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MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires.

TAGESTHEMA

Die offizielle Zahl der Todesopfer durch das Coronavirus in China ist auf mehr als 2.000 gestiegen. Wie die Regierung in Peking am Mittwoch mitteilte, starben weitere 136 Menschen an den Folgen der Infektion. Die amtlich registrierte Zahl der Todesopfer wuchs damit auf 2.004 an. Nach Angaben des Gesundheitsausschusses der Regierung wurden weitere 1.749 Infektionsfälle registriert. Die offizielle Gesamtzahl der Krankheitsfälle in Festlandchina nahm damit auf 74.185 zu. Wie schon bislang wurden die meisten neuen Todes- und Infektionsfälle in der Provinz Hubei verzeichnet, von der die Epidemie im Dezember ihren Ausgang genommen hatte. Außerhalb von Hubei wurden den offiziellen Angaben zufolge seit Dienstag nur 56 neue Infektionsfälle in Festlandchina bestätigt. Damit ging die Zahl der registrierten Neuerkrankungen außerhalb von Hubei den 15. Tag in Folge im übrigen Festlandchina zurück. Derweil untersagt Russland chinesischen Staatsbürgern wegen der Ausbreitung des neuartigen Coronavirus in China generell die Einreise. Diese Regelung gelte ab Donnerstag, zitierten die russischen Nachrichtenagenturen die für Gesundheit zuständige Vizzeregierungschefin Tatjana Golikowa.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

GERRESHEIMER (7:30h)

Nachfolgend eine Auswertung der Prognosen zum vierten Quartal 2019 (Angaben in Millionen Euro, Ergebnis je Aktie in Euro):

=== 
                                       PROG  PROG  PROG 
4. QUARTAL                             4Q19  ggVj  Zahl  4Q18 
Umsatz                                  393   +1%    13   391 
EBITDA bereinigt                         94   -7%    13   101 
Ergebnis nach Steuern/Dritten bereinigt  43  -29%    12    60 
Ergebnis je Aktie bereinigt            1,37  -31%    12  1,98 
=== 

PUMA (10:00h)

Nachfolgend eine Auswertung der Prognosen zum vierten Quartal 2019 (Angaben in Millionen Euro, Ergebnis je Aktie):

=== 
                              PROG  PROG  PROG 
4. QUARTAL                    4Q19  ggVj  Zahl  4Q18 
Umsatz                       1.432  +17%    10 1.226 
EBIT                            52  +39%     8    38 
Ergebnis nach Steuern/Dritten   15   -4%     4    16 
Ergebnis je Aktie             0,09  -18%     5  0,11 
=== 

SCOUT24 (7:30h)

Nachfolgend eine Auswertung der Prognosen zum vierten Quartal 2019 (Angaben in Millionen Euro, Ergebnis je Aktie in Euro ):

=== 
                        PROG  PROG  PROG 
4. QUARTAL              4Q19  ggVj  Zahl  4Q18 
Aussenumsatz             161  +10%     3   146 
EBITDA bereinigt          87  +11%     2    78 
Ergebnis nach Steuern   k.A.    --    --    62 
Ergebnis je Aktie       0,27  -53%     2  0,58 
=== 

Weitere Termine:

07:30 DE/Elringklinger AG, Jahresergebnis

07:30 DE/Hapag-Lloyd AG, Jahresergebnis

08:00 DE/Douglas GmbH, Ergebnis 1Q

10:30 DE/Bertrandt AG, HV

Im Laufe des Tages

- IT/Pirelli & C. SpA, Jahresergebnis

- US/Blue Apron Holdings Inc, Ergebnis 4Q (vor Börsenbeginn)

Mögliche vorgezogene Termine - auf Basis des Vorjahres geschätzt:

- LU/SAF-Holland SA, Jahresergebnis

- DE/Schaltbau Holding AG, Jahresergebnis

AUSBLICK KONJUNKTUR

- GB 
    10:30 Verbraucherpreise Januar 
          PROGNOSE: -0,5% gg Vm/+1,6% gg Vj 
          zuvor:     0,0% gg Vm/+1,3% gg Vj 
- US 
    14:30 Baubeginne/-genehmigungen Januar 
          Baubeginne 
          PROGNOSE: -11,7% gg Vm 
          zuvor:    +16,9% gg Vm 
          Baugenehmigungen 
          PROGNOSE:  +1,0% gg Vm 
          zuvor:     -3,9% gg Vm 
 
