WASHINGTON (dpa-AFX) - In den USA sind die Verkäufe bestehender Häuser im Januar weniger stark gefallen als erwartet. Im Vergleich zum Vormonat seien sie um 1,3 Prozent gesunken, wie die Maklervereinigung National Association of Realtors (NAR) am Freitag in Washington mitteilte. Analysten hatten im Mittel mit einem Rückgang um 1,8 Prozent gerechnet. Im Vormonat waren die Verkäufe noch um revidierte 3,9 Prozent gestiegen. Zunächst war ein Anstieg von 3,6 Prozent ermittelt worden.
Auf das Jahr hochgerechnet wurden im Januar 5,46 Millionen Häuser verkauft. Analysten hatten im Schnitt mit 5,44 Millionen gerechnet. Die Bestandsverkäufe sind von hoher Bedeutung für den amerikanischen Immobilienmarkt. Sie machen etwa 90 Prozent des gesamten Transaktionsvolumens aus./jsl/jkr/he
Auf das Jahr hochgerechnet wurden im Januar 5,46 Millionen Häuser verkauft. Analysten hatten im Schnitt mit 5,44 Millionen gerechnet. Die Bestandsverkäufe sind von hoher Bedeutung für den amerikanischen Immobilienmarkt. Sie machen etwa 90 Prozent des gesamten Transaktionsvolumens aus./jsl/jkr/he