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MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Mittag, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

AKTIENMÄRKTE (13.02 Uhr)

INDEX             Stand      +-%  +-% YTD 
EuroStoxx50    3.830,68   -0,59%   +2,28% 
Stoxx50        3.500,90   -0,56%   +2,88% 
DAX           13.676,70   -0,78%   +3,23% 
FTSE           7.358,31   -1,01%   -1,45% 
CAC            6.054,44   -0,52%   +1,28% 
DJIA          29.398,08   -0,09%   +3,01% 
S&P-500        3.380,16   +0,18%   +4,62% 
Nasdaq-Comp.   9.731,18   +0,20%   +8,45% 
Nasdaq-100     9.623,58   +0,29%  +10,20% 
Nikkei-225    23.193,80   -1,40%   -1,96% 
EUREX             Stand  +-Ticks 
Bund-Future   174,74%      +36 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHÖL           zuletzt  VT-Settl.  +/- %  +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex         51,11      52,33  -1,8%    -0,94  -15,9% 
Brent/ICE         56,55      57,67  -1,9%    -1,12  -13,4% 
 
METALLE         zuletzt     Vortag  +/- %  +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)    1.587,81   1.580,96  +0,4%    +6,86   +4,6% 
Silber (Spot)     17,89      17,79  +0,6%    +0,10   +0,2% 
Platin (Spot)    980,85     971,00  +1,0%    +9,85   +1,6% 
Kupfer-Future      2,60       2,60  +0,0%    +0,00   -7,0% 
 

Sehr stark zeigt sich weiterhin die Feinunze Gold, zumindest in Euro gerechnet. Am Dienstag kostet sie mit zeitweise fast 1.469 Euro so viel wie nie zuvor.

AUSBLICK AKTIEN USA

Die Wall Street dürfte nach dem langen Wochenende mit Abgaben in die verkürzte Woche starten. Ausgerechnet der Börsenliebling Apple erinnert Anleger an die wirtschaftlichen Folgen der Coronavirusepidemie in China. Der Technologiegigant kann die aktuelle Umsatzprognose für das laufende Quartal nicht halten. Apple begründete die Umsatzwarnung explizit mit der Epidemie in China, steht damit aber nicht allein. So haben auch BHP Billiton und HSBC vor den Folgen der Epidemie gewarnt. Verstärkt werden die Sorgen von der Ratingagentur Moody's, die Kreditanalysten haben ihre Wachstumsprojektionen für China wegen des Coronavirus gesenkt. Und Morgan Stanley hält die bisherigen Erwartungen für die Jahresendstände der asiatischen Börsenindizes im Gefolge der Epidemie nicht mehr aufrecht. Die wirtschaftlichen Auswirkungen insgesamt bleiben aber weiterhin ungewiss. Das gilt auch für eine weitere Hiobsbotschaft. Die US-Regierung unter Präsident Donald Trump liebäugelt mit der Beschränkung der Chip-Zulieferungen nach China wegen des Huawei-Streits.

Apple geben im vorbörslichen US-Aktienhandel 3,3 Prozent ab.

Der Technologiesektor dürfte insgesamt unter Druck stehen: Advanced Micro Devices, Intel, Nvidia und Micron sinken um bis 2,6 Prozent.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

Folgende Unternehmen veröffentlichen im weiteren Tagesverlauf Geschäftszahlen:

13:00 US/Walmart Inc, Ergebnis 4Q

23:30 CA/Nutrien Ltd, Ergebnis 4Q, Saskatoon

Mögliche vorgezogene Termine - auf Basis des Vorjahres geschätzt:

-DE/Leifheit AG, Jahresergebnis

AUSBLICK KONJUNKTUR

- US 
    14:30 Empire State Manufacturing Index Februar 
          PROGNOSE: 4,5 
          zuvor:    4,8 
 