    14:30 Erzeugerpreise Januar 
          PROGNOSE:  +0,1% gg Vm 
          zuvor:     +0,1% gg Vm 
          Kernrate (ohne Nahrungsmittel und Energie) 
          PROGNOSE:  +0,2% gg Vm 
          zuvor:     +0,1% gg Vm 
 
    20:00 Fed, Protokoll der FOMC-Sitzung vom 28./29. Januar 
    22:30 US/Rohöllagerbestandsdaten (Woche) des privaten 
          American Petroleum Institute (API) 
 

AUSBLICK EUROPÄISCHE ANLEIHE-AUKTIONEN

11:30 DE/Auktion 1,25-prozentiger Bundesanleihen mit Laufzeit August 
         2048 im Volumen von 1,5 Mrd EUR 
 

ÜBERSICHT FUTURES / INDIZES

Aktuell: 
 
INDEX                     Stand  +/-  % 
DAX-Future            13.739,00    0,30 
S&P-500-Future         3.378,75    0,22 
Nikkei-225            23.400,70    0,89 
Schanghai-Composite    2.975,72   -0,31 
                             +/-  Ticks 
Bund -Future             174,36     -11 
 
Vortag: 
INDEX          Vortagesschluss      +/- % 
DAX                  13.681,19      -0,75 
DAX-Future           13.698,50      -0,58 
XDAX                 13.702,17      -0,58 
MDAX                 29.057,80      -0,88 
TecDAX                3.234,62      -0,82 
EuroStoxx50           3.836,54      -0,43 
Stoxx50               3.511,63      -0,26 
Dow-Jones            29.232,19      -0,56 
S&P-500-Index         3.370,29      -0,29 
Nasdaq-Comp.          9.732,74       0,02 
EUREX                  zuletzt  +/- Ticks 
Bund-Future             174,47         +9 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

Ausblick: Mit wieder steigenden Kursen rechnen Marktteilnehmer am Mittwoch an den europäischen Aktienmärkten. Der DAX wird am frühen Morgen ein gutes halbes Prozent im Plus bei gut 13.750 Punkten erwartet. Damit schwappt die breite moderate Erholung an den asiatischen Börsen auch nach Europa über. Gestützt wird die Stimmung von der Ankündigung weiterer Stimuli in China sowie von der abnehmenden Zahl der Neuerkrankungen mit dem Coronavirus. Impulse werden vom Fortgang der Berichtsaison erwartet sowie von neuen Daten zur Entwicklung der US-Erzeugerpreise.

Rückblick: Etwas leichter - Nach einer Umsatzwarnung von Apple sind die Börsen überwiegend etwas leichter aus dem Tag gegangen. Während von China abhängige Titel zum Teil deutlich nachgaben, wurden vergleichsweise konjunkturunabhängige Titel gekauft. Mailand schloss mit festen Kursen italienischer Banken 0,4 Prozent im Plus. Gesucht waren so genannte sichere Häfen. So stieg der Index der Versorgeraktien um 0,9 Prozent. Auch Telekomaktien, die Papiere der Pharmahersteller und die Titel der Nahrungsmittel- und Getränke-Industrie konnten sich der Schwäche entziehen. Im Bankensektor gab es mit wiederauflebenden Fusionsspekulationen ebenfalls Gewinner. Intesa Sanpaolo will 4,86 Milliarden Euro in Aktien für UBI Banca bieten und 17 neue Intesa-Aktien für je 10 UBI-Anteile. UBI-Aktien haussierten um 24 Prozent, Intesa stiegen um 2,4 Prozent. Fast alle Bankenwerte Italiens zeigten sich im Plus. Unter Verkaufsdruck standen dagegen Chip-Werte - einerseits wegen der Apple-Warnung, andererseits wegen neuer Abschottungstendenzen der Trump-Administration. Dialog fielen um 4,5 Prozent, STMicro um 1,2 Prozent und Infineon um 2,2 Prozent. Der Stoxx-Technologie-Index verlor 0,8 Prozent. Noch stärker abwärts ging es mit den Rohstoffwerten und den Automobilaktien. Hier standen Renault mit einem Minus von 6,3 Prozent besonders unter Druck. Europas Automarkt brach im Januar ein, der französische Markt sogar noch stärker.

