Anzeige
Mehr »
Login
Mittwoch, 08.05.2024 Börsentäglich über 12.000 News von 688 internationalen Medien
Vor Neubewertung: Kupfer-Geheimtipp veröffentlich in dieser Sekunde sensationelle Bohrergebnisse
Anzeige

Indizes

Kurs

%
News
24 h / 7 T
Aufrufe
7 Tage

Aktien

Kurs

%
News
24 h / 7 T
Aufrufe
7 Tage

Xetra-Orderbuch

Fonds

Kurs

%

Devisen

Kurs

%

Rohstoffe

Kurs

%

Themen

Kurs

%

Erweiterte Suche
Dow Jones News
435 Leser
Artikel bewerten:
(2)

MORNING BRIEFING - USA/Asien -2-

DJ MORNING BRIEFING - USA/Asien

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

FEIERTAGSHINWEIS

MONTAG: In Japan bleiben die Börsen wegen des Geburtstags des Kaisers (Ersatztermin) geschlossen. In Russland ruht der Handel wegen des Tags des Vaterlandsverteidigers (Ersatztermin).

TAGESTHEMA

Das Coronavirus ist nach den Worten des chinesischen Staatschefs Xi Jinping die größte Gesundheitskrise in China seit der Gründung der Volksrepublik 1949. Das Virus verbreite sich schneller als alle vorangegangenen, habe die höchste Zahl von Infizierten und sei am schwierigsten zu vermeiden und zu kontrollieren, sagte Xi. Die Epidemie werde "unvermeidlich" große Auswirkungen auf Chinas Wirtschaft und Gesellschaft haben, es handele sich aber um kurzfristige und kontrollierbare Effekte. Die Behörden forderte Xi auf, aus den Versäumnissen im Umgang mit dem Virus zu lernen. China verstärkt seine Stützungsmaßnahmen für die Wirtschaft, um die Auswirkungen der Coronavirus-Epidemie zu lindern. So sollen die Lokalregierungen dieses Jahr mehr Spezialanleihen ausgeben, um Investitionen in von der Epidemie besonders betroffenen Sektoren anzukurbeln. Die People's Bank of China (PBoC) hatte bereits eitere Maßnahmen zur Lockerung der Geldpolitik in Aussicht gestellt, darunter eine Anpassung der Mindestreserve. Vize-Gouverneur Chen Yulu bekräftigte, dass die Notenbank die Geldpolitik flexibler gestalten und eine komfortable Liquiditätsausstattung beibehalten werde, um die Kreditvergabe zu stützen. Die Situation in Südkorea wird angesichts der rasanten Ausbreitung des neuartigen Coronavirus immer besorgniserregender: Nach zwei weiteren Todesfällen durch die Lungenerkrankung Covid-19 kündigte der südkoreanische Staatschef Moon Jae In an, wegen des Virus die höchste Alarmstufe auszurufen. Insgesamt starben in Südkorea bislang vier Menschen durch das neuartige Coronavirus. Die Zahl der Neuinfizierten stieg um 123 auf 556 Fälle - Südkorea ist damit das Land mit der höchsten Fallzahl nach China.

AUSBLICK UNTERNEHMEN +

In den USA veröffentlichen u.a. folgende Unternehmen Geschäftszahlen

22:05 HP Inc, Ergebnis 1Q, Palo Alto

AUSBLICK KONJUNKTUR

- US 
   14:30 Chicago Fed National Activity Index (CFNAI) Januar 
 

ÜBERSICHT INDIZES

INDEX                   Stand   +/- % 
S&P-500-Future       3.285,25  -1,60% 
Nikkei-225               FEIERTAG 
Hang-Seng-Index     26.879,40  -1,57% 
Kospi                2.079,04  -3,87% 
Shanghai-Composite   3.031,23  -0,28% 
S&P/ASX 200          6.978,30  -2,25% 
 

