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Dow Jones News
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MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

TAGESTHEMA

In Italien hat sich die Coronavirus-Krise weiter verschärft. Die Behörden gaben am Montagabend einen siebten Todesfall bekannt. Die Zahl der Infizierten stieg nach Angaben des Zivilschutzes auf mindestens 229. Italien ist binnen kurzer Zeit zum größten Herd des Virus in Europa geworden. In Rom findet deshalb am Dienstag ein Krisentreffen statt. Zu den Beratungen lud die italienische Regierung unter anderen die Gesundheitsminister der Nachbarländer ein. Teilnehmen wird auch Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU). Bei dem Treffen soll nach Angaben des Zivilschutzes über mögliche gemeinsame Maßnahmen im Kampf gegen die Epidemie beraten werden. In China stieg die offizielle Zahl der Toten bis Dienstag um weitere 71 Fälle auf 2.663. Auch wurden in der Volksrepublik weitere 508 Infektionsfälle bestätigt, womit die amtliche Gesamtzahl der Ansteckungen auf rund 77.500 wuchs. Die offizielle Zahl der neu registrierten Infektionen war in China zwar höher als am Montag, lag aber deutlich unter dem Stand der vergangenen Woche. Nach Einschätzung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat die Epidemie in China bereits vor drei Wochen ihren Höhepunkt überschritten. Allerdings hat sich die Krise zuletzt außerhalb von China deutlich verschärft - mit insgesamt mehr als 2.000 bestätigten Ansteckungsfällen und mindestens 30 Todesfällen in dutzenden Ländern. Größter Herd des Erregers außerhalb Chinas ist Südkorea. Dort stieg die Zahl der bestätigten Infektionsfälle bis Dienstag auf 893. Mindestens acht Menschen starben an dem Erreger.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

NEW WORK

Nachfolgend eine Auswertung der Prognosen zum Geschäftsjahr 2019 (Angaben in Millionen Euro, Ergebnis und Dividende je Aktie in Euro, Bilanzierung nach IFRS):

.                        PROG  PROG  PROG 
GESAMTJAHR               Gj19  ggVj  Zahl  Gj18 
Umsatz                    272  +16%     3   235 
EBITDA                     86  +14%     3    75 
Ergebnis nach Steuern      32   +3%     3    31 
Ergebnis je Aktie        5,78   +5%     3  5,51 
Dividende je Aktie*      2,28  -60%     3  5,70 

* Das Unternehmen hatte für das Geschäftsjahr 2018 eine Regeldividende von 2,14 Euro und zusätzlich eine Sonderdividende in Höhe von 3,56 Euro ausgezahlt.

Weitere Termine:

06:50 LU/Corestate Capital Holding SA, Jahresergebnis, Luxemburg

07:30 DE/KWS Saat SE & Co KGaA, Ergebnis 1H, Einbeck

08:00 DE/Progress-Werk Oberkirch AG (PWO), Jahresergebnis, Oberkirch

12:00 US/Home Depot Inc, Ergebnis 4Q, Atlanta

22:05 US/Salesforce.com Inc, Ergebnis 4Q, San Francisco

22:30 US/Alcon Inc, Ergebnis 4Q, Fort Worth

Mögliche vorgezogene Termine - auf Basis des Vorjahres geschätzt:

DE/CTS Eventim AG & Co KGaA, Jahresergebnis.

AUSBLICK KONJUNKTUR

- DE 
    08:00 BIP 4Q (2. Veröffentlichung) 
          kalender- und saisonbereinigt 
          PROGNOSE:    0,0% gg Vq 
          1. Veröff.:  0,0% gg Vq 
          3. Quartal: +0,2% gg Vq 
          kalenderbereinigt 
          PROGNOSE:   +0,4% gg Vj 
          1. Veröff.: +0,4% gg Vj 
          3. Quartal: +0,6% gg Vj 
- FR 
    08:45 Geschäftsklimaindex Februar 
          PROGNOSE:  99 
          zuvor:    100 
 
- US 
    16:00 Index des Verbrauchervertrauens Februar 
          PROGNOSE: 132,6 
          zuvor:    131,6 
 
    22:30 Rohöllagerbestandsdaten (Woche) des privaten 
          American Petroleum Institute (API) 
 

