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Dow Jones News
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(2)

MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -3-

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires.

TAGESTHEMA

Die Zahl der Todesopfer durch das neuartige Coronavirus in der zentralchinesischen Provinz Hubei ist seit Mittwoch um 242 gestiegen. Dies teilte die Regionalregierung der Provinz, von der die Epidemie im Dezember ihren Ausgang genommen hatte, mit. Die offizielle Gesamtzahl der Menschen, die in Festlandchina an den Folgen der Infektion gestorben sind, nahm damit auf rund 1.350 zu. Die jüngste Zunahme der Zahl der Todesfälle liegt deutlich über den bisherigen Tagesbilanzen. Dies hängt nach Angaben der Behörden in Hubei damit zusammen, dass die Mediziner inzwischen die Verfahren zur Diagnose des Virus Covid-19 ausgeweitet haben. Der Gesundheitsausschuss der Provinzregierung teilte ferner mit, dass weitere 14.840 Fälle von Ansteckungen bestätigt wurden. Die offizielle Gesamtzahl der Krankheitsfälle in Festlandchina stieg damit auf mehr als 59.000. Unterdesse wurde der oberste politische Chef der von der Epidemie besonders hart getroffenen Provinz Hubei abgesetzt.

TAGESTHEMA II

RIB Software wird französisch. Für 29 Euro je Aktie will der Elektrotechnik-Konzern Schneider Electric den auf Software für das Bauwesen spezialisierten Konzern aus Deutschland kaufen. Das ist ein Aufschlag von 40,6 Prozent auf den Schlusskurs am Mittwoch. Schneider Electric hat mit RIB bereits ein Business Combination Agreement geschlossen. Der Verwaltungsrat der RIB SE stimmte dem zu und unterstützt es.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

LINDE (13:00)

Nachfolgend eine Auswertung der Prognosen zum vierten Quartal (in Millionen US-Dollar, Ergebnis je Aktie in US-Dollar):

PROG  PROG  PROG 
4. QUARTAL                     4Q19  ggVj  Zahl    4Q18 
Umsatz                        7.013   -1%     8   7.088 
Operativer Gewinn             1.313  +13%     4   1.157 
Ergebnis nach Steuern*        1.026  +22%     2     843 
Ergebnis je Aktie verwässert*  1,83  +21%    13    1,51 
* fortgeführte Geschäftsbereiche 
 

Weitere Termine:

07:00 DE/Fraport AG, Verkehrszahlen Januar

07:00 CH/Credit Suisse Group (CS Group), Ergebnis 4Q

07:00 NL/DSM NV, Ergebnis 4Q

07:00 FR/Capgemini SA, Jahresergebnis

07:15 CH/Nestle SA, Jahresergebnis

07:30 DE/Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA), Jahresergebnis

07:30 DE/Bilfinger SE, Ergebnis 4Q

07:30 FR/Orange SA, Jahresergebnis

07:30 FR/Pernod-Ricard SA, Ergebnis 1H

07:30 NL/Aegon NV, Ergebnis 2H

08:00 GB/Relx plc, Jahresergebnis

08:00 GB/Barclays plc, Jahresergebnis

12:00 US/Pepsico Inc, Ergebnis 4Q

13:00 CN/Alibaba Group Holding Ltd, Ergebnis 3Q

17:40 FR/Vivendi SA, Jahresergebnis

23:15 US/Liberty Global Inc, Ergebnis 4Q

DIVIDENDENABSCHLAG

Name                   Dividende 
Siemens Healthineers   0,80  EUR 
BP                     0,105 USD 
Royal Dutch Shell      0,47  USD 
 

AUSBLICK KONJUNKTUR

- FR 
    07:30 Arbeitslosenquote 4Q 
          PROGNOSE: 8,6% 
          zuvor:    8,6% 
- DE 
    08:00 Verbraucherpreise Januar (endgültig) 
          PROGNOSE:  -0,6% gg Vm/+1,7% gg Vj 
          vorläufig: -0,6% gg Vm/+1,7% gg Vj 
          zuvor:     +0,5% gg Vm/+1,5% gg Vj 
          HVPI 
          PROGNOSE:  -0,8% gg Vm/+1,6% gg Vj 
          vorläufig: -0,8% gg Vm/+1,6% gg Vj 
          zuvor:     +0,6% gg Vm/+1,5% gg Vj 
- US 
    14:30 Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) 
          PROGNOSE: 210.000 
          zuvor:    202.000 
 