FINANZMÄRKTE EUROPA

Eine Umsatzwarnung von Apple führt an den Börsen zu Gewinnmitnahmen. "Zwei Schritte vor, einer zurück, daran wird sich angesichts des Umfelds auch in den kommenden Tagen nichts ändern", so ein Marktteilnehmer. Apple ist das erste der globalen US-Unternehmen, das unter explizitem Verweis auf den Coronavirus seine Prognose eingedampft hat und keine konkrete Neue nennt. Die HSBC-Bank hat ihren Nettogewinn halbiert und stellt das Aktienrückkaufprogramm ein wegen der Kosten für die laufende Restrukturierung. Der Kurs fällt um 6 Prozent. Intesa will 4,86 Milliarden Euro in Aktien für UBI Banca bieten. UBI-Aktien haussieren um 23 Prozent, Intesa steigen um 2,2 Prozent. Fast alle Bankenwerte Italiens zeigen sich im Plus. Stärkster DAX-Wert sind einmal mehr die binnenmarktorientierten RWE, die um 1,5 Prozent steigen. In Europa liegt der Index der Versorger mit einem Plus von 0,7 Prozent ebenfalls an der Spitze. Unter Verkaufsdruck stehen dagegen Chip-Werte, einerseits wegen der Apple-Warnung, andererseits wegen neuer Abschottungstendenzen der Trump-Administration. Dialog Semiconductor fallen um 4,3 Prozent, STMicro um 0,8 Prozent und Infineon um 1,5 Prozent. Compugroup gewinnen 1,8 Prozent nach einem positiven Kommentar von Warburg. Der europäische Stoxx-Technologie-Index verliert 0,9 Prozent. Noch stärker abwärts geht es mit den Rohstoffwerten und den Auto-Aktien. Hier stehen Renault mit einem Minus von 4,7 Prozent nach schwachen Zahlen zum Autoabsatz besonders unter Druck. Thyssenkrupp fallen um 5,8 Prozent. Kone hatte ihren Rückzug aus dem Bietergefecht um die Aufzugsparte mitgeteilt. Leicht ins Plus gedreht sind Deutsche Börse. Die Zahlen zum vierten Quartal hätten ein etwas langsameres Wachstum gezeigt, dies lag jedoch wie Gewinn und Umsatz im von Analysten erwarteten Rahmen. Auch die Aktien der anderen Börsenbetreiber wie der Euronext oder der LSE legen etwas zu.

DEVISEN

DEVISEN              zuletzt   +/- %  Di, 8:18  Mo, 17.30 Uhr   % YTD 
EUR/USD               1,0825  -0,11%    1,0835         1,0836   -3,5% 
EUR/JPY               118,76  -0,25%    118,91         119,10   -2,6% 
EUR/CHF               1,0619  -0,09%    1,0621         1,0633   -2,2% 
EUR/GBP               0,8301  -0,39%    0,8340         0,8327   -1,9% 
USD/JPY               109,72  -0,13%    109,75         109,92   +0,9% 
GBP/USD               1,3040  +0,27%    1,2994         1,3013   -1,6% 
USD/CNH (Offshore)    7,0049  +0,28%    7,0064         6,9828   +0,6% 
Bitcoin 
BTC/USD             9.710,51  +0,83%  9.782,26       9.663,51  +34,7% 
 

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Lediglich Schanghai drehte minimal ins Plus, sonst überwogen Abgaben. Eine Umsatzwarnung von Apple hat die Teilnehmer wieder an die wirtschaftlichen Gefahren durch die Coronaepidemie erinnert. Derweil hat Moody's die Prognose für das BIP-Wachstum in China gesenkt. Und Morgan Stanley hält die bisherigen Erwartungen für die Jahresendstände der asiatischen Börsenindizes im Gefolge der Epidemie nicht mehr aufrecht. Am japanischen Markt litten vor allem Elektronik- und Technologiewerte unter den wieder aufgefrischten Sorgen wegen der Coronaepidemie. So fielen TDK um 4,2 Prozent und Advantest um 5,7 Prozent. Hinzu kam, dass der Yen als sicherer Hafen profitierte und so zusätzlich Druck auf den Aktienmarkt ausübte. In Südkorea standen vor allem Transport- und Technologiewerte unter Druck. Derweil gingen am Markt Spekulationen um, dass die Bank of Korea auf ihrer kommenden Sitzung Ende Februar die Leitzinsen senken könnte. In Hongkong litten die Apple-Zulieferer von Elektronikkomponenten unter der Warnung des US-Giganten. Zudem hatte die HSBC 2019 wegen hoher Firmenwertberichtigungen ihren Nettogewinn mehr als halbiert. Die Aktie sackte um 2,3 Prozent ab. In Australien hatte BHP ordentliche Zahlen vorgelegt. Allerdings stellte BHP wie viele andere Unternehmen den Ausblick unter Vorbehalt wegen des Coronavirus. Für die Aktie ging es um 0,8 Prozent nach oben. Die größten Verluste erlitten Altium mit knapp 8 Prozent. Das Spezialsoftware-Unternehmen sieht wegen Corona die Ergebnisse 2020 nur noch am unteren Ende der Prognosespanne. Unter den Apple-Zulieferern verloren in Taiwan Hon Hai Precision 0,6 Prozent und Foxconn 0,3 Prozent.

