Wien (www.fondscheck.de) - "FONDS professionell" ging wieder der spannenden Frage nach, wie sich die Top-Subfondshäuser in den österreichischen Dachfonds geschlagen haben - und zeigt, wie sich deren Volumen in der Studie entwickelt hat, so die Experten von "FONDS professionell".Anbieter passiver Fonds würden hierzulande weiterhin das Spitzenfeld der ausländischen Subfondsanbieter dominieren. Das zeige die jüngste Dachfonds-Studie von "FONDS professionell", welche per Ende Dezember 2019 erhoben worden sei. Demnach steuere iShares stolze 3,63 Milliarden Euro am österreichischen Dachfondsvermögen bei. Das französische Haus Amundi ETF bringe 1,27 Milliarden Euro auf die Waage, dahinter befinde sich die ETF-Schiene von der DWS, die ebenfalls wieder die Eine-Milliarde-Euro-Marke durchbrochen habe. ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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