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Dow Jones News
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MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Mittag, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

FEIERTAGSHINWEIS

MONTAG: In den USA bleiben die Börsen wegen des Feiertages "George Washington Tag" geschlossen.

AKTIENMÄRKTE (13.18 Uhr)

INDEX               Stand         +-%  +-% YTD 
S&P-500-Future   3.389,30      +0,25%   +4,90% 
S&P-500-Future   3.389,50      +0,26%   +4,82% 
Euro-Stoxx-50    3.848,71      +0,20%   +2,77% 
Stoxx-50         3.517,28      +0,31%   +3,36% 
DAX             13.771,18      +0,20%   +3,94% 
FTSE             7.426,01      +0,23%   -1,77% 
CAC              6.078,24      +0,15%   +1,68% 
Nikkei-225      23.523,24      -0,69%   -0,56% 
EUREX               Stand  +/- Punkte 
Bund-Future        174,45       -0,03 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHÖL           zuletzt  VT-Settl.  +/- %  +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex         52,05      52,05     0%     0,00  -14,4% 
Brent/ICE         57,28      57,32  -0,1%    -0,04  -12,3% 
 
METALLE         zuletzt     Vortag  +/- %  +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)    1.580,53   1.583,80  -0,2%    -3,28   +4,2% 
Silber (Spot)     17,75      17,73  +0,1%    +0,02   -0,6% 
Platin (Spot)    969,85     966,50  +0,3%    +3,35   +0,5% 
Kupfer-Future      2,62       2,60  +1,0%    +0,03   -6,2% 
 

AUSBLICK UNTERNEHMEN

Folgende Unternehmen veröffentlichen im weiteren Tagesverlauf Geschäftszahlen:

DT. BÖRSE (19:00h)

Nachfolgend die Konsensschätzungen für das vierte Quartal (in Millionen Euro, Ausnahme Ergebnis je Aktie, nach IFRS):

PROG   PROG  PROG 
4. QUARTAL                  4Q19   ggVj  Zahl   4Q18 
Nettoerlöse                  743  +0,4%    18    740 
Operative Kosten bereinigt   330    +4%    18    319 
EBITDA bereinigt             416    -1%    17    420 
EBITDA                       382   +37%    12    280 
Ergebnis nach Steuern        231   +55%     5    149 
Ergebnis je Aktie           1,18   +53%    15   0,77 
 

22:30 AU/BHP Group, Ergebnis 1H

AUSBLICK KONJUNKTUR +

Keine wichtigen Daten angekündigt.

FINANZMÄRKTE EUROPA

Leicht positiv für das Sentiment wird gewertet, dass die Ansteckungsdynamik des Coronavirus abgenommen hat. Zudem reagiert China weiter mit massiven geldpolitischen Erleichterungen und hat nun sogar Steuersenkungen angekündigt. Negative Nachrichten aus Japan werden dagegen ignoriert. Dort ging es an den Börsen nach einem überraschenden Einbruch des BIP um 1,6 Prozent im vierten Quartal abwärts. Es gibt indes auch warnende Stimmen: "Die Serie an Allzeithochs hat die Börsianer geradezu berauscht", warnt ein Marktstratege. Für Bayer geht es um 2,4 Prozent nach unten, BASF geben 1,3 Prozent nach. Beide Unternehmen wurden in den USA zu Schadensersatz verurteilt. Alstom legen um 3,9 Prozent zu. Laut Kreiseberichten könnte schon am Montag der Kauf der Zugsparte von Bombardier für voraussichtlich 7 Milliarden Dollar bekannt gegeben werden. Alstom hat Verhandlungen mit dem kriselnden kanadischen Konzern bestätigt. Die UBS wertet die Transaktion positiv und sieht erhebliches Gewinnsteigerungspotenzial. Faurecia gewinnen nach Zahlenausweis 5,1 Prozent. Positiv streichen die Analysten heraus, dass der Cashflow rund 20 Prozent über dem Konsens liege. Im Gefolge steigen Continental um 2,3 Prozent. Leicht negativ für Airbus (minus 0,6 Prozent) wird die Ankündigung der US-Regierung gewertet, Zölle auf Flugzeuge aus der EU erhöhen zu wollen. Auch Safran und Thales fallen bis zu 1 Prozent. Safran leiden zudem unter Berichten, wonach sich die USA auch in ihr chinesisches Geschäft mit Flugzeugtriebwerken einmischen. Derzeit gebe es Überlegungen, vom Gemeinschaftsunternehmen CFM zusammen mit GE gebaute Leap-Triebwerke nicht mehr dorthin liefern zu lassen, berichtet das WSJ. MTU, die diese Triebwerke in China warten, verlieren 2,3 Prozent. Positiv für RTL (plus 3,4 Prozent) werten Händler die Aussagen von Bertelsmann, weiter aufstocken zu wollen. Wirecard verlieren 1,5 Prozent. Händler verweisen auf einen Bericht, wonach Wirecard beim geplanten rechtlichen Vorgehen gegen die Financial Times einen Rückzieher gemacht habe.