DAX/MDAX/TECDAX

Leichter - Schwach notierten Auto-Aktien, so Daimler mit einem Minus von 2,8 Prozent. Die Aktien der vom Welthandel abhängigen Deutschen Post fielen um 2,5 Prozent. Gesucht waren dagegen so genannte sichere Häfen mit vergleichsweise geringer Abhängigkeit von der Entwicklung in China. RWE stiegen um weitere 1,6 Prozent und markierten den höchsten Stand seit sieben Jahren. Vonovia zogen um 1,2 Prozent an und Deutsche Telekom gewannen 1,4 Prozent. Leicht ins Plus gedreht waren nach schwächerem Start Deutsche Börse. Die Geschäftszahlen hatten ein etwas langsameres Wachstum gezeigt. Das hatte der Markt aber erwartet. Die hauseigenen Prognosen der Börse wurden erfüllt. Compugroup gewannen 2 Prozent nach einem positiven Kommentar von Warburg. Thyssenkrupp fielen um 5,5 Prozent. Am Vortag hatte Kone ihren Rückzug aus dem Bietergefecht um die Aufzugsparte mitgeteilt. LPKF litten unter Gewinnmitnahmen, sie fielen um 7,6 Prozent. Sie hatten am Morgen TLG Immobilien im SDAX ersetzt. Als "sehr ordentlich" wurden die Geschäftszahlen von Patrizia bezeichnet, der Kurs stieg um 5,7 Prozent.

XETRA-NACHBÖRSE

Die Adva-Aktie geriet bei lebhaften Umsätzen unter Druck und wurde am Abend etwa 6 Prozent niedriger getaxt. Das Unternehmen hatte gewarnt, dass es im ersten Quartal 2020 unter Lieferengpässen wegen des Coronavirus leiden dürfte.

Auch in der Metro-Aktie seien vergleichsweise hohe Umsätze verzeichnet worden, berichtete ein Händler. Die Titel zeigten sich wenig verändert, nachdem das Unternehmen mitgeteilt hatte, dass die Verträge über den Verkauf von Real an die SCP Group unterschrieben seien.

USA / WALL STREET

Uneinheitlich - Die Umsatzwarnung von Apple lastete auf der Wall Street. Der Technologiegigant kann wegen der Coronavirus-Epidemie in China die aktuelle Umsatzprognose für das bis Ende März laufende Geschäftsquartal nicht halten. Dass sich die US-Börsen dennoch recht gut hielten erklärten Marktteilnehmer mit dem im Februar überraschend deutlich gestiegenen Empire State Manufacturing Index. Dieser lasse den Schluss zu, dass die US-Wirtschaft von der Epidemie noch nicht sonderlich beeinträchtigt wird. Apple gaben 1,8 Prozent ab. Analysten sahen die Zulieferprobleme des Unternehmens in Asien nicht als dauerhaftes Problem. Bei Cowen etwa hieß es, dass die Nachfrage dadurch nicht beeinträchtigt werden dürfte, weshalb Apple vermutlich in der zweiten Hälfte des Geschäftsjahrs die Umsatzausfälle wettmachen werde. Walmart legten um 1,5 Prozent zu. Das Unternehmen hat trotz andauernder Belebung des Onlinehandels ein schleppendes Weihnachtsgeschäft verzeichnet. Für das neue Jahr gibt sich Walmart

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

February 19, 2020 01:41 ET (06:41 GMT)

zuversichtlich. Franklin Resources übernimmt Legg Mason für 4,5 Milliarden Dollar. Franklin Resources stiegen um 6,9 Prozent und Legg Mason um 24,4 Prozent. Tesla stiegen um 7,3 Prozent. In einer Studie hatte Bernstein-Analyst Toni Sacconaghi geschrieben, dass vorerst keine "negativen Katalysatoren" zu erwarten seien. US-Staatsanleihen waren als vermeintlich sicherer Hafen gesucht. Die Zehnjahresrendite fiel um 3 Basispunkte auf 1,56 Prozent.

