Vor elf Wochen hatte DER AKTIONÄR den Bürokonzern Godewind als spekulativen Top-Tipp zum Kauf empfohlen. Im Nachhinein betrachtet hätte das Timing nicht viel besser sein können. Die Aktie legte seitdem kontinuierlich zu und stieg bis gestern um rund 40 Prozent. Am Donnerstagabend platzte die Bombe: Der französische Immobilienriese Covivio übernimmt Godewind für einen satten Aufschlag.Covivio bietet 6,40 Euro je Godewind-Aktie und damit einen Aufschlag von 13 Prozent gegenüber dem Schlusskurs am ...Den vollständigen Artikel lesen ...