AUSBLICK EUROPÄISCHE ANLEIHE-AUKTIONEN

11:00 IT/Auktion von Nullkuponanleihen mit Laufzeit November 2021 
        im Volumen von 1,75 bis 2,25 Mrd EUR 
        Auktion 0,40-prozentiger inflationsindexierter Anleihen 
        mit Laufzeit Mai 2030 
        Auktion 1,25-prozentiger inflationsindexierter Anleihen 
        mit Laufzeit September 2032 
        im Gesamtvolumen von 1 bis 1,5 Mrd EUR 
 
11:30 GB/Auktion 0,875-prozentiger Anleihen mit Laufzeit Oktober 2029 
         im Volumen von 3,25 Mrd GBP 
 

ÜBERSICHT FUTURES / INDIZES

Aktuell: 
INDEX                     Stand  +/-  % 
DAX-Future            13.130,50    1,25 
S&P-500-Future         3.256,25    0,83 
Nikkei-225            22.605,41   -3,34 
Schanghai-Composite    3.002,15   -0,96 
                     +/-  Ticks 
Bund -Future             175,29     -31 
 
Vortag: 
INDEX          Vortagesschluss      +/- % 
DAX                  13.035,24      -4,01 
DAX-Future           12.968,50      -4,36 
XDAX                 12.972,42      -4,37 
MDAX                 27.884,91      -3,79 
TecDAX                3.114,68      -3,78 
EuroStoxx50           3.647,98      -4,01 
Stoxx50               3.363,36      -3,64 
Dow-Jones            27.960,80      -3,56 
S&P-500-Index         3.225,89      -3,35 
Nasdaq-Comp.          9.221,28      -3,71 
EUREX                  zuletzt  +/- Ticks 
Bund-Future             175,60        +67 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

Ausblick: Mit einer leichten Erholung an Europas Aktienmärkten rechnen Händler am Dienstag nach dem Corona-Schock zu Wochenbeginn an den internationalen Börsen. Auch die US-Futures deuten dies an, nachdem selbst der Dow-Jones-Index am Vortag über 1.000 Punkte verloren hatte. Die Terminkontrakte auf den DAX notieren am Morgen wieder deutlich über der 13.000er-Marke, unter die sie während der US-Handelszeit gerutscht waren. Allerdings geben sich Marktteilnehmer auch keiner Illusion hin: Das Thema Coronavirus sei noch lange nicht ausgestanden. Bestenfalls sei mit einer hochprozentigen Kursvolatilität zu rechnen, die die jeweilige Nachrichtenlage reflektierten. Die bisherigen Aussagen der Weltgesundheitsorganisation WHO machen noch keinen Mut. Es sei unklar, ob die globale Virusausbreitung gestoppt werden kann, ließ sie wissen. Sprecher der US-Notenbank sagten, es sei zu früh, um über Effekte für die US-Wirtschaft zu urteilen.

Rückblick: Nach einem starken Anstieg der Zahl der Corona-Infizierten in Korea, dem Iran und Italien über das Wochenende ging am Montag die Angst vor einer Pandemie an den Märkten um. Unter Druck standen sämtliche europäischen Sektoren. Vor allem die Fluggesellschaften brachen ein, so Lufthansa um 8,8 Prozent, Air France-KLM um 8,7 Prozent und IAG um 9,1 Prozent. Easyjet führten die Verliererliste mit einem Abschlag von 16,7 Prozent an. Die Aktien des Tourismuskonzerns TUI fielen um 9,8 Prozent, der Reisesektor im Stoxx-600 war mit 6 Prozent Minus der schwächste Sektor. Auch die chinaabhängigen Luxusgüteraktien wie Kering, LVMH oder Richemont verloren zwischen 2,8 und 4,7 Prozent.

DAX/MDAX/TECDAX

Baisse - Adidas (minus 6,2 Prozent) ist stark am chinesischen Markt vertreten, ein großer Teil des Gewinns wird in dem Land erwirtschaftet. Bereits in der Vorwoche kommunizierte das Unternehmen, dass die Umsätze dort um 85 Prozent eingebrochen seien. Neben dem Umbruch hin zur E-Mobility leiden die deutschen Automobilhersteller zusehends unter dem Rückgang der Verkäufe in China, so gaben Daimler um 6,7 und VW um 5,4 Prozent nach. CTS Eventim (minus 9,6 Prozent) und Deag (minus 7,8 Prozent) verdienen im Ticketing und Live-Entertainment ihr Geld. Sollten die Konsumenten wegen der Ansteckungsgefahr zu Hause bleiben, drohen den beiden Unternehmen Umsatz- sowie Ertragseinbußen.

