Wien (www.anleihencheck.de) - Am vergangenen Dienstag haben die USA den Handelszweig von Rosneft wegen seiner Geschäftsaktivitäten mit Venezuela sanktioniert, so die Analysten der Raiffeisen Bank International AG (RBI).Obwohl die strengsten Sanktionen zur Anwendung kommen würden, dürften die Auswirkungen auf Rosneft begrenzt sein, da sie nur ihre Tochtergesellschaft betreffen würden. Rosneft Trading sei vor allem für die Vermittlung des Handels mit europäischen Kunden verantwortlich. Das Unternehmen habe solide Ergebnisse im Jahr 2019 mit einem Anstieg des EBITDA um 3,8% auf USD 32 Mrd. berichtet, trotz eines schwierigen externen Umfelds. Zu den Vorauszahlungen in Venezuela - der ausstehende Betrag sei nicht berichtet worden (9M2019: USD 800 Mio.) - habe das Unternehmen erklärt, dass PDVSA planmäßig zurückzahle und Rosneft plane, die Schulden in voller Höhe einzusammeln. (News vom 20.02.2020) (24.02.2020/alc/n/a) ...Den vollständigen Artikel lesen ...