thyssenkrupp ist mit einem unerwartet großen Verlust in das neue Geschäftsjahr 2019/20 gestartet.
Neben einer schwachen operativen Entwicklung führten erhöhte Zinskosten sowie Aufwendungen für den Konzernumbau und die in Kürze geplante Trennung vom Aufzugsgeschäft im ersten Quartal per Ende Dezember unter dem Strich zu einem Fehlbetrag nach Anteilen Dritter von 372 Millionen Euro, wie der Ruhrkonzern aus Essen mitteilte. Analysten hatten zwar ein Minus erwartet, jedoch nicht annähernd in ...Den vollständigen Artikel lesen ...
Neben einer schwachen operativen Entwicklung führten erhöhte Zinskosten sowie Aufwendungen für den Konzernumbau und die in Kürze geplante Trennung vom Aufzugsgeschäft im ersten Quartal per Ende Dezember unter dem Strich zu einem Fehlbetrag nach Anteilen Dritter von 372 Millionen Euro, wie der Ruhrkonzern aus Essen mitteilte. Analysten hatten zwar ein Minus erwartet, jedoch nicht annähernd in ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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