Zu Beginn der neuen Börsenwoche wollte Wirecard (WKN: 747206 / ISIN: DE0007472060) mit der Zusammenarbeit mit BILLA zur Digitalisierung und Vereinfachung des Einkaufsprozess beim österreichischen Lebensmitteleinzelhändler punkten. Doch daraus wurde vorerst nichts, weil sich Anleger auf andere Dinge konzentrierten.
Für Unmut sorgte ein Bericht der "Welt am Sonntag", wonach der Zahlungsabwickler aus Aschheim bei München einen für Ende Januar 2020 angesetzten Gerichtstermin verschoben habe. Der DAX-Konzern hatte die "Financial Times" nach den verschiedenen Angriffen aus dem Vorjahr wegen Manipulationsvorwürfen verklagt. Über die Gründe der Verschiebung durfte am Markt nun jedoch spekuliert werden.
Zumal sich Wirecard in Sachen "FT" lediglich mit einem kurzen Statement zu Wort meldete. Dabei dementierte das Unternehmen Falschmeldungen, wonach das laufende Rechtsverfahren gegen die "Financial Times" ausgesetzt oder eingestellt worden sei. Es würde sich um ein laufendes Verfahren handeln, hieß es von Unternehmensseite.
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