NEU DELHI (dpa-AFX) - US-Präsident Donald Trump wehrt sich weiter gegen die Darstellung, er bekomme Wahlkampfhilfe aus Russland. "Ich will keine Hilfe von irgendeinem Land und ich habe keine Hilfe aus irgendeinem Land erhalten", sagte Trump am Dienstag bei einer Pressekonferenz zum Abschluss seiner Indien-Reise in Neu Delhi.
Vergangene Woche hatten mehrere Medien über eine vertrauliche Sitzung im Geheimdienstausschuss des US-Repräsentantenhauses berichtet. Darin sollen ranghohe Geheimdienstmitarbeiter Abgeordneten mitgeteilt haben, dass sie davon ausgehen, dass sich Russland erneut in den US-Wahlkampf einmischen wolle, um Trump zur Wiederwahl zu verhelfen. Kurz darauf hatte der demokratische Präsidentschaftskandidat Bernie Sanders erklärt, vor rund einem Monat von US-Behördenvertretern unterrichtet worden zu sein, dass Russland versuche, auch seine Bewerbung zu unterstützen.
Trump sagte in Neu Delhi, anders als Sanders habe man ihn nicht über derartige Wahlkampfhilfe informiert. Zudem sagte er, was über die vertrauliche Sitzung im Geheimdienstausschuss berichtet worden sei, sei "höchst übertrieben". Auch Russland wehrte sich bereits vehement gegen die Darstellung in den Medienberichten./lkl/DP/nas
Vergangene Woche hatten mehrere Medien über eine vertrauliche Sitzung im Geheimdienstausschuss des US-Repräsentantenhauses berichtet. Darin sollen ranghohe Geheimdienstmitarbeiter Abgeordneten mitgeteilt haben, dass sie davon ausgehen, dass sich Russland erneut in den US-Wahlkampf einmischen wolle, um Trump zur Wiederwahl zu verhelfen. Kurz darauf hatte der demokratische Präsidentschaftskandidat Bernie Sanders erklärt, vor rund einem Monat von US-Behördenvertretern unterrichtet worden zu sein, dass Russland versuche, auch seine Bewerbung zu unterstützen.
Trump sagte in Neu Delhi, anders als Sanders habe man ihn nicht über derartige Wahlkampfhilfe informiert. Zudem sagte er, was über die vertrauliche Sitzung im Geheimdienstausschuss berichtet worden sei, sei "höchst übertrieben". Auch Russland wehrte sich bereits vehement gegen die Darstellung in den Medienberichten./lkl/DP/nas
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