XETRA-NACHBÖRSE

Das nachbörsliche Geschäft am Montag ist auffallend volatil verlaufen bei hohen Umsätzen, sagte ein Händler von Lang & Schwarz. Easy Software gaben 10 Prozent nach. Der Softwarehersteller und IT-Dienstleister hatte eine Gewinnwarnung ausgegeben. Sowohl Umsatz als auch EBITDA sollen 2019 leicht unter dem prognostizierten Korridor liegen.

USA / WALL STREET

Baisse - Für Abgabedruck sorgten neue Fallzahlen zur Coronavirus-Epidemie vom Wochenende. Zudem hatte der IWF vor einem negativen Einfluss der Epidemie auf die Weltwirtschaft gewarnt. Marktbeobachter zeigten sich beunruhigt von der Virus-Ausbreitung. Aktien des Chipsektors gehörten zu den "Hauptleidtragenden". Die Technologiebranche gilt als besonders anfällig für die Folgen des Coronavirus, denn viele Hersteller betreiben Fertigungsstätten in China. Für Advanced Micro Devices ging es um 7,8 Prozent abwärts. Auch Aktien von Fluggesellschaften und Reiseveranstaltern wurden abverkauft. American Airlines fielen um 8,5 Prozent, Delta Airlines um 6,3 Prozent. Der Kurs des Kreuzfahrtveranstalters Carnival brach um 9,4 Prozent ein. Gefragt waren hingegen erneut Aktien von Goldminenbetreibern. Anglogold Ashanti und Newmont gewannen jeweils 1,6 Prozent. Unter den wenigen Gewinnern war auch die Aktie des Pharmakonzerns Gilead, die um 4,6 Prozent zulegt. Hier hatte die Hoffnung auf ein Mittel zur Behandlung der Coronavirus-Infektion gestützt.

DEVISENMARKT

DEVISEN   zuletzt   +/- %  0:00 Uhr  Mo, 17:30 Uhr   % YTD 
EUR/USD    1,0854  +0,02%    1,0852         1,0862   -3,2% 
EUR/JPY    120,31  +0,17%    120,11         120,10   -1,3% 
EUR/CHF    1,0629  +0,03%    1,0625         1,0612   -2,1% 
EUR/GBP    0,8391  -0,07%    0,8396         0,8400   -0,9% 
USD/JPY    110,85  +0,16%    110,67         110,57   +1,9% 
GBP/USD    1,2935  +0,08%    1,2925         1,2928   -2,4% 
USD/CNH    7,0188  -0,25%    7,0361         7,0306   +0,8% 
Bitcoin 
BTC/USD  9.524,76  -1,129  9.633,51       9.703,26  +32,1% 
 

Die aktuelle Nachrichtenlage zum Coronavirus verschaffte Fluchtwährungen wie dem Yen moderaten Zulauf. Der Dollar kostete zu Handelsschluss 110,74 Yen gegenüber 111,56 am Montagmorgen. Der Euro notierte bei 1,0852 Dollar gegenüber 1,0814 am Morgen, gegenüber dem Schweizer Franken ist die Gemeinschaftswährung im Tagestief auf 1,059 Franken gefallen, dem niedrigsten Stand seit Mitte 2015.

ROHSTOFFE

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

February 25, 2020 01:32 ET (06:32 GMT)

ÖL

ROHÖL      zuletzt  VT-Settl.  +/- %  +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex    51,69      51,43  +0,5%     0,26  -14,4% 
Brent/ICE    56,62      56,30  +0,6%     0,32  -13,3% 
 

Die Angst vor einem konjunkturbedingten Nachfrageeinbruch als Folge einer Pandemie ließ die Ölpreise einbrechen. Daneben lastete der Streit zwischen Saudi-Arabien und Russland über mögliche Förderkürzungen als Reaktion auf den Preisverfall auf dem Ölmarkt. Das Barrel Rohöl der US-Sorte WTI verbilligte sich um 4,0 Prozent auf 51,25 Dollar. Die Referenzsorte Brent gab ebenfalls 4,0 Prozent nach auf 56,16 Dollar. In Asien kommt es zu einer kleinen Gegenbewegung.