FINANZMÄRKTE

OSTASIEN (VERLAUF)

An den Aktienbörsen geht es auf breiter Front und im Einklang mit den weltweiten Aktien- bzw. Terminmärkten nach unten. Die Sorge um die Coronavirus-Epidemie werde nun immer stärker um eine solche für eine Pandemie ersetzt, heißt es. Laut des chinesischen Staatschefs Xi Jinping stellt die aktuelle Gesundheitskrise in China die größte seit der Gründung der Volksrepublik 1949 dar. Die Aussagen nähren die ohnehin bestehende Skepsis gegenüber den offiziellen Fallzahlen in China. Derweil nimmt die Situation in Südkorea angesichts der rasanten Ausbreitung des Coronavirus immer besorgniserregendere Züge an. Nach zwei weiteren Todesfällen rief der südkoreanische Staatschef Moon Jae In die höchste Alarmstufe aus. Börsianer sorgen sich aber vor allem wegen der weltweiten Ausbreitung des Virus. Denn nun scheint auch Italien und damit Europa massiv betroffen zu sein. Auch im Iran breitet sich die Seuche weiter aus, die Lage bleibt hier unübersichtlich. Der IWF reagierte mit einer Senkung der Wachstumsprognose für China, aber auch für die Weltwirtschaft. In China halten sich die Börsen vergleichsweise wacker. Hier setzen Anleger darauf, dass in Sachen Virusepidemie das Schlimmste zumindest in China bereits ausgestanden sein könnte. Außerdem verstärken Staat und Zentralbank erneut ihre Stützungsmaßnahmen für die Wirtschaft. In China zählen Ölwerte mit dem Preisverfall bei Rohöl zu den schwächsten. In Südkorea stürzt der Kospi um 3,9 Prozent ab, auch die Währung Won verliert. Samsung Electronics verlieren 3,6 Prozent, der Technologiekonzern schließt Fabriken wegen der rasanten Verbreitung des Coronavirus. In Australien verbuchte der Aktienmarkt den höchsten Absturz des Jahres. Alle Sektoren schlossen mit Abgaben. Reliance Worldwide brachen um 26 Prozent ein, weil Zulieferteile aus China fehlen. Air New Zealand senkte die Jahresprognose, der Kurs fiel in Wellington um 5,5 Prozent.

US-NACHBÖRSE

Der nachbörsliche Aktienhandel ist am Freitagabend relativ ereignislos verlaufen. Auf etwas Interesse stießen die Schlagzeilen um die Großbank Wells Fargo. Diese zahlt im Skandal um fiktive Kundenkonten eine Strafe von drei Milliarden Dollar, wie das Unternehmen am Freirag nach der Schlussglocke bekannt geben hatte. Das US-Justizministerium bestätigte die Einigung, mit der die Ermittlungen gegen die viertgrößte Bank des Landes eingestellt werden. Im Webhandel der Nasdaq kletterte der Kurs um 1,0 Prozent auf 48,17 US-Dollar.

WALL STREET

INDEX                 zuletzt      +/- %     absolut      +/- % YTD 
DJIA                28.992,41      -0,78     -227,57           1,59 
S&P-500              3.337,75      -1,05      -35,48           3,31 
Nasdaq-Comp.         9.576,59      -1,79     -174,38           6,73 
Nasdaq-100           9.446,69      -1,88     -181,14 
 
Freitag 
Umsatz          NYSE (Aktien) 
                    Freitag       Donnerstag 
                    1.054 Mio     926 Mio 
Gewinner              883         1.798 
Verlierer           2.048         1.127 
Unverändert            84            96 

