Die Online-Ausgabe des renommierten Forbes Magazine bringt Tesla (WKN: A1CX3T) als potenzielles Übernahmeziel des Google-Konzerns (WKN: A14Y6F) ins Spiel - zu nicht weniger als 1.500 USD pro Tesla-Aktie.
Die wirtschaftsorientierte Publikation veröffentlichte ihren Artikel bereits letzte Woche am 10. Februar, auch BILD berichtet nun über eine mögliche "Giganten-Hochzeit".
Wie realistisch ist eine Übernahme wirklich?
Die Frage ist, zu welchem Preis Tesla-Aktionäre bereit wären, ihre Aktien abzugeben. Google müsste für eine Übernahme wohl Mondpreise bieten - jene 1.500 USD, die von Forbes genannt wurden, scheinen passend, um Tesla-Aktionäre überzeugen zu können.
Die Marktkapitalisierung würde sich dann auf 270 Milliarden US-Dollar summieren - rund das Zehnfache der Umsätze in 2019! Google müsste seinen Free Cashflow - ganz vereinfacht gesagt - von rund zehn Jahren nur für Tesla "sparen".
Forbes spricht in Rätseln
Die aus meiner Sicht wenig überzeugende Argumentation von Forbes: Die Autoren nennen kein Details, in welchen Beteiligungsverhältnissen sie sich Google als "Eltern von Tesla" vorstellen.
Eine vollständige Übernahme halte ich für nahezu ausgeschlossen, einen Einstieg wahrscheinlicher. Elon ...
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