DEVISENMARKT

zuletzt   +/- %   0:00 Uhr  Di, 17.34 Uhr   % YTD 
EUR/USD     1,0796  +0,01%     1,0795         1,0815   -3,7% 
EUR/JPY     118,81  +0,18%     118,60         118,75   -2,5% 
EUR/CHF     1,0615  +0,05%     1,0610         1,0609   -2,2% 
EUR/GBP     0,8309  +0,08%     0,8303         0,8306   -1,8% 
USD/JPY     110,05  +0,17%     109,87         109,81   +1,2% 
GBP/USD     1,2993  -0,06%     1,3000         1,3023   -2,0% 
USD/CNH     7,0079  +0,04%     7,0054         7,0029   +0,6% 
Bitcoin 
BTC/USD  10.126,26  -0,572  10.184,51       9.892,01  +40,4% 
 

Der ICE-Dollarindex stieg um 0,4 Prozent. Der Euro fiel derweil unter die Marke von 1,08 Dollar und notiert aktuell knapp darunter. Besonders die deutschen Exporte bereiteten nach der Ausbreitung des Coronavirus in China Sorge. Die schwachen Konjunkturdaten aus der Eurozone verhießen nichts Gutes für die Gemeinschaftswährung, urteilten die ING-Analysten. Der ZEW-Index der Konjunkturerwartungen stürzte in Deutschland sehr viel deutlicher ab als prognostiziert.

ROHSTOFFE

ÖL

ROHOEL     zuletzt  VT-Settl.  +/- %  +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex    52,49      52,05  +0,8%     0,44  -13,6% 
Brent/ICE    58,18      57,75  +0,7%     0,43  -10,9% 
 

Am Ölmarkt standen die Notierungen zeitweise unter Druck, machten im späteren Verlauf aber Boden gut. Letztlich habe die Hoffnung überwogen, dass sich die Opec und Russland doch noch auf Förderkürzungen einigen würden, hieß es am Markt. US-Leichtöl der Sorte WTI notiert aktuell 0,8 Prozent fester bei 52,49 Dollar, europäisches Referenzöl der Sorte Brent steigt ebenfalls um 0,7 Prozent auf 57,75 Dollar.

METALLE

zuletzt    Vortag  +/- %  +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)    1.603,90  1.601,45  +0,2%    +2,45  +5,7% 
Silber (Spot)     18,29     18,20  +0,5%    +0,09  +2,5% 
Platin (Spot)  1.004,20    991,80  +1,3%   +12,40  +4,1% 
Kupfer-Future      2,62      2,60  +0,6%    +0,02  -6,3% 
 

Der Goldpreis überwand erstmals seit 2013 die Marke von 1.600 Dollar und notierte zuletzt knapp darüber bei 1.602 Dollar.

MELDUNGEN SEIT VORTAG 17.30 UHR

HANDELSABKOMMEN EU/INDIEN

Die Bundesregierung verstärkt wenige Wochen vor dem EU-Indien-Gipfel in Brüssel ihre Anstrengungen für ein mögliches Freihandelsabkommen. Dazu traf Wirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) den indischen Außenminister Subrahmanyam Jaishankar. Im Mittelpunkt des Gesprächs habe die Stärkung des multilateralen Handelssystems ebenso wie die Entwicklung der Handels- und Investitionsbeziehungen gestanden.

KONJUNKTUR JAPAN

Japans Exporte sind im Januar im Vergleich zum Vorjahr zum 14. Mal in Folge zurückgegangen. Ökonomen erwarten, dass der Ausbruch des Coronavirus die Nachfrage auch in den kommenden Monaten belasten wird. Die Exporte sind im Vergleich zum Vorjahr um 2,6 Prozent gesunken, berichtete das Finanzministerium. Im Dezember hatte das Minus 6,3 Prozent betragen. Für Januar hatten Volkswirte nach dem Facset-Konsens einen Rückgang um 7,0 Prozent vorhergesagt.

DEUTSCHE TELEKOM

hat im vierten Quartal erneut ein Gewinnplus erzielt und will 2020 weiter wachsen. Die Gewinnkennziffern fielen bis auf das bereinigte Ergebnis besser als erwartet aus. Im Quartal legte der Umsatz um 5,4 Prozent auf 21,361 Milliarden Euro zu. Die Telekom wuchs dabei organisch um 3,3 Prozent, nachdem es im Vorquartal 1,7 Prozent gewesen waren. Günstige Wechselkurseffekte trugen zum Umsatzplus bei, hinzu kam ein Zukauf in den Niederlanden. Alle vier Geschäftsbereiche wuchsen beim bereinigten EBITDA AL, das galt auch für die Umsätze. Das um Sondereffekte bereinigte Konzern-EBITDA after Leases (AL), mit dem die Telekom ihre operative Ertragskraft misst, stieg um 8,2 Prozent auf 6,030 Milliarden Euro. Unter dem Strich verdiente die Telekom bereinigt 1,016 Milliarden Euro nach 796 Millionen Euro im Vorjahr. Hier hatten Analysten mit 1,059 Milliarden Euro etwas mehr erwartet. Unbereinigt machte das Nettoergebnis einen Sprung von minus 431 Millionen auf plus 654 Millionen Euro. Die Telekom war im Vorjahreszeitraum durch negative Sondereffekte von 1,2 Milliarden Euro belastet worden.