Schwächer - Angst vor möglichen Folgen der Coronavirus-Epidemie hat auch zum Wochenausklang die Wall Street beherrscht. Die Zahl der Infizierten in China und anderen Ländern steigt. Dazu kommen die sich immer stärker abzeichnenden konjunkturellen Folgen. Nicht nur verweisen immer mehr Unternehmen in ihren Ausblicken auf mögliche Belastungen durch das Virus, auch in Konjunkturdaten hinterlässt es Spuren: In den USA fiel der Markit-Einkaufsmanagerindex für den Servicesektor im Februar überraschend deutlich zurück und dazu unter die Expansionsschwelle. Sein Pendant für das verarbeitende Gewerbe ging zwar ebenfalls stärker zurück als erwartet, hielt sich aber über der Marke von 50. Verkauft wurden vor allem Technologiewerte, die im Schnitt 2,3 Prozent abgaben. Viele Branchenunternehmen betreiben eigene Werke in Asien oder beziehen Teile dortiger Zulieferer. Auf der Gewinnerseite fanden sich Immobilienwerte, die dank der sinkenden Anleihezinsen im Schnitt um 0,4 Prozent zulegten. Unter den Einzelwerten standen T-Mobile (-0,9 Prozent) und Sprint (+6 Prozent) mit den neu ausgehandelten Bedingungen ihrer geplanten Fusion im Blick. Gute Geschäftszahlen verhalfen Dropbox zu einem Plus von 20 Prozent. Auch die Zahlen von Deere (plus 7 Prozent) überzeugten. Ebay zogen um 1,4 Prozent an. Das Unternehmen stellt sein Geschäft mit Kleinanzeigen zum Verkauf. Die Sparte könnte 10 Milliarden Dollar wert sein.

US-ANLEIHEN

Laufzeit              Rendite   Bp zu VT  Rendite VT      +/-Bp YTD 
2 Jahre                  1,35       -3,7        1,39           14,8 
5 Jahre                  1,32       -4,6        1,36          -60,7 
7 Jahre                  1,40       -4,5        1,44          -84,9 
10 Jahre                 1,47       -5,1        1,52          -97,8 
30 Jahre                 1,92       -4,6        1,96         -115,2 
 

Staatsanleihen verbuchten aufgrund der Angst vor dem Coronavirus und der schwachen US-Daten regen Zulauf. Die Rendite der 30-jährigen Papiere sank auf ein Allzeittief.

DEVISEN

DEVISEN   zuletzt  +/- %     00:00  Fr, 8:47 Uhr   % YTD 
EUR/USD    1,0811  -0,2%    1,0829        1,0797   -3,6% 
EUR/JPY    120,61  -0,1%    120,69        120,65   -1,1% 
EUR/GBP    0,8353  -0,1%    0,8363        0,8375   -1,3% 
GBP/USD    1,2945  -0,0%    1,2948        1,2893   -2,3% 
USD/JPY    111,54  +0,1%    111,44        111,75   +2,6% 
USD/KRW   1220,06  +1,1%   1207,07       1212,33   +5,6% 
USD/CNY    7,0371  +0,1%    7,0270        7,0371   +1,1% 
USD/CNH    7,0468  -0,1%    7,0525        7,0492   +1,2% 
USD/HKD    7,7938  +0,0%    7,7903        7,7898   +0,0% 
AUD/USD    0,6592  -0,0%    0,6594        0,6597   -5,9% 
NZD/USD    0,6305  -0,2%    0,6318        0,6310   -6,3% 
Bitcoin 
BTC/USD  9.675,76  -2,5%  9.924,51      9.691,01  +34,2% 
 

Die schwachen US-Einkaufsmanagerindizes setzten den Dollar unter Druck. Der Euro stieg auf rund 1,0860 Dollar, zusätzliche Unterstützung kam von einem über den Prognosen ausgefallenen Einkaufsmanagerindex aus Deutschland. Zur japanischen Währung fiel der Greenback auf rund 111,50 Yen, am Donnerstag kostete er noch gut 112 Yen.

Das britische Pfund sprang nach einem besser als erwartet ausgefallenen Einkaufsmanagerindex über die Marke von 1,2900 Dollar. Im späten US-Handel notierte es bei etwa 1,2960 Dollar.

