Als der neue argentinische Präsident Alberto Fernandez vor einigen Tagen durch die Hauptstädte Europas tourte, hatte er viele bittere Wahrheiten und wenig gute Nachrichten im Gepäck.
Denn das Land steht wieder einmal vor dem Bankrott. Und da versichert man sich am besten erst einmal der Hilfe von oben. Deshalb begann die Europareise auch mit einer Audienz beim Papst in Rom.
Mit geistlichem Rückenwind waren die anderen Termine dann zumindest mental um einiges leichter zu bewältigen. Denn der argentinische Präsident hatte im Kern bei den folgenden Terminen in Berlin, Paris und Madrid vor allem einen Wunsch: Politische Unterstützung für eine Restrukturierung der Staatsschulden des bankrotten Landes.
Denn das Land kann seine Schulden nicht mehr tilgen. Deshalb ist ein Zahlungsaufschub seitens der privaten und öffentlichen Gläubiger notwendig. "Die Staatsschulden haben im Verhältnis zum Bruttoinlandsprodukt den höchsten Stand seit 2004, als wir bankrott waren", so Präsident Fernandez zuletzt. Den vollständigen Artikel lesen ...
Denn das Land steht wieder einmal vor dem Bankrott. Und da versichert man sich am besten erst einmal der Hilfe von oben. Deshalb begann die Europareise auch mit einer Audienz beim Papst in Rom.
Mit geistlichem Rückenwind waren die anderen Termine dann zumindest mental um einiges leichter zu bewältigen. Denn der argentinische Präsident hatte im Kern bei den folgenden Terminen in Berlin, Paris und Madrid vor allem einen Wunsch: Politische Unterstützung für eine Restrukturierung der Staatsschulden des bankrotten Landes.
Denn das Land kann seine Schulden nicht mehr tilgen. Deshalb ist ein Zahlungsaufschub seitens der privaten und öffentlichen Gläubiger notwendig. "Die Staatsschulden haben im Verhältnis zum Bruttoinlandsprodukt den höchsten Stand seit 2004, als wir bankrott waren", so Präsident Fernandez zuletzt. Den vollständigen Artikel lesen ...
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