Für das laufende Jahr erwartet der Gesundheitskonzern ein Plus bei Umsatz und Gewinn. Abgelaufenes Jahr belasteten noch hohe Investitionskosten das Ergebnis, Aktionäre sollen jetzt eine höhere Dividende erhalten. Für 2020 rechnet der Konzern mit währungsbereinigt höheren Erlösen zwischen 4 bis 7 Prozent, das Konzernergebnis sieht Fresenius zwischen 1 bis 5 Prozent höher. Vorstandsvorsitzender Stephan Sturm blickt weiter zuversichtlich in die Zukunft und sieht beim Unternehmen von 2020 bis 2023 ein jährliches Wachstumspotenzial im Schnitt zwischen 4 bis 7 Prozent.
Ein Blick auf den Kursverlauf seit Mitte 2017 zeichnet in der Aktie von Fresenius allerdings noch immer einen intakten Abwärtstrend. Dabei schlug in der Spitze eine Kurshalbierung zu Buche, seit Ende 2018 befindet sich der Wert allerdings wieder in einem Aufwärtstrend und ...
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