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MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

TAGESTHEMA

Das neuartige Coronavirus hat sich in Deutschland weiter ausgebreitet: Erstmals wurden Infektionen in Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen bestätigt. Damit wurden in Deutschland bislang 18 Ansteckungen nachgewiesen. Das Virus hatte sich in den vergangenen Wochen sukzessive außerhalb von China ausgebreitet, von wo die Epidemie ihren Ausgang genommen hatte. Außerhalb von China gibt es inzwischen mehr als 40 Todesfälle und mehr als 2.700 Infektionsfälle. Der mit Abstand größte Herd des Virus außerhalb der Volksrepublik ist Südkorea. Dort stieg die Zahl der bestätigten Infektionen bis Mittwoch um weitere rund 170 Fälle auf etwa 1.145. Ferner gaben die südkoreanischen Behörden einen elften Todesfall bekannt. Auch gibt es in Südkorea inzwischen einen ersten bestätigten Infektionsfall unter den dort stationierten US-Soldaten. Die chinesische Regierung teilte mit, dass 52 weitere Menschen an dem Coronavirus gestorben seien. Die offizielle Gesamtzahl der Todesopfer in Festlandchina stieg damit auf 2.715. Jedoch handelte es sich um die niedrigste Zahl neu registrierter Todesfälle innerhalb eines Tages seit drei Wochen. In der Volksrepublik sind laut offiziellen Zahlen mehr als 78.000 Menschen erkrankt. Das Seuchenkontrollzentrum CDC hatte zudem am Vorabend gewarnt, dass es nun mit einer Ausbreitung des Coronavirus in den USA rechnet.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

ALSTRIA OFFICE REIT (17:40)

Nachfolgend eine Auswertung der Prognosen von Analysten zum vierten Quartal (in Millionen Euro, Ergebnis je Aktie und FFO je Aktie in Euro, nach IFRS):

.                    PROG  PROG  PROG 
GESAMTJAHR           Gj19  ggVj  Zahl   Gj18 
Umsatz                190   -2%    11    193 
Konzernergebnis       481   -9%    11    527 
Ergebnis je Aktie    3,17   +5%     9   3,02 
FFO je Aktie         0,64   -2%     9   0,65 
Dividende je Aktie   0,52    --    11   0,52 
 

Weitere Termine:

07:00 GB/Rio Tinto plc, Jahresergebnis, London

07:30 FR/Danone SA, Jahresergebnis, Paris

07:30 FR/Peugeot - PSA Peugeot Citroen SA, Jahresergebnis, Paris

08:15 ES/Iberdrola SA, Jahresergebnis, Bilbao

AUSBLICK KONJUNKTUR

- FR 
    08:45 Verbrauchervertrauen Februar 
          PROGNOSE: 103 
          zuvor:    104 
 
- US 
    16:00 Neubauverkäufe Januar 
          PROGNOSE: +2,4% gg Vm 
          zuvor:    -0,4% gg Vm 
 

AUSBLICK EUROPÄISCHE ANLEIHE-AUKTIONEN

11:00 SE/Auktion 2,50-prozentiger Anleihen mit Laufzeit Mai 2025 
         im Volumen von 2 Mrd SEK 
 
11:00 NO/Auktion 1,75-prozentiger Anleihen mit Laufzeit September 2029 
         im Volumen von 3 Mrd NOK 
 
11:30 DE/Auktion 0,00-prozentiger Bundesobligationen mit Laufzeit 
         April 2025 im Volumen von 4 Mrd EUR 
 
12:00 CZ/Auktion 1,25-prozentiger Anleihen mit Laufzeit Februar 2025 
         im Maximalvolumen von 5 Mrd CZK 
         Auktion 0,25-prozentiger Anleihen mit Laufzeit Februar 2027 
         im Maximalvolumen von 3 Mrd CZK 
 

ÜBERSICHT FUTURES / INDIZES

Aktuell: 
INDEX                     Stand  +/-  % 
DAX-Future            12.704,00    0,65 
S&P-500-Future         3.142,25    0,10 
Nikkei-225            22.426,19   -0,79 
Schanghai-Composite    3.006,08   -0,23 
                     +/-  Ticks 
Bund -Future             175,89     -15 
 
 
Vortag: 
INDEX          Vortagesschluss      +/- % 
DAX                  12.790,49      -1,88 
DAX-Future           12.622,00      -2,67 
XDAX                 12.626,52      -2,67 
MDAX                 27.315,42      -2,04 
TecDAX                3.052,02      -2,01 
EuroStoxx50           3.572,69      -2,06 
Stoxx50               3.299,62      -1,90 
Dow-Jones            27.081,36      -3,15 
S&P-500-Index         3.128,21      -3,03 
Nasdaq-Comp.          8.965,61      -2,77 
EUREX                  zuletzt  +/- Ticks 
Bund-Future             176,04        +44 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

Ausblick: Nur noch mit leichten Verlusten an Europas Börsen rechnen Händler am Mittwoch. Der erneute Kursrutsch der US-Börsen habe bereits am Dienstagnachmittag in Europa eingesetzt und sei dann am Abend zumeist über die Futures-Märkte gespielt worden. Das Seuchenkontrollzentrum CDC hatte gewarnt, dass es nun mit einer Ausbreitung des Coronavirus in den USA rechnet. Daher könnten die jüngsten Kursverluste in Asien und Europa sich eher an den leicht positiven Aussagen Chinas klammern, dass das Tempo der Neuinfektionen zurückgehe.

