Berichte über einen verschobenen Gerichtstermin in der Auseinandersetzung zwischen Wirecard und der Financial Times wegen Manipulationsvorwürfen hatten am Wochenende für erhöhte Unsicherheit gesorgt. Am Dienstag haben sich die Anwälte des Zahlungsabwicklers zu Wort gemeldet. In der Stellungnahme hat sich die von Wirecard beauftragte Kanzlei Bub, Memminger & Partner zu den Gründen für die verschobene Anhörung geäußert. "Den für Januar 2020 anberaumten Verhandlungstermin hat das Landgericht München ...Den vollständigen Artikel lesen ...