Dies entspricht 0,15 Prozent der Bruttowertschöpfung im Jahr 2020. Somit fällt der zu erwartende reale BIP-Zuwachs (IV-Prognose: 1,0 bis 1,25 Prozent) um rund 12 Prozent geringer aus, so Christian Helmenstein, IV-Chefökonom. "Kurzfristig führt die COVID-19-Epidemie zu einem auch in Österreich spürbaren Verlust an wirtschaftlicher Dynamik", sagte der Fachmann am Dienstag zur APA. Falls man die Ausbreitung ...Den vollständigen Artikel lesen ...