    14:30 Realeinkommen Januar 
    14:30 Verbraucherpreise Januar 
          PROGNOSE: +0,2% gg Vm 
          zuvor:    +0,2% gg Vm 
          Verbraucherpreise Kernrate 
          PROGNOSE: +0,2% gg Vm 
          zuvor:    +0,1% gg Vm 
 

AUSBLICK EUROPÄISCHE ANLEIHE-AUKTIONEN

11:00 IT/Auktion 0,05-prozentiger Anleihen mit Laufzeit Januar 2023 
         im Volumen von 1,75 bis 2,25 Mrd EUR 
         Auktion 0,85-prozentiger Anleihen mit Laufzeit Januar 2027 
         im Volumen von 2,25 bis 2,75 Mrd EUR 
 
11:30 HU/Auktion 1,00-prozentiger Anleihen mit Laufzeit November 2025 
         im Volumen von 20 Mrd HUF 
         Auktion 3,00-prozentiger Anleihen mit Laufzeit August 2030 
         im Volumen von 20 Mrd HUF 
         Auktion 3,00-prozentiger Anleihen mit Laufzeit November 2038 
         im Volumen von 20 Mrd HUF 
 

ÜBERSICHT FUTURES / INDIZES

Aktuell: 
INDEX                     Stand  +/-  % 
DAX-Future            13.711,00   -0,48 
S&P-500-Future         3.368,00   -0,41 
Nikkei-225            23.827,73   -0,14 
Schanghai-Composite    2.913,59   -0,45 
                             +/-  Ticks 
Bund -Future             174,40      35 
 
 
Vortag: 
INDEX          Vortagesschluss      +/- % 
DAX                  13.749,78       0,89 
DAX-Future           13.777,00       1,11 
XDAX                 13.782,67       1,11 
MDAX                 29.238,36       0,15 
TecDAX                3.270,00       0,59 
EuroStoxx50           3.854,43       0,75 
Stoxx50               3.520,33       0,39 
Dow-Jones            29.551,42       0,94 
S&P-500-Index         3.379,45       0,65 
Nasdaq-Comp.          9.725,96       0,90 
EUREX                  zuletzt  +/- Ticks 
Bund-Future          174,05%        -16 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

Ausblick: Wieder steigende Covid-19-Fallzahlen dürften erst einmal ein paar Gewinnmitnahmen auslösen. Die Epidemie könnte das chinesische Wachstum im ersten Quartal um bis zu 2 Prozentpunkte belasten, heißt es bei der Deutschen Bank. Auf der anderen Seite dürfte der schwächere Euro die Stimmung für Aktien exportorientierter Unternehmen in Europa weiter stützen. Mit 1,0870 Dollar steht der Euro nahe an den neuen 33-Monats-Tiefs. Im Blick steht der Fortgang der Berichtssaison. Am Nachmittag werden neue Verbraucherpreisdaten in den USA veröffentlicht.

Rückblick: Fester - Die Sorge um die Covid-19-Epidemie schwelte nur im Hintergrund, weil die Zahl der Neuerkrankungen abnahm. Stattdessen setzten die Marktakteure darauf, dass die wirtschaftlichen Auswirkungen regional auf China beschränkt bleiben und die wirtschaftliche Erholung wie bei der Sars-Epidemie durchgreifend ausfallen wird. Außerdem stützte die Spekulation auf unterstützende Maßnahmen der Notenbanken. Der Autosektor war mit plus 3,8 Prozent größter Branchengewinner. Auslöser für die Kauflust waren Aussagen von BMW, die Produktion in China am Montag wieder aufnehmen zu wollen. Kering stiegen um 6,3 Prozent. Im Geschäftsbericht des Unternehmens waren besonders die Zahlen der Schlüsselmarke Gucci sehr stark ausgefallen. Die Kurse der Wettbewerber legten ebenfalls zu. Als besser als erwartet wurden die Geschäftszahlen von Heineken bezeichnet, für die Aktie ging es um 5,2 Prozent nach oben. Auf Enttäuschung stießen dagegen die Geschäftszahlen von ABN Amro. Die Titel verbilligten sich um 5,8 Prozent. Bei Akzo Nobel fielen Umsatz und Margen innerhalb der erwarteten Spannen aus. Das entkräftete Befürchtungen vor zu hohen Konsensschätzungen. Der Kurs legte um 2,9 Prozent zu.

