FRANKFURT (dpa-AFX) - "Frankfurter Allgemeine Zeitung" zu Kandidatur von Spahn/Laschet:
"Der Verzicht Jens Spahns auf das höchste Parteiamt zugunsten von Armin Laschet sollte nicht als Verzicht für alle Zeiten fehlgedeutet werden. Er kann warten. Das unterscheidet Spahn von Friedrich Merz und Norbert Röttgen (...). Für beide ist es die letzte Chance, ganz nach oben zu kommen. (...) Spahn zieht nur die Konsequenzen daraus, dass er gegen drei Kandidaten keine Aussicht auf Erfolg, an der Seite des stärksten Kandidaten aber die beste Zukunft hat. (...)Beide begründeten ihr Bündnis mit den Stichworten Zusammenhalt, Volkspartei, Integration. Merz dagegen setzt auf die Botschaft, die CDU müsse eine Richtungsentscheidung ausfechten. Kommt das auf dem Sonderparteitag am 25. April gut an, zumal er damit schon einmal gescheitert ist? Dem Entweder-Oder ein Sowohl-Als-Auch entgegenzusetzen, auch das spricht für Laschet. (...)"/be/DP/nas
"Der Verzicht Jens Spahns auf das höchste Parteiamt zugunsten von Armin Laschet sollte nicht als Verzicht für alle Zeiten fehlgedeutet werden. Er kann warten. Das unterscheidet Spahn von Friedrich Merz und Norbert Röttgen (...). Für beide ist es die letzte Chance, ganz nach oben zu kommen. (...) Spahn zieht nur die Konsequenzen daraus, dass er gegen drei Kandidaten keine Aussicht auf Erfolg, an der Seite des stärksten Kandidaten aber die beste Zukunft hat. (...)Beide begründeten ihr Bündnis mit den Stichworten Zusammenhalt, Volkspartei, Integration. Merz dagegen setzt auf die Botschaft, die CDU müsse eine Richtungsentscheidung ausfechten. Kommt das auf dem Sonderparteitag am 25. April gut an, zumal er damit schon einmal gescheitert ist? Dem Entweder-Oder ein Sowohl-Als-Auch entgegenzusetzen, auch das spricht für Laschet. (...)"/be/DP/nas