Rückblick: Die Risikoaversion wegen des Coronavirus blieb hoch, zumal nun auch in Europa immer mehr Fälle bekannt wurden. Derweil nahmen die Spekulationen auf geldpolitische Lockerungsmaßnahmen in den USA und Europa zu. Dies belastete den Bankensektor, der mit minus 2,5 Prozent die Verliererliste anführte. Prudential hielten sich mit einem Minus von 0,3 Prozent recht gut. Die Aktie profitierte vom Einstieg des aktivistischen Hedge Fonds Third Point. Für die Aktie des französischen Luxusgüterunternehmens SMCP ging es um über 10 Prozent nach unten. Das Unternehmen hatte mitgeteilt, dass der Ausbruch des Coronavirus eine signifikante Auswirkung auf Umsatz und Rentabilität in China habe. Trotz des schlechten Abschneidens von SIG plc in den vergangenen Monaten kam der gleichzeitige Rücktritt des CEO und des CFO für die Analysten von Jefferies unerwartet. Die Aktie fiel in London um fast 18 Prozent.

DAX/MDAX/TECDAX

Sehr schwach - Verkauft wurde querbeet. Leoni gaben um 6,3 Prozent nach. Der Automobilzulieferer hat im vergangenen Jahr weniger umgesetzt und ist operativ in die roten Zahlen gerutscht. Das Unternehmen hat damit seine düstere Prognose erfüllt. Die Aktie von Easy Software brach nach einer Gewinnwarnung um 9,3 Prozent ein. Eckert & Ziegler gaben nach vorläufigen Zahlen mit Licht und Schatten 3,3 Prozent nach. Für "Irritationen" im Handel sorgte die Korrektur der eigenen Geschäftszahlen bei Teamviewer, die 3 Prozent abgaben. "Der Umfang ist nicht ganz so schlimm, aber das wirkt total unprofessionell", meinte ein Händler. Nach guten Zahlen ging es dagegen für Corestate gleich um gut 8 Prozent nach oben.

XETRA-NACHBÖRSE

Das nachbörsliche Geschäft am Dienstag ist volatil verlaufen bei hohen Umsätzen über alle Titel hinweg, sagte ein Händler von Lang & Schwarz. Einzelne Werte seien dabei nicht aufgefallen.

USA / WALL STREET

Baisse - Erneut drehte sich alles um die Ausbreitung des Coronavirus und um die Angst vor möglichen Auswirkungen auf die Weltwirtschaft. Die Zahl der mit dem Virus Infizierten ist erneut gestiegen. Auch in Europa übersprang das Virus weitere Ländergrenzen. Die US-Bundesbehörde CDC erwartet, dass sich das Virus auch in den USA ausbreiten wird. Die Zahlen des Warenhauskonzerns Macy's waren besser als erwartet. Außerdem hatte Macy's den Ausblick auf 2020 bekräftigt. Allerdings wird das Unternehmen auch Macy's nicht von dem Coronavirus verschont, da weniger Touristen aus Asien in den Geschäften einkaufen. Die Aktie gab 5,6 Prozent nach. Um 45,8 Prozent steil nach unten ging es mit der Tupperware-Aktie. Der Anbieter von Haushaltswaren hatte nach eigenen Angaben 2019 einen Gewinneinbruch verzeichnet und dürfte schlimmstenfalls gerade noch ein ausgeglichenes Ergebnis erreicht haben. Daneben meldete Tupperware Unregelmäßigkeiten in der Bilanzierung. HP Inc verbesserten sich um 5,7 Prozent. Der PC- und Druckerhersteller hatte schon am Montag nach Börsenschluss Zahlen vorgelegt, die ergebnisseitig die Erwartungen übertrafen, und zudem seine Ertragsziele erhöht. Moderna sprangen um gut 27,8 Prozent nach oben. Der Pharmahersteller hatte am Montag nach der Schlussglocke den Versand einer ersten Charge eines auf die Schnelle entwickelten Impfstoffes gegen das Coronavirus an offizielle Prüfstellen gemeldet. Diese wollen Tests an Probanden vornehmen, die Ende April im Rahmen klinischer Studien beginnen sollen.

