Den Ausblick für 2020 hatte Bilfinger-Chef Tom Blades bereits zu den Q3-Zahlen gegeben. Die vorläufigen Zahlen für 2019 rücken auf der Jahres-PK in Frankfurt diese Woche denn auch in den Hintergrund, obwohl der Industriedienstleister erstmals seit 2016 wieder einen Gewinn von 24 (Vj. -24) Mio. Euro (Umsatz organisch: +6%; adj. EBITA: +60%) schreibt. Eine Verschnaufpause gibt das Blades aber nicht.Der Brite, der inzwischen auf Wunsch seiner Frau auch einen deutschen Pass hat, wie er in Frankfurt gesteht, sieht sich nach der intern überwundenen Korruptionskrise nun einem verstimmten Investor gegenüber, der mit einem deftigen Brief kurz vor dem Kapitalmarkttag am Donnerstag (13.2.) auf sich aufmerksam machte. Der Londoner Hedgefonds ENA, nach eigenen Angaben zweitgrößter Bilfinger-Aktionär ...Den vollständigen Artikel lesen ...