Im abgelaufenen Quartal hat ThyssenKrupp einen deutlich höheren Verlust eingefahren als erwartet. Konzernchefin Martina Merz bleibt zwar zuversichtlich, dass "die Richtung stimmt" - Erfolge kann sie bislang aber keine vorweisen. Während der Verkauf der Aufzüge im Fokus bleibt, drohen in der Stahlsparte größere Einschnitte als erwartet.Nach Aussagen der IG Metall will ThyssenKrupp im Stahlgeschäft 2.800 Jobs streichen. Zusagen, auf betriebsbedingte Kündigungen zu verzichten, soll es zudem nur für ...Den vollständigen Artikel lesen ...