DEVISENMARKT

DEVISEN   zuletzt   +/- %  0:00 Uhr  Di, 17:25 Uhr   % YTD 
EUR/USD    1,0875  -0,05%    1,0881         1,0882   -3,0% 
EUR/JPY    120,01  +0,08%    119,91         119,74   -1,6% 
EUR/CHF    1,0617  -0,02%    1,0619         1,0613   -2,2% 
EUR/GBP    0,8372  +0,04%    0,8369         0,8362   -1,1% 
USD/JPY    110,39  +0,16%    110,22         110,04   +1,5% 
GBP/USD    1,2988  -0,10%    1,3001         1,3014   -2,0% 
USD/CNH    7,0328  +0,10%    7,0262         7,0248   +1,0% 
Bitcoin 
BTC/USD  9.173,76  -2,259  9.385,76       9.376,76  +27,2% 
 

Der in Krisenzeiten als sicherer Hafen gesuchte Yen verteidigte seine Gewinne zum Dollar. Der Dollar kostete zuletzt 110,10 Yen gegenüber 110,83 am Dienstagmorgen. Auch der Euro fiel gegenüber dem Schweizer Franken im Tagesverlauf wieder unter die Marke von 1,06 Franken, dem niedrigsten Stand seit Mitte 2015. Der Dollar-Index gab um 0,4 Prozent nach auf 98,96 Dollar.

ROHSTOFFE

ÖL

ROHÖL      zuletzt  VT-Settl.  +/- %  +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex    49,94      49,90  +0,1%     0,04  -17,3% 
Brent/ICE    54,93      54,95  -0,0%    -0,02  -15,9% 
 

Die Ölpreise, die am Montag zeitweise um über 5 Prozent eingebrochen waren, gaben weiter nach. Das Barrel US-Rohöl der Sorte WTI sank um 3,1 Prozent auf 49,81 Dollar. Die europäische Sorte Brent gab um 2,8 Prozent nach auf 54,73 Dollar. Übergeordnet lastete noch immer die Befürchtung auf den Preisen, dass die Nachfrage nach Öl aufgrund des Coronavirus drastisch zurückgehen wird. In Asien kommt es zu einer leichten Erholung der Ölpreise.

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

February 26, 2020 01:34 ET (06:34 GMT)

METALLE

METALLE         zuletzt    Vortag  +/- %  +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)    1.644,07  1.634,95  +0,6%    +9,12  +8,4% 
Silber (Spot)     18,10     18,00  +0,6%    +0,10  +1,4% 
Platin (Spot)    932,65    927,90  +0,5%    +4,75  -3,4% 
Kupfer-Future      2,57      2,58  -0,4%    -0,01  -8,2% 
 

Beim Gold kam es zu Gewinnmitnahmen, nachdem der Preis in den vergangenen Tagen kräftig gestiegen ist und den höchsten Stand seit sieben Jahren erreichte. Zu Handelsschluss notierte die Feinunze 1,4 Prozent leichter bei 1.635 Dollar. Analystin Joni Teves von der UBS ist überzeugt, dass es sich nur um einen kleinen Rücksetzer handelt. Gold dürfte auch in der zweiten Hälfte des Jahres noch von der Unsicherheit wegen des Coronavirus profitieren, erwartet sie. Im asiatischen Handel legt der Goldpreis wieder zu.

MELDUNGEN SEIT VORTAG 17.30 UHR

CORONAVIRUS

Ungeachtet der starken Ausbreitung des neuartigen Coronavirus in Italien sollen die Grenzen zu den Nachbarländern vorerst offen bleiben. Dies teilte der italienische Innenminister Roberto Speranza am Dienstag nach einem Treffen mit seinen Kollegen aus Deutschland, Frankreich, Österreich, Kroatien und der Schweiz mit. Eine Schließung der Grenzen "wäre ein Fehler und unverhältnismäßig".

KONJUNKTUR HONGKONG

Die Wirtschaft Hongkongs ist im vierten Quartal um 2,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum geschrumpft. Das Bruttoinlandsprodukt sank saisonbereinigt um 0,3 Prozent. Es war das dritte Quartal in Folge, in dem die Wirtschaft Hongkongs im Vergleich zum jeweiligen Vorquartal geschrumpft ist. Im Gesamtjahr 2019 sank das BIP um 1,2 Prozent. Es war der erste Rückgang seit 2009.

US-ROHÖLLAGERBESTÄNDE

Diese sind in der zurückliegenden Woche um 1,3 Millionen Barrel gestiegen, wie aus Daten des privaten American Petroleum Institute (API) hervorgeht. In der Vorwoche war ein Zuwachs von 4,2 Millionen Barrel berichtet worden. Die Benzinbestände erhöhten sich um 0,7 Millionen Barrel nach minus 2,7 Millionen eine Woche zuvor.

IWF

Die Chefin des Internationalen Währungsfonds (IWF) hat Regierungen davor gewarnt, auf die Gefahren der Coronavirus-Epidemie überzureagieren. Gefragt seien nun gezielte und abgewogene Maßnahmen, um eine Belastung der Wirtschaft zu vermeiden, sagte Kristalina Georgieva, die geschäftsführende Direktorin des IWF, in einem Interview.

WINDKRAFT

Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier will laut einem Medienbericht den Abstand neuer Windkraftanlagen zu Wohnsiedlungen nun offenbar doch nicht pauschal für ganz Deutschland festlegen. Das berichtet der Spiegel unter Berufung auf einen Formulierungsvorschlag zur Änderung des Baugesetzbuchs, der aus Altmaiers Ressort stamme. Das Ