    119,78         119,82   -1,6% 
EUR/CHF    1,0676  +0,1%    1,0665         1,0673   -1,7% 
EUR/GBP    0,8447  -0,0%    0,8451         0,8449   -0,2% 
USD/JPY    109,92  +0,1%    109,76         109,77   +1,1% 
GBP/USD    1,2915  +0,0%    1,2914         1,2919   -2,5% 
USD/CNH    6,9735  -0,2%    6,9842         6,9862   +0,1% 
Bitcoin 
BTC/USD  9.727,00  -1,12  9.837,00       9.824,75  +34,9% 
 

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

February 11, 2020 01:30 ET (06:30 GMT)

Das britische Pfund erholte sich leicht von seinen jüngsten Verlusten und stand im späten US-Handel bei 1,2912 Dollar nach 1,2894 am späten Freitag. Der Euro neigte zum Dollar weiter zur Schwäche und notierte bei 1,0913 Dollar.

ROHSTOFFE

ÖL

zuletzt  VT-Settl.  +/- %  +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex         50,22      49,57  +1,3%     0,65  -17,4% 
Brent/ICE         54,00      53,27  +1,4%     0,73  -17,3% 
 

Die Ölpreise fielen auf den tiefsten Stand seit Januar 2019. Auf die Preise drückte, dass sich die Opec und Russland nicht auf eine weitere Fördermengensenkung einigen konnten vor dem Hintergrund der Konjunktursorgen wegen der Coronaepidemie. "Der Markt braucht eine Reaktion der Opec+ und Russland", sagte ein Marktexperte. Der Preis für ein Barrel der Sorte WTI fiel um 1,5 Prozent auf 49,57 Dollar, Brent gab um 2,2 Prozent auf 53,27 Dollar nach.

METALLE

zuletzt     Vortag  +/- %  +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)    1.568,48   1.571,90  -0,2%    -3,42   +3,4% 
Silber (Spot)     17,80      17,80  +0,0%    +0,00   -0,3% 
Platin (Spot)    966,10     964,25  +0,2%    +1,85   +0,1% 
Kupfer-Future      2,59       2,55  +1,5%    +0,04   -7,4% 
 

Die Feinunze Gold gewann 0,2 Prozent auf 1.574 Dollar und legte damit bereits den vierten Handelstag in Folge zu.

MELDUNGEN SEIT MONTAG 17.30 UHR

CHINA

Die chinesische Regierung hat Schlüsselindustrien, die mit der nationalen Wirtschaft und dem Lebensunterhalt der Bevölkerung zu tun haben, aufgefordert, die Arbeit sofort wieder aufzunehmen. Wichtige Bereiche der Wirtschaft waren zur Eindämmung der Coronavirus-Epidemie geschlossen worden. Der Staat werde diesen Unternehmen bei der Lösung von Produktionsproblemen helfen, damit sie volle Auslastung erreichen und 24 Stunden am Tag arbeiten können, sagte Ou Xiaoli, ein Direktor für soziale Entwicklung bei der Nationalen Entwicklungs- und Reformkommission.

CORONAVIRUS

In China sind inzwischen mehr als tausend Menschen an der Infektion mit dem neuartigen Coronavirus gestorben. Wie die Regierung in Peking mitteilte, starben weitere 108 Menschen an den Folgen der Infektion. Die offizielle Gesamtzahl der Todesopfer der Epidemie in Festlandchina wuchs damit auf 1.016 an. 103 der neuen Todesopfer wurden in der Provinz Hubei verzeichnet. In Hubei gibt es weiterhin die mit Abstand meisten Todes- und Infektionsfälle. Die Behörden haben die Provinz weitgehend von der Außenwelt abgeriegelt. Seit Montag wurden laut den Regierungsangaben in Festlandchina fast 2500 neue Krankheitsfälle durch das Coronavirus verzeichnet. Die offizielle Zahl der Infektionsfälle nahm damit in Festlandchina auf 42.638 zu.

GELDPOLITIK USA

Die US-Konjunktur befindet sich nach Ansicht von Patrick Harker, Präsident der Philadelphia Federal Reserve, in einer guten Verfassung. Daher gebe es keinen Grund für die US-Notenbank, am aktuellen Zinsniveau etwas zu ändern.

HANDEL USA / EU

US-Präsident Donald Trump will mit Nachdruck Handelsgespräche mit der EU vorantreiben. Es sei die Zeit gekommen, "sehr ernsthaft" mit den Europäern zu sprechen, sagte Trump. "Europa hat uns sehr schlecht behandelt."

HAUSHALTSPLANUNG USA

Steigende Militärausgaben, Kürzungen bei sozialen Leistungen und verschobene Defizitziele: US-Präsident Donald Trump strebt für das nächste Haushaltsjahr ein Budget von mehr als 4,8 Billionen Dollar an. Die Pläne sehen für das kommende Haushaltsjahr 740,5 Milliarden Dollar für die Verteidigung und rund zwei Milliarden Dollar für den von Trump gewollten Bau einer Mauer an der Grenze zu Mexiko vor. Dagegen sollen soziale Leistungen und das Budget der Umweltbehörde EPA gekürzt werden.

GROSSBRITANNIEN

Der britische Premierminister setzt sich nach Angaben seines Sprechers für eine Brücke zwischen Schottland und Nordirland ein. Eine Prüfung sei "im Gange", verlautete aus der Downing Street. Befürworter sehen in der Brücke eine Möglichkeit, die Beziehung der Landesteile zu stärken, die durch den Brexit belastet wird.

DEUTSCHE BANK

hat die Emission von Wertpapieren angekündigt, die als zusätzliches Kernkapital - "Additional Tier 1" (AT1) - anerkannt werden. Die Emission soll ein Volumen von mindestens 1 Milliarde Dollar haben und die Bank dabei unterstützen, 2020 das Ziel einer Verschuldungsquote von 4,5 Prozent zu erfüllen.

OSRAM /AMS

AMS hat die feste Absicht bekundet, einen Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag mit Osram abzuschließen.

BBVA

will für ihr Aufsichtsgremium drei neue Mitglieder vorschlagen und damit den Anteil von Frauen sowie unabhängigen Mitliedern erhöhen.

MICHELIN

hat im vergangenen Jahr bei steigendem Umsatz mehr verdient. Der Nettogewinn stieg auf 1,73 (Vorjahr: 1,66) Milliarden Euro. Der Umsatz erhöhte sich um 9,6 Prozent auf 24,14 Milliarden Euro. Die Aktionäre sollen für 2019 eine um 15 Cent höhere Dividende von 3,85 Euro je Aktie erhalten. Der Konzern rechnet für das jahr 2020 mit einem operativen Segmentergebnis leicht unter dem Vorjahreswert.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/raz/ros//gos

(END) Dow Jones Newswires

February 11, 2020 01:30 ET (06:30 GMT)

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© 2020 Dow Jones News
Zeitenwende! 3 Uranaktien vor der Neubewertung
Ende Mai leitete US-Präsident Donald Trump mit der Unterzeichnung mehrerer Dekrete eine weitreichende Wende in der amerikanischen Energiepolitik ein. Im Fokus: der beschleunigte Ausbau der Kernenergie.

Mit einem umfassenden Maßnahmenpaket sollen Genehmigungsprozesse reformiert, kleinere Reaktoren gefördert und der Anteil von Atomstrom in den USA massiv gesteigert werden. Auslöser ist der explodierende Energiebedarf durch KI-Rechenzentren, der eine stabile, CO₂-arme Grundlastversorgung zwingend notwendig macht.

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