COVESTRO

Nachfolgend ein Vergleich der Zahlen zum vierten Quartal mit den Prognosen (Angaben in Millionen Euro):

.                                BERICHTET    PROG  PROG 
4. QUARTAL                      4Q19  ggVj    4Q19  ggVj    4Q18 
Umsatz                         2.864  -12%   2.974   -9%   3.272 
EBITDA                           278   -5%     277   -5%     293 
Ergebnis nach Steuern/Dritten     37  -53%      35  -56%      79 
 

HOCHTIEF

Die spanische Muttergesellschaft ACS steigerte den Umsatz 2019 um 6,5 Prozent auf 39 Milliarden Euro. Das bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) kletterte um 7 Prozent auf 3,15 Milliarden Euro. Unter dem Strich blieben 962 Millionen Euro übrig, ein Anstieg von 5,1 Prozent.

METRO

hat nun den Verkauf der verlustreichen Real-Tochter besiegelt. Die Verträge seien unterschrieben, teilte der Handelskonzern mit. Käufer ist ein Konsortium um die SCP Group und den Frankfurter Immobilieninvestor x+bricks.

TELEFONICA DEUTSCHLAND

Nachfolgend ein Vergleich der Zahlen zum vierten Quartal mit den Prognosen (Angaben in Millionen Euro, Ausnahme Ergebnis je Aktie in Euro):

.                              BERICHTET   PROG  PROG 
4. QUARTAL                    4Q19  ggVj   4Q19  ggVj   4Q18 
Umsatz                       1.970 +0,3%  1.970 +0,3%  1.965 
Umsatz bereinigt             1.990   +1%  1.987   +1%  1.970 
OIBDA bereinigt                619  +21%    622  +22%    511 
OIBDA bereinigt*               632  +24%     --    --    511 
Ergebnis nach Steuern          -32    --    -14    --   -107 
Ergebnis/Aktie unverwässert  -0,01    --   0,00    --  -0,04 

* ohne regulatorische Effekte 2019

ADVA

leidet unter Lieferengpässen als Folge des neuartigen Coronavirus Covid-19. Deshalb dürfte die Proforma-Betriebsergebnismarge im ersten Geschäftsquartal 2020 negativ ausfallen, teilte Adva mit. Im vierten Quartal 2019 stiegen die Umsatzerlöse auf 151,1 (Vorjahr: 131,5) Millionen Euro. Der Umsatz habe damit am oberen Ende der Prognosebandbreite von 142 bis 152 Millionen Euro gelegen. Das Proforma-Betriebsergebnis im Schlussquartal erreichte 10,3 (8,1) Millionen Euro bzw 6,8 (6,2) Prozent vom Umsatz. Hier hatte das Unternehmen eine Spanne von 5 bis 7 Prozent in Aussicht gestellt.

TAKKT

hat ein schwaches viertes Quartal hinter sich gebracht und auch im Gesamtjahr weniger verdient. Dennoch soll dank eines hohen Cash-Flows zusätzlich zur Basisdividende von 0,55 Euro eine Sonderdividende von 0,45 je Aktie gezahlt werden. Für 2018 waren insgesamt nur 85 Cent gezahlt worden.

ALSTOM

Der Vorstandsvorsitzende des französischen Bahnherstellers, Henri Poupart-Lafarge, will den deutschen Arbeitnehmern im Zuge der geplanten Übernahme des kanadischen Konkurrenten Bombardier keine Stellengarantien geben. Die Auslastung der Werke "wird davon abhängen, wie wir Aufträge gewinnen", sagte der Manager der Frankfurter Allgemeinen Zeitung.

RENAULT

Die Ratingagentur Moody's hat die Bonitätsnote des Autokonzerns auf Ba1 von Baa3 zurückgenommen. Renault verliert das begehrte Investmentgrade-Rating und gilt damit als spekulative Anlage. Der Ausblick ist stabil.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/flf/cln/err

(END) Dow Jones Newswires

February 19, 2020 01:41 ET (06:41 GMT)

Copyright (c) 2020 Dow Jones & Company, Inc.

© 2020 Dow Jones News
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