Seit 2017 führt Daimler freiwillige Software-Updates an Dieselfahrzeugen durch Kraftfahrt-Bundesamt ruft betroffene Fahrzeuge erst drei Jahre später offiziell zurück Rechtsanwalt Claus Goldenstein erklärt die Rechte betroffener Halter Seit 2017 kontaktierte Daimler mehr als drei Millionen Fahrzeughalter, um an ihren Autos eine "freiwillige Kundendienstmaßnahme" durchzuführen. Dabei handelt es sich um ein Software-Update, das den unerlaubt hohen ...Den vollständigen Artikel lesen ...