DEVISEN

DEVISEN              zuletzt   +/- %  Mo, 8:31  Fr, 17.32 Uhr   % YTD 
EUR/USD               1,0846  +0,06%    1,0838         1,0842   -3,3% 
EUR/JPY               119,17  +0,14%    119,03         119,00   -2,2% 
EUR/CHF               1,0647  +0,04%    1,0643         1,0642   -1,9% 
EUR/GBP               0,8323  +0,16%    0,8313         0,8322   -1,7% 
USD/JPY               109,88  +0,08%    109,86         109,77   +1,0% 
GBP/USD               1,3030  -0,09%    1,3037         1,3029   -1,7% 
USD/CNH (Offshore)    6,9826  -0,10%    6,9826         6,9942   +0,2% 
Bitcoin 
BTC/USD             9.718,51  -1,56%  9.782,26      10.275,26  +34,8% 
 

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

An den Börsenplätzen hat sich keine einheitliche Tendenz durchgesetzt. Generell bereitete Sorge, dass weltweit die Zahl der Fälle steigt, andererseits überwog in China der Optimismus, weil sich dort der Trend bei den Neufällen zu normalisieren scheint. Im Lauf des Handelstags tendierten die Märkte überall nach oben, Gewinne wurden ausgebaut oder Verluste reduziert. In Japan zeigten sich Anleger vom überraschend schwachen Wirtschaftswachstum enttäuscht. Zwar winkten Experten ab, weil vorübergehende Faktoren die Zahlen abschwächten und das Stimulusprogramm der Regierung helfen werde. Andererseits warnte Analysten, dass der Coronavirus die Erholung hinauszögern könnte - zumal es neue Fälle in Japan gab. Getränkehersteller Kirin Holdings hatte einen Gewinneinbruch verzeichnet, die Aktie fiel um 7,7 Prozent. Dai-ichi Life verloren 3,6 Prozent; hier war ein Rückgang beim Neunmonatsgewinn von 16 Prozent zu verkraften. Und schließlich verbilligten sich die Aktien des Traktorherstellers Kubota um 4,9 Prozent, nachdem der Nettogewinn um 19 Prozent rückläufig gewesen war. An den chinesischen Börsen war die Stimmung dagegen freundlich. Neben der Hoffnung, dass sich die Corona-Epidemie in den Griff kriegen lässt, kamen Aussagen des Finanzministers gut an, die Unternehmenssteuern senken zu wollen. Zudem hatte die chinesische Zentralbank den Zinssatz für mittelfristige Darlehen an Finanzinstitutionen gesenkt. In Südkorea wurde eine neue Corona-Erkrankung gemeldet. Der Markt tendierte nach stärkeren Abgaben schließlich nur noch knapp im Minus. Etwas gestützt wurde der Leitindex durch die Ankündigung der Regierung, finanzielle Hilfspakete für die von der Epidemie betroffenen Branchen schnüren zu wollen. In Singapur dominierte die Skepsis. Die Regierung hatte die BIP-Prognose wegen der Corona-Epidemie gesenkt.

