EMX Royalty bedient sich eines phänomenalen finanziellen Instruments, um Werte für seine Aktionäre zu schaffen. Damit unterscheiden sich Royalty-Unternehmen von "normalen" Rohstoffunternehmen. Deutlich wird das an zwei Beispielen in Serbien und der Türkei.
Lizenzgebühren als Gewinnbringer
Der CEO David Cole von EMX Royalty (2,55 CAD / 1,75 Euro; CA26873J1075) erklärte kürzlich in einem Interview, wie das Geschäft der Gesellschaft funktioniert. "Wenn EMX eine einprozentige Lizenzgebühr für ein Projekt besitzt, so bedeutet das, dass ein Prozent des Wertes des Metalls, das auf diesem Projekt produziert wird, an EMX geht. Das Schöne ist, dass zusätzliche Entdeckungen, technische Verbesserungen des Lizenzinhabers für das Projekt ohne weitere Kosten für EMX weiteren Gewinn bedeuten".
Entwicklung der Rohstoffpreise bringen EMX weiter voran
Langfristig gesehen zeigen die Rohstoffpreise eine steigende Tendenz. EMX besitzt, wie CEO Cole ausführt, eine Rohstoffpreisabhängigkeit. Steigen nun die Rohstoffpreise, so wächst auch der Wert der Lizenzeinnahmen. Von neuen Entdeckungen profitiert EMX ebenfalls. Investiert ein Unternehmen zusätzliches Geld in ein Projekt, ist das für EMX von Vorteil. Dabei muss EMX aber selbst nichts mehr beitragen. So sind Lizenzgebühren eine besondere Sache. Meist erwirbt EMX Projekte in einem sehr frühen Stadium, oft sind es nur potenzielle Mineralrechte. Mit geologischen Untersuchungen werden Werte geschaffen. Dieses Geschäftsmodell bewährt sich bei EMX bereits seit 16 Jahren und die Erfolgsstory geht weiter. Dafür sorgt eine bestens gefüllte Kasse und umso mehr ein ausgezeichnetes Expertenteam von Geologen bis Management.
Aktivitäten der letzten Monate in der Türkei
EMX ist zudem geografisch stark diversifiziert. ...
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