DAX/MDAX/TECDAX

Fester - Der DAX markierte ein weiteres Rekordhoch bei 13.759 Punkten, getrieben von den schwer gewichteten Autoaktien. BMW gewannen 4,1 Prozent, VW 3,4, Daimler 3,2 und Continental 6,6 Prozent. Gemieden wurden in dem positiven Umfeld defensive Titel. RWE fielen um 1,6, Eon um 0,8 und Vonovia um 0,8 Prozent. Nach dem Zahlenausweis bei Jenoptik ging es für die Aktie um 6,1 Prozent nach oben. Jenoptik hatte von einer guten Nachfrage aus der Chipausrüstungsindustrie und von Akquisitionen profitiert. Im erwarteten Rahmen fielen die Geschäftszahlen des Autozulieferers Norma aus. Quirin erhöhte das Papier auf "Kaufen". Die Aktie legte auch im Sog der festeren Kurse in der Autobranche um 4,4 Prozent zu. Für Voltabox ging um 18,6 Prozent nach oben. Positiv wurde ein Vertrag zur Umrüstung von Diesebussen gewertet.

XETRA-NACHBÖRSE

Heidelbergcement wurden bei Lang & Schwarz nach der Vorlage vorläufiger Geschäftszahlen 0,6 Prozent höher gestellt.

USA / WALL STREET

Fester - Dow-Jones-Index, S&P-500 und die Nasdaq-Indizes kletterten auf Allzeithochs. Die Coronavirusepidemie wurde wegen sinkender Neuansteckungen erneut entspannt gesehen. Dabei half, dass US-Notenbankpräsident Jerome Powell geldpolitische Stimuli für den Fall eines Wirtschaftsabschwungs wegen des Virus in Aussicht stellte. Es gab aber auch mahnende Stimmen wie von der Weltgesundheitsorganisation, die vor verfrühten Prognosen über ein Ende der Epidemie warnten. Facebook kletterten um 1,7 Prozent, nachdem der Messengerdienst Whatsapp des Sozialen Netzwerks die Marke von weltweit mehr als zwei Milliarden Nutzern knackte. Für Lyft ging es um 10,2 Prozent nach unten. Das Unternehmen hatte seinen Nettoverlust im vierten Quartal und im Gesamtjahr 2019 bei einem kräftigen Wachstum deutlich ausgeweitet. Bed Bath and Beyond brachen um 20,6 Prozent ein. Der Einzelhandelskonzern berichtete von einem rückläufigen Umsatz.

Für die Rendite zehnjähriger US-Staatsanleihen ging es mit der gestiegenen Risikoneigung um 2,5 Basispunkte nach oben auf 1,63 Prozent.

DEVISENMARKT

zuletzt  +/- %   0:00 Uhr  Mi, 17:58 Uhr   % YTD 
EUR/USD     1,0871  -0,0%     1,0872         1,0891   -3,1% 
EUR/JPY     119,38  -0,3%     119,68         119,80   -2,1% 
EUR/CHF     1,0626  -0,1%     1,0635         1,0640   -2,1% 
EUR/GBP     0,8395  +0,1%     0,8389         0,8394   -0,8% 
USD/JPY     109,82  -0,2%     110,08         110,00   +1,0% 
GBP/USD     1,2949  -0,1%     1,2958         1,2975   -2,3% 
USD/CNH     6,9854  +0,2%     6,9749         6,9732   +0,3% 
Bitcoin 
BTC/USD  10.455,50   0,90  10.362,50      10.376,00  +45,0% 
 

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

February 13, 2020 01:44 ET (06:44 GMT)

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

Der ICE-Dollarindex stieg um 0,2 Prozent. Vor allem der Euro neigte zur Schwäche nach schwachen Daten zur Industrieproduktion der Eurozone und auch wegen der politischen Unsicherheit in Deutschland. Auch die Spekulationen über mögliche geldpolitische Lockerungen durch die EZB drückten auf den Euro. Er sank auf 1,0875 Dollar und damit auf den tiefsten Stand seit knapp drei Jahren nach einem Tageshoch bei 1,0926.

ROHSTOFFE

ÖL

zuletzt  VT-Settl.  +/- %  +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex         51,15      51,17  -0,0%    -0,02  -15,8% 
Brent/ICE         55,67      55,79  -0,2%    -0,12  -14,8% 
 

Die Ölpreise profitierten weiter von der entspannteren Einschätzung der Gefahren auf die Wirtschaft durch die Coronavirusepidemie. Brent stieg um 3,3 Prozent auf 55,79 Dollar. Die Veröffentlichung höherer Ölvorräte in den USA trat dagegen in de Hintergrund.