CREDIT

Die Risikoprämien gegen den Ausfall europäischer Staats- und Unternehmensanleihen kommen zum Start in die Woche etwas zurück. Allerdings ist auch hier zu beobachten, dass auf dem erreichten Niveau die Luft dünner wird. Zudem sind die Unternehmen auf dem Niveau recht aktiv. Eine recht lebhafte Vorwoche mit 16 Emissionen im Benchmarkformat in den ersten vier Handelstagen ging am Freitag mit nur einem Bond von JPMorgan relativ ruhig zu Ende. Zum Start in die neue Woche befindet sich bereits eine sechsjährige Senior Preferred Anleihe der Societe Generale in der Vermarktung. Die erste Spreadindikation liegt nach Aussage der DZ Bank bei 60 bis 65 Basispunkten über dem Midswap.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 7.30 UHR

RAG-Stiftung und Eon kaufen Immobilie Colosseum in Essen

Die RAG-Stiftung hat gemeinsam mit dem Energieversorger Eon die Veranstaltungshalle Colosseum in Essen erworben. Verkäufer ist das Musicaltheaterunternehmen Stage Entertainment. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart, wie die Rag-Stiftung mitteilte.

Wirecard dementiert Ende des Streits mit der FT

Die Wirecard AG hat "Falschmeldungen" zurückgewiesen, wonach das laufende Rechtsverfahren des Bezahldienstleisters gegen die Financial Times (FT) ausgesetzt oder eingestellt worden sein soll. Es handele sich hierbei um ein laufendes Verfahren, teilte der DAX-Konzern mit.

Bilfinger erhält Auftrag über 68 Millionen Euro

Der Industriedienstleister Bilfinger hat einen Auftrag für die Ausführungsplanung, das Lieferantenmanagement, die Herstellung und die Installation von Rohrleitungssystemen für den Bau des neuen Kernkraftwerks Hinkley Point C in Südwestengland erhalten. Der bis 2025 laufende Auftrag mit einem Volumen von rund 68 Millionen Euro wird in den Bilfinger-Segmenten Engineering & Maintenance Europa sowie Technologies verbucht, wie das Mannheimer Unternehmen mitteilte.

Moody's stuft Thyssenkrupp auf B1 ab - hochspekulativ

Die schwache operative Performance bei Thyssenkrupp führt zu einer weitere Verschlechterung der Bonitätsbewertung. Die Ratingagentur Moody's hat die Einstufung auf B1 von Ba3 heruntergenommen, was einer hochspekulativen Anlage entspricht. Beim Ausblick auf das Rating nimmt Moody's eine abwartende Haltung ein.

Rheinmetall modernisiert NH90-Flugsimulatoren

Rheinmetall modernisiert als Partner der Helicopter Flight Training Systems (HFTS) GmbH im Team die Flugsimulatoren für die NH90-Hubschrauber der deutschen Heeresflieger. Ein entsprechender Auftrag sei Ende Dezember 2019 erteilt worden, teilte der Rüstungskonzern mit. Für Rheinmetall liege der Auftragswert in Euro im unteren zweistelligen Millionenbereich. Der Gesamtauftrag für die HFTS umfasst weiterhin Betrieb, Service und Wartung der Simulatoren mit einer vertraglich zugesicherten Verfügbarkeit von mindestens 98 Prozent bis 2027.

SAF-Holland wird Europäische Aktiengesellschaft

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

February 17, 2020 07:19 ET (12:19 GMT)

Der Nutzfahrzeugzulieferer SAF-Holland ändert seine Rechtsform. Auf einer außerordentlichen Hauptversammlung sei die Umwandlung von einer Société Anonyme (SA) in eine Europäische Aktiengesellschaft (SE) beschlossen worden, teilte die Luxemburger Holding mit.