CREDIT

Wenig verändert zeigen sich am Dienstag die Risikoprämien gegen den Ausfall europäischer Staats- und Unternehmensanleihen (CDS). Die derzeitigen Belastungsthemen wie Coronavirus und Apple beträfen nur andere Assetklassen wie Aktien. Die Nachfrage nach langlaufenden Rentenpapieren sei dagegen wieder angezogen, die Neuemissionen würden gut aufgenommen und Nachrichten wie die Konsolidierung im italienischen Bankensektor seien gute Nachrichten für die Kapitalstärke der beteiligten Institute. Auf eine Ausweitung der Credit Spreads deute daher wenig hin.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 7.30 UHR

Sturm "Sabine" richtet Schäden von 675 Millionen Euro an

Eine Woche nach dem Sturm "Sabine" liegt den Versicherern die Schadenbilanz vor. Der Wintersturm hat 540.000 versicherte Schäden in Höhe von insgesamt 675 Millionen Euro verursacht. Davon zahlen die Sachversicherer 600 Millionen Euro für 500.000 beschädigte Häuser, Hausrat, Gewerbe- und Industriebetriebe. Mit rund 40.000 Schäden in Höhe von 75 Millionen Euro sind die Kfz-Versicherer vergleichsweise wenig betroffen, wie der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) mitteilte.

IW fordert nach Tesla-Baustopp Prämien für schnelles Arbeiten

Das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) hat angesichts des Baustopps für Tesla in Brandenburg Prämien für schnelleres Arbeiten gefordert. "Wir brauchen einfacheres Planungsrecht, effizientere Abläufe und besseres Projektmanagement", sagte IW-Direktor Michael Hüther der Neuen Osnabrücker Zeitung.

Daimler gibt trüben Ausblick für 2020

Daimler rechnet im Lkw-Geschäft nach dem Gewinneinbruch vergangenes Jahr in den kommenden Monaten angesichts weltweit schwacher Märkte mit zunehmendem Gegenwind. In den wichtigen Märkten Nordamerika und Europa werde eine deutlich rückläufige Entwicklung erwartet, kündigte Daimler Trucks anlässlich des Jahrespressegesprächs an. "Auf den konjunkturellen Gegenwind in wichtigen Regionen haben wir uns eingestellt und unsere Produktion angepasst", sagte Martin Daum, Daimler-Vorstand für das Lastwagen- und Busgeschäft.

Dt Börse will weiter strukturell wachsen, CEO kritisiert niedrige Zinsen

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

February 18, 2020 07:04 ET (12:04 GMT)

Auf der Bilanzpressekonferenz der Deutschen Börse in Frankfurt hat sich Vorstandschef Theodor Weimer über das niedrige Zinsumfeld beklagt. Die Zinsen seien auf historisch niedrigsten Niveau und die Finanzwirtschaft ringe mit dem Umgang mit negativen Zinsen.

Osram weitet Sparkurs um 80 Millionen Euro aus

Osram verschärft seine Sparanstrengungen. Bis 2022 sollen die Kosten nicht wie bisher geplant nur um 220 Millionen Euro, sondern um 300 Millionen Euro gesenkt werden, verkündete das Lichttechnikunternehmen auf seiner Hauptversammlung in München. Mit einem Bündel von Einzelmaßnahmen komme Osram zügiger voran als zunächst erwartet.