++++ ROHSTOFFE +++++

ÖL

ROHOEL     zuletzt  VT-Settl.  +/- %  +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex    51,93      53,38  -2,7%    -1,45  -14,0% 
Brent/ICE    57,05      58,50  -2,5%    -1,45  -12,7% 
 

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

February 24, 2020 02:23 ET (07:23 GMT)

Die Ölpreise, die sich in den vergangenen Tagen dank chinesischer Maßnahmen zur Unterstützung der heimischen Wirtschaft etwas erholt hatten, fielen kräftig zurück. Hier belastete die Furcht vor einer konjunkturellen Eintrübung durch das Virus, was in der Folge eine geringere Nachfrage nach sich ziehen dürfte. Außerdem erwägt die Opec laut einem Bericht des Wall Street Journal eine Förderkürzung aufgrund des Coronavirus ohne die Beteiligung von Nicht-Mitglied Russland. Zusätzlichen Druck auf die Ölpreise übten Daten des Unternehmens Baker Hughes aus, wonach in den USA in der laufenden Woche wieder aus mehr Bohrlöchern Öl gefördert wurde als in der Woche davor. Der Preis für ein Barrel der US-Sorte WTI fiel um 0,9 Prozent auf 53,38 Dollar, für Brent ging es um 1,4 Prozent auf 58,50 Dollar nach unten.

Am Montag geben die Erdölpreise mit der globalen Ausbreitung des Coronavirus deutlich nach. Händler befürchten einen Konjunktureinbruch und bei Rohöl einen Nachfragerückgang.

METALLE

METALLE         zuletzt    Vortag  +/- %  +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)    1.669,16  1.643,40  +1,6%   +25,76  +10,0% 
Silber (Spot)     18,71     18,49  +1,2%    +0,23   +4,8% 
Platin (Spot)    971,10    977,20  -0,6%    -6,10   +0,6% 
Kupfer-Future      2,57      2,61  -1,4%    -0,04   -8,0% 
 

Der Goldpreis - wegen des Coronavirus ohnehin schon auf Höhenflug - stieg weiter und markierte bei 1.649 Dollar erneut ein Siebenjahreshoch. "Die Unsicherheit nimmt mit den steigenden Infektionen außerhalb Chinas weiter zu", so Markt-Stratege Stephen Innes von AxiCorp. Der Preis für die Feinunze kletterte um 1,6 Prozent auf 1.646 Dollar.

Mit der sich weiter verschärfenden Situation um das Coronavirus markiert der Goldpreis im asiatischen Handel am Montag bei 1.681 Dollar erneut ein Siebenjahreshoch.

MELDUNGEN SEIT FREITAG, 20.00 UHR

IWF-WACHSTUMSPROGNOSE

Die Coronavirus-Epidemie wird das Wachstum der Weltwirtschaft nach derzeitigen Basisberechnungen des IWF um 0,1 Prozentpunkte schmälern. Das chinesische Wachstum läge nach dem neuen Basisszenario bei 5,6 Prozent und damit um 0,4 Prozentpunkte niedriger als im Januar-Zwischenbericht.

G20

Die Finanzminister und Notenbankchefs der 20 führenden Industrie- und Schwellenländer (G20) haben sich bei einem Treffen in Saudi-Arabien für Fortschritte für eine globale Mindeststeuer und einer Neuordnung internationaler Besteuerungsrechte bis Ende des Jahres stark gemacht.

US-INNENPOLITIK

Mit einem klaren Sieg bei der Vorwahl der Demokraten im US-Bundesstaat Nevada hat der linksgerichtete Senator Bernie Sanders seine Favoritenrolle im Rennen um die Präsidentschaftskandidatur weiter ausgebaut. Dahinter folgte Ex-Vizepräsident Joe Biden, der ehemalige Bürgermeister Pete Buttigieg landete abgeschlagen auf Platz drei.