Elmos Semiconductor will nach Umsatzplus auch 2020 wachsen

Die Elmos Semiconductor AG hat den Umsatz des Halbleitergeschäfts im vergangenen Jahr um 7,7 Prozent auf 273,4 Millionen Euro gesteigert. Inklusive des verkauften Mikromechaniksegments kletterte der Gesamtumsatz auf 294,8 Millionen Euro, wie das Unternehmen mitteilte. Das operative EBIT erreichte 45,3 Millionen Euro bzw. 15,4 Prozent vom Umsatz.

Windeln.de platziert Aktien aus Kapitalerhöhung vollständig

Windeln.de hat auch die restlichen Anteile aus seiner Kapitalerhöhung untergebracht und die Maßnahme damit abgeschlossen. Wie der auf Baby- und Kleinkindbedarf spezialisierte Online-Händler mitteilte, hat er mit der Ausgabe von insgesamt 5,17 Millionen Aktien zum Bezugspreis von 1,20 Euro das Stück brutto 6,205 Millionen Euro eingenommen.

Alstom bestätigt Verhandlungen über Bombardiers Bahnsparte

Alstom hat jetzt offiziell Verhandlungen mit dem kriselnden kanadischen Bombardier-Konzern über dessen Eisenbahnsparte bestätigt. Es werde die Übernahme von Bombardier Transportation verhandelt, heißt es in der Mitteilung des französischen Bahnherstellers. Eine endgültige Entscheidung sei aber noch nicht gefallen.

Faurecia meldet Gewinnrückgang und sieht geringere Autoproduktion

Die französische Faurecia hat wegen der schwachen Autokonjunktur 2019 weniger verdient. Und die Aussichten sind düster. Der Autozulieferer erwartet einen weiteren Rückgang der Autoproduktion in diesem Jahr.

Laura-Ashley-Aktie bricht wegen Finanzierungsengpass ein

Das britische Modeunternehmen Laura Ashley braucht frisches Kapital, um seinen laufenden Working-Capital-Bedarf kurz- bis mittelfristig zu decken. Die Aktie fällt am Montag fast 38 Prozent, nachdem das Unternehmen mitgeteilt hat, dass sein Mutterkonzern MUI mit seiner Bank Wells Fargo über Finanzierungslösungen spricht. Eine Kapitalspritze von MUI gehöre nicht zu den Option, die in Betracht gezogen werden.

GM verkleinert Geschäft in Australien

Der US-Autobauer General Motors Co (GM) verringert seine Aktivitäten in Australien, Neuseeland und Thailand. Ab 2021 sollen keine Fahrzeuge der Marke Holden mehr in Australien und Neuseeland angeboten werden, teilte der Konzern mit. Damit endet die Geschichte einer Marke, die seit 1850 bekannt ist und 1,6 Millionen Fahrzeuge auf der Straße hat.

Nanoco verklagt Samsung in den USA auf Patentverletzung

Nanoco verklagt Samsung Electronics in den USA wegen des Vorwurfs eines Patentrechtsverstoßes. Wie die Nanoco Group PLC am Montag mitteilte, hat sie den südkoreanischen Konsumelektronik-Giganten vor einem US-Gericht auf Schadenersatz verklagt, bleibe aber offen dafür, "eine für beide Seiten akzeptable Lösung zu finden".

Toyota und Honda nehmen Produktion in Guangzhou teilweise wieder auf

Die japanischen Autobauer Toyota und Honda haben in einigen chinesischen Werken, die wegen des Coronavirus-Ausbruchs geschlossen waren, die Produktion teilweise wieder aufgenommen.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/flf

(END) Dow Jones Newswires

February 17, 2020 07:19 ET (12:19 GMT)

Copyright (c) 2020 Dow Jones & Company, Inc.

© 2020 Dow Jones News
Zeitenwende! 3 Uranaktien vor der Neubewertung
Ende Mai leitete US-Präsident Donald Trump mit der Unterzeichnung mehrerer Dekrete eine weitreichende Wende in der amerikanischen Energiepolitik ein. Im Fokus: der beschleunigte Ausbau der Kernenergie.

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