Glencore rutscht in die Verlustzone

Der Rohstoffkonzern Glencore ist wegen Firmenwertberichtigungen im vergangenen Jahr in die Verlustzone gerutscht, hat aber operativ die Analystenschätzungen übertroffen. Der britisch-schweizerische Konzern wies für 2019 einen Nettoverlust von 404 Millionen US-Dollar aus. Im Vorjahr hatte Glencore noch 3,4 Milliarden Dollar verdient. Doch 2019 musste der Firmenwert um 2,8 Milliarden Dollar abgeschrieben werden.

Jost Werke schrumpft 2019

Der Nutzfahrzeugzulieferer Jost Werke AG hat nach einem Einbruch in Indien und einem schwachen vierten Quartal in Europa einen Umsatzrückgang für 2019 ausgewiesen. Nach vorläufigen Kennzahlen reduzierte sich der Konzernumsatz um 2,5 Prozent auf 736 Millionen Euro, wie das Unternehmen mitteilte. Das EBITDA stieg aber um ein Prozent auf 101 Millionen Euro. Durch eingeleitete Effizienzmaßnahmen konnte das Unternehmen die gestiegenen Personalkosten zu wesentlichen Teilen kompensieren. Zusammen mit dem gesunkenen Umsatzniveau ergab sich ein Rückgang des bereinigten EBIT auf 77 von 81 Millionen Euro im Jahr 2018.

HSBC zieht sich nach Gewinneinbruch aus den USA und Europa zurück

Die britische Bank HSBC will ihre Aktivitäten in den USA, auf dem europäischen Kontinent und in ihrer Investmentbank zurückfahren, nachdem sich ihr Gewinn im vergangenen Jahr mehr als halbiert hat. Im Zuge dessen sollen in den kommenden drei Jahren 35.000 Stellen wegfallen. Zudem will Europas größte Bank nach Bilanzsumme in ihre schnell wachsenden Geschäfte in Asien und dem Nahen Osten investieren, um den Gewinn zu steigern.

Orange und Telefonica-Tochter liefern Teile für Googles Unterseekabel

Orange und die Telefonica-Tochter Telxius arbeiten bei der Bereitstellung einer Backhaul-Verlängerung für das Dunant-Kabel, einem transatlantischen Unterseekabel zwischen Europa und den USA, zusammen. Die Franzosen erklärten, dass man Hochgeschwindigkeits-Punkt-zu-Punkt-Datenleitungen liefern werde.

Walmart enttäuscht mit Prognose

Der US-Einzelhandelskonzern Walmart hat im vierten Geschäftsquartal zwar mehr verdient, mit seinem Jahresausblick aber für Enttäuschung gesorgt. In den drei Monaten per Ende Januar stieg der Nettogewinn um 12 Prozent auf 4,14 Milliarden US-Dollar. Der Gewinn je Aktie erreichte 1,45 Dollar, bereinigt verdiente der Konzern 1,38 Dollar je Anteil. Für das laufende Geschäftsjahr erwartet Walmart einen Umsatzanstieg zu konstanten Wechselkursen um rund 3 Prozent sowie ein Ergebnis je Aktie von 5,00 bis 5,15 Dollar. In den USA soll der bereinigte Umsatz um 2,5 Prozent zulegen. Analysten trauen dem Konzern mehr zu, sie rechnen mit einem Gewinn je Aktie von 5,21 Dollar.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/flf

(END) Dow Jones Newswires

February 18, 2020 07:04 ET (12:04 GMT)

Copyright (c) 2020 Dow Jones & Company, Inc.

© 2020 Dow Jones News
Zeitenwende! 3 Uranaktien vor der Neubewertung
Ende Mai leitete US-Präsident Donald Trump mit der Unterzeichnung mehrerer Dekrete eine weitreichende Wende in der amerikanischen Energiepolitik ein. Im Fokus: der beschleunigte Ausbau der Kernenergie.

Mit einem umfassenden Maßnahmenpaket sollen Genehmigungsprozesse reformiert, kleinere Reaktoren gefördert und der Anteil von Atomstrom in den USA massiv gesteigert werden. Auslöser ist der explodierende Energiebedarf durch KI-Rechenzentren, der eine stabile, CO₂-arme Grundlastversorgung zwingend notwendig macht.

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