NEW YORK (dpa-AFX) - Der Euro hat am Mittwoch seine Verluste aus dem europäischen Geschäft im US-Handel ausgeweitet. Zuletzt kostete die Gemeinschaftswährung 1,0868 US-Dollar. Tiefer hatte der Euro 2017 notiert. Die Europäische Zentralbank (EZB) setzte den Referenzkurs auf 1,0914 (Dienstag: 1,0901) Dollar fest. Der Dollar kostete damit 0,9163 (0,9173) Euro.
Schwache Konjunkturdaten aus der Eurozone belasteten den Euro. Die Industrieproduktion im Währungsraum war im Berichtsmonat Dezember so stark gefallen wie seit fast vier Jahren nicht mehr. Wegen des von China ausgehenden Coronavirus und der wirtschaftlichen Folgen gelten die Aussichten auf eine Erholung der Industrie als eher schlecht./he
Schwache Konjunkturdaten aus der Eurozone belasteten den Euro. Die Industrieproduktion im Währungsraum war im Berichtsmonat Dezember so stark gefallen wie seit fast vier Jahren nicht mehr. Wegen des von China ausgehenden Coronavirus und der wirtschaftlichen Folgen gelten die Aussichten auf eine Erholung der Industrie als eher schlecht./he