METALLE

METALLE         zuletzt    Vortag  +/- %  +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)    1.637,31  1.659,25  -1,3%   -21,94  +7,9% 
Silber (Spot)     18,31     18,65  -1,8%    -0,34  +2,6% 
Platin (Spot)    964,05    965,60  -0,2%    -1,55  -0,1% 
Kupfer-Future      2,59      2,58  +0,4%    +0,01  -7,5% 
 

Der Goldpreis stieg mit den Konjunkturängsten um 1,0 Prozent auf 1.660 Dollar je Feinunze und erreichte ein neues Siebenjahreshoch. Im asiatischen Handel kommt das Edelmetall von seinen jüngsten Höchstständen zwar etwas zurück, kann die Gewinne jedoch weitgehend verteidigen.

MELDUNGEN SEIT VORTAG 17.30 UHR

BREXIT

Die EU-Mitgliedstaaten haben sich auf ein Mandat für die Verhandlungen mit Großbritannien über die Beziehungen nach dem Brexit geeinigt. Die EU-Botschafter verabschiedeten nach AFP-Informationen einen Entwurf, der London ein Handelsabkommen ohne Zölle und mengenmäßige Beschränkungen in Aussicht stellt, aber gleichzeitig Garantien für faire Wettbewerbsbedingungen verlangt. Die EU-Europaminister sollen das Mandat am Dienstag abschließend annehmen, die Gespräche mit Großbritannien könnten dann im März beginnen.

US-NOTENBANK

Die Präsidentin der Federal Reserve von Cleveland, Loretta Mester, hat einen genauen Blick auf die Entwicklung der Coronavirus-Epidemie angemahnt. Das derzeitige Zinsniveau finde sie aber angemessen. Mehrere Vertreter der US-Notenbank hatten signalisiert, dass die Fed die potenziellen Störungen der wirtschaftlichen Entwicklung durch die Epidemie im Auge behält.

BÜRGERSCHAFTSWAHL HAMBURG

Die FDP hat den Einzug in die Bürgerschaft verpasst. Wie aus dem am Montagabend veröffentlichten vorläufigen amtlichen Ergebnis hervorgeht, kamen die Liberalen nur auf 4,9 Prozent und scheiterten damit an der Fünfprozenthürde. Die AfD schaffte mit 5,3 Prozent den Wiedereinzug und wird dem Landesparlament damit auch weiterhin angehören.

INDEXÄNDERUNG SDAX

Im Rahmen einer außerplanmäßigen Indexänderung müssen Adler Real Estate den SDAX verlassen. Neu aufgenommen werden dafür Elmos Semiconductor. Nach der Übernahme von Adler Real Estate durch ADO Properties sei der Streubesitz unter die Marke von 10 Prozent gefallen, teilte die Deutsche Börse zur Begründung mit. Die Änderungen werden am 27. Februar wirksam.

LEONI

Der Automobilzulieferer hat im vergangenen Jahr weniger umgesetzt und ist operativ in die roten Zahlen gerutscht. Das Unternehmen hat damit seine düstere Prognose erfüllt. Neben den Kosten für das Effizienz-Programm sei dies unter anderem auch auf die rückläufige Nachfrage im Automobilumfeld sowie im Industrie-Sektor zurückzuführen, teilte Leoni mit. Zudem belastete der Hochlauf eines Projekts in Mexiko am Anfang des Jahres.

RENAULT

will von seinem früheren Chef Carlos Ghosn Schadenersatz erstreiten. Der Konzern teilte am Montag mit, er werde eine Zivilklage in Frankreich wegen mutmaßlichen finanziellen Fehlverhaltens einreichen. In Frankreich laufen Ermittlungen gegen Ghosn wegen Vorteilsannahme unter anderem im Zusammenhang mit seiner pompösen Hochzeit auf Schloss Versailles im Oktober 2016.

HP

hat im ersten Geschäftsquartal die Gewinnerwartungen auf bereinigter Basis übertroffen und seinen Ausblick für das laufende Jahr erhöht. Bezüglich der Übernahme-Offerte durch Xerox hält sich der Konzern eine Tür offen.

MASTERCARD

Der Kreditkartenkonzern hat davor gewarnt, dass die Coronavirus-Epidemie das Umsatzwachstum im ersten Quartal belasten könnte.

UNITED AIRLINES

Die US-Fluglinie hat ihre Jahresprognose für 2020 wegen des neuartigen Coronavirus-Ausbruchs in China und darüber hinaus zurückgenommen. Die durch das Virus verursachte Lungenkrankheit sei zu unberechenbar, um an der vor zwei Monaten gegebene Prognose festhalten zu können, teilte die Airline mit.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/cln/err/ros

(END) Dow Jones Newswires

February 25, 2020 01:32 ET (06:32 GMT)

Copyright (c) 2020 Dow Jones & Company, Inc.

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