INFLATION SINGAPUR

Verbraucherpreise Jan +0,8% gg Vj (PROG: +0,9%)

Verbraucherpreise Kernrate Jan +0,3% (Dez: +0,6%) gg Vj

INNENPOLITIK IRAN

Die konservativen Kräfte im Iran haben sich zu den Siegern der Parlamentswahl erklärt. Die "anti-amerikanischen Kandidaten" hätten die Wahl gewonnen, schrieb die ultrakonservative Zeitung "Kayhan". Offenbar trug auch die historisch niedrige Wahlbeteiligung zu dem Ergebnis bei: Wie das iranische Innenministerium itteilte, gingen bei der Abstimmung am Freitag nur 42,6 Prozent der Iraner an die Urnen - so wenige wie noch nie seit der islamischen Revolution 1979.

Wegen der Ausbreitung des neuartigen Coronavirus im Iran haben mehrere Staaten Schutzmaßnahmen wie Grenzschließungen und Einreiseverbote verfügt.

ERDBEBEN IRAN/TÜRKEI

Bei einem Erdbeben an der iranisch-türkischen Grenze sind mindestens neun Menschen ums Leben gekommen und dutzende weitere verletzt worden. Das Beben der Stärke 5,7 erschütterte nach Angaben der US-Erdbebenwarte USGS die iranische Provinz West-Aserbaidschan in weniger als zehn Kilometern Entfernung zur türkischen Grenze.

ADVANCED MICRO DEVICES (AMD)

Standard & Poor's hat die Bonitätsnote für AMD auf BB von BB- hochgestuft. S&P begründet die Hochstufung mit einer geringeren Verschuldung des US-Chipkonzerns.

BERCKSHIRE HATHAWAY

Die Beteiligungsgesellschaft des Investors Warren Buffett hat im vierten Quartal 2019 unter dem Strich zwar einen Gewinnsprung verzeichnet. Aber operativ berichtete Berkshire Hathaway ein deutliches niedrigeres Ergebnis als im Vorjahr, hauptsächlich wegen einer schleppenderen Entwicklung im Rückversicherungsgeschäft. Von Oktober bis Dezember berichtete Berkshire Hathaway einen Nettogewinn von 29,2 Milliarden US-Dollar oder 17.909 Dollar je Klasse-A-Aktie gegenüber einem Verlust von 25,4 Milliarden Dollar oder minus 15.467 Dollar je Anteilsschein im Jahr zuvor.

PEPSICO

Der Getränkekonzern kauft den chinesischen Snackanbieter Be & Cheery für 705 Millionen US-Dollar von Haoxiangni Health Food Co. Be & Cheery produziert unter anderem Nüsse, Trockenfrüchte, Fleischsnacks sowie Back- und Süßwaren, die hauptsächlich online über große E-Commerce-Plattformen in China verkauft werden.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/cln/flf/ros

(END) Dow Jones Newswires

February 24, 2020 02:23 ET (07:23 GMT)

Copyright (c) 2020 Dow Jones & Company, Inc.

Lithium vs. Palladium - Ist das die Chance des Jahrzehnts?
Sichern Sie sich den kostenlosen PDF-Report! So können Sie vom Boom der Rohstoffe profitieren.
Hier klicken
© 2020 Dow Jones News
Werbehinweise: Die Billigung des Basisprospekts durch die BaFin ist nicht als ihre Befürwortung der angebotenen Wertpapiere zu verstehen. Wir empfehlen Interessenten und potenziellen Anlegern den Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen zu lesen, bevor sie eine Anlageentscheidung treffen, um sich möglichst umfassend zu informieren, insbesondere über die potenziellen Risiken und Chancen des Wertpapiers. Sie sind im Begriff, ein Produkt zu erwerben, das nicht einfach ist und schwer zu verstehen sein kann.