METALLE

zuletzt     Vortag  +/- %  +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)    1.574,36   1.565,90  +0,5%    +8,46   +3,8% 
Silber (Spot)     17,64      17,50  +0,8%    +0,14   -1,2% 
Platin (Spot)    965,65     963,25  +0,2%    +2,40   +0,1% 
Kupfer-Future      2,59       2,60  -0,3%    -0,01   -7,3% 
 

Die Nachfrage nach vermeintlich "sicheren Anlagen" ließ angesichts der wieder zuversichtlicheren Stimmung nach. Der Goldpreis ermäßigte sich um 0,1 Prozent auf 1.567 Dollar. Im asiatisch geprägten Handel am Donnerstag legt der Preis deutlicher zu auf 1.573 Dollar vor dem Hintergrund deutlich gestiegener Covid-19-Neuinfektionsfälle.

MELDUNGEN SEIT MITTWOCH 17.30 UHR

CORONAVIRUS

Ein US-Schnelltest zur Diagnose des Coronavirus, der bereits von 36 Ländern bestellt wurde, funktioniert nicht richtig. Das räumte die US-Gesundheitsbehörde CDC ein, die den Test entwickelt hat.

MOBILFUNKMESSE BARCELONA

Nach dem Rückzug zahlreicher Aussteller aus Furcht vor dem Coronavirus ist die Mobilfunkmesse World Mobile Congress in Barcelona abgesagt worden.

BMW

BMW-Chef Oliver Zipse ist zuversichtlich, dass sein Unternehmen den CO2-Flottengrenzwert der EU einhält.

HEIDELBERGCEMENT

Nachfolgend ein Vergleich der Geschäftsjahreszahlen mit den Konsensschätzungen (in Millionen Euro, Ergebnis je Aktie in Euro):

BERICHTET    PROG PROG PROG 
Gj                          Gj19  ggVj    Gj19 ggVj Zahl     Gj18 
Umsatz                    18.851   +4%  19.063  +5%    6   18.075 
Erg laufendes Geschäft*    3.580  +15%    k.A.   --   --    3.116 
Erg laufendes Geschäft     2.186   +8%   2.119  +5%    2    2.026 
Erg nach Steuern/Dritten    k.A.    --   1.199  +5%    6    1.143 
Erg je Aktie                k.A.    --    5,98  +4%    9     5,76 
* vor Abschreibungen 

Die Nettofinanzschulden konnte Heidelbergcement stärker als erwartet senken auf 7,1 Milliarden Euro vor Anwendung des Rechnungslegungsstandards IFRS-16 und damit unter der im November angepassten Prognose von 7,4 Milliarden Euro.

AIRBUS

Nachfolgend ein Vergleich der Viertquartaslzahlen mit den Konsensschätzungen (in Millionen Euro, Ergebnis je Aktie in Euro):

BERICHTET    PROG   PROG 
4. QUARTAL                       4Q19  ggVj    4Q19   ggVj    4Q18 
Umsatz                         24.310   +4%  24.350    +5%  23.286 
EBIT bereinigt                  2.813   -9%   2.736   -12%   3.096 
EBIT                           -2.092    --    k.A.     --   2.365 
Ergebnis nach Steuern/Dritten  -3.548    --    k.A.     --   1.601 
Ergebnis je Aktie               -4,56    --    k.A.     --    2,06 
Ergebnis je Aktie bereinigt      k.A.    --    2,53   -13%    2,90 
 

Vor allem eine milliardenschwere Strafzahlung in Höhe von 3,6 Milliarden Euro im Zuge des Korruptionsskandals belastete die Bilanz. Dennoch sollen die Aktionäre eine um 9 Prozent höhere Dividende von 1,80 Euro je Aktie erhalten. Für 2020 stellt Airbus ein bereinigtes EBIT von rund 7,5 Milliarden Euro und einen freien Cashflow vor Fusionen und Akquisitionen sowie Kundenfinanzierungen von rund 4 Milliarden Euro in Aussicht.

AIRBUS

und die kanadische Provinz Quebec haben den kanadischen Bombardier-Konzern aus dem gemeinsamen A220-Verkehrsflugzeugprogramm herausgekauft. Airbus hält ab sofort 75 Prozent an dem Joint Venture Airbus Canada, die restlichen 25 Prozent sind im Besitz der Regierung von Quebec, die zuvor mit 16 Prozent beteiligt war. Allerdings greift nur Airbus dafür in die Tasche und zahlt an Bombardier 591 Millionen Dollar.

AURUBIS

Nachfolgend ein Vergleich der Erstquartaslzahlen mit den Konsensschätzungen (in Millionen Euro, Ergebnis je Aktie in Euro):

BERICHTET    PROG  PROG 
1. QUARTAL                  1Q19/20 ggVj 1Q19/20  ggVj 1Q18/19 
Umsatz                        2.709  +4%   2.829   +8%   2.614 
EBIT operativ                    33 -21%      --    --      42 
Ergebnis vor Steuern operativ    31 -23%      36  -11%      40 
Ergebnis nach Steuern operativ   24 -20%      27  -10%      30 
Ergebnis je Aktie operativ     0,54 -19%    0,61   -9%    0,67 
 

Nach dem Wartungsstillstand in Hamburg soll es jetzt eine bessere Anlagenverfügbarkeit und einen höheren Konzentratdurchsatz geben. Das Marktumfeld bleibe aber herausfordernd, so Aurubis. Die Prognose für das Geschäftsjahr bekräftigte Aurubis, "auch bei derzeit herausfordernden Bedingungen auf unseren Märkten". Das operative Vorsteuerergebnis dürfte zwischen 185 und 250 Millionen Euro liegen. Die operative Rendite auf das eingesetzte Kapital (ROCE) wird zwischen 8 und 11 Prozent erwartet.

COMMERZBANK

Nachfolgend ein Vergleich der Viertquartaslzahlen mit den Konsensschätzungen (in Millionen Euro, Ergebnis je Aktie in Euro):

BERICHTET   PROG   PROG 
4. QUARTAL                      4Q19  ggVj   4Q19   ggVj   4Q18 
Erträge vor Risikovorsorge     2.173   +7%  2.118    +4%  2.035 
Zinsüberschuss                 1.307   +6%  1.260    +2%  1.237 
Risikovorsorge                   250  +62%    242   +57%    154 
Provisionsüberschuss             786   +4%    763    +1%    754 
Verwaltungsaufwand             1.673   +2%  1.599    -3%  1.642 
Operatives Ergebnis              250   +4%    212   -12%    240 
Ergebnis vor Steuern*            112  -46%    112   -46%    209 
Ergebnis nach Steuern/Dritten    -54    --    -99     --    113 
Ergebnis je Aktie              -0,04    --  -0,13     --   0,09 
 

Die Aktionäre sollen mit 15 Cent eine um 5 Cent niedrigere Dividende erhalten.

DELIVERY HERO/TAKEAWAY.COM

kauft schließt ein Termingeschäft zum Erwerb von Aktien und ein Absicherungsgeschäft für die Beteiligung von 10,6 Prozent an Just Eat Takeaway.com ab und wird 8,4 Millionen zusätzliche Just Eat Takeaway.com-Aktien erwerben. Die Transaktion soll keine negativen Auswirkungen auf Delivery Heros liquide Mittel haben.

METRO

Nachfolgend ein Vergleich der Viertquartaslzahlen mit den Konsensschätzungen (in Millionen Euro, Ergebnis je Aktie in Euro):

BERICHTET    PROG  PROG 
1. QUARTAL               1Q19/20  ggVj 1Q19/20  ggVj 1Q18/19 
Umsatz                     7.548   +2%      --    --   7.388 
EBITDA                       527   -1%     506   -5%     532 
EBITDA*                      526   -1%     506   -5%     530 
EBIT                         327   -6%     315   -9%     347 
Erg nach Steuern/Dritten**   121  -30%     124  -28%     172 
Ergebnis je Aktie**         0,33  -30%    0,34  -28%    0,47 
 * ohne Immobilienbeitrag 
** aus fortgeführten Geschäften 
 

Metro hatte bereits im Januar berichtet, dass der Umsatz nach vorläufigen Zahlen im Quartal flächen- und währungsbereinigt um 1 Prozent auf rund 7,5 Milliarden Euro gestiegen war. Im Gesamtjahr 2019/20 will Metro weiterhin ein EBITDA etwa auf Vorjahresniveau sowie währungs- und flächenbereinigtes Umsatzwachstum zwischen 1,5 und 3 Prozent erreichen. Die Ziele beziehen sich nur auf das fortgeführte Geschäft, umfassen also nicht die verkauften Aktivitäten in China und die Real-Hypermarket-Kette.

THYSSENKRUPP

Nachfolgend ein Vergleich der Erstquartaslzahlen mit den Konsensschätzungen (in Millionen Euro, Ergebnis je Aktie in Euro):

BERICHTET     PROG  PROG 
1. QUARTAL                  1Q19/20  ggVj  1Q19/20  ggVj  1Q18/19 
Auftragseingang               9.660   -4%     k.A.   --    10.111 
Umsatz                        9.674   -1%    9.670   -1%    9.736 
EBIT bereinigt                   50  -77%       49  -78%      217 
Ergebnis nach Steuern/Dritten  -372    --      -85    --       60 
Ergebnis je  Aktie            -0,60    --    -0,17    --     0,10 
Free Cashflow vor M&A        -2.476    --   -2.478    --   -2.477 
 

CECONOMY

Bei der Hauptversammlung wurde Freenet-Chef Christoph Vilanek in den Aufsichtsrat gewählt. Vilanek war im Mai vom Amtsgericht Düsseldorf bis zum Ende der Hauptversammlung als Aufsichtsratsmitglied bestellt worden, nachdem ein Stuhl in dem Gremium frei geworden war.

COMPUGROUP

erhält mit Dirk Wössner aus dem Vorstand der Deutschen Telekom einen neuen Vorstandsvorsitzenden. Er folgt Frank Gotthardt, der in den Aufsichtsrat wechseln und dort den Vorsitz übernehmen soll. Gotthard bleibt auch zukünftig Hauptaktionär.

RIB SOFTWARE

Nachfolgend ein Vergleich der Geschäftsjahreszahlen mit den Konsensschätzungen (in Millionen Euro, Ergebnis je Aktie in Euro):

BERICHTET  PROG  PROG 
GESAMTJAHR*           Gj19  ggVj  Gj19  ggVj  Gj18 
Umsatz                 214  +57%   218  +59%   137 
Operatives EBITDA       51  +31%    47  +21%    39 
Ergebnis nach Steuern  k.A.   --    16  -26%    22 
Ergebnis je Aktie      k.A.   --  0,32  -26%  0,43 
Dividende je Aktie     k.A.   --  0,20  +11%  0,18 
 

ALSTOM

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

February 13, 2020 01:44 ET (06:44 GMT)

kauft laut "Handelsblatt" das gesamte Eisenbahngeschäft von Bombardier. Der Preis soll bei 7 Milliarden Euro liegen. Damit entstehe ein neuer großer Eisenbahntechnikkonzern mit etwa 15 Milliarden Euro Umsatz. Vor einem Jahr war eine geplante Zusammenlegung der Bahnsparten von Siemens und Alstom am Veto der EU-Kommission gescheitert.

CISCO SYSTEMS

Die Umsätze fielen im zweiten Geschäftsquartal um 4 Prozent auf Jahressicht auf 12 Milliarden Dollar. Analysten hatten im Konsensmit 11,97 Milliarden gerechnet. Im November hatte Cisco den Umsatzrückgang mit 3 bis 5 Prozent prognostiziert. Für das laufende Quartal rechnet Cisco 1,5 bis 3,5 Prozent sinkenden Umsätzen. Cisco verbuchte einen Gewinn von 2,88 (2,82) Milliarden Dollar, bereinigt und je Aktie von 77 Cent; 1 Cent mehr als Analysten erwartet hatten. Ciso gaben nachbörslich um über 4 Prozent nach.

HUAWEI

Der chinesische Telekomausrüster hat einen Bericht dementiert, wonach er in der Lage sei, weltweit auf Mobilfunknetze zuzugreifen.

UNIBAIL-RODAMCO

verkauft einen Anteil an einem Portfolio aus fünf Einkaufszentren an Credit Agricole Assurances (CAA) und La Francaise und streicht dafür netto 1,5 Milliarden Euro ein.

ZURICH INSURANCE

hat den Gewinn im vergangenen Jahr deutlich erhöht und will auch die Aktionäre mit einer steigenden Ausschüttung daran teilhaben lassen. Der Betriebsgewinn 2019 erreichte 5,3 Milliarden US-Dollar und lag damit 16 Prozent über dem Vorjahr. Der Nettogewinn nach Dritten kletterte um 12 Prozent auf 4,147 Milliarden Dollar. Die Dividende steigt um 1 Franken auf nun 20.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/flf/gos

(END) Dow Jones Newswires

February 13, 2020 01:44 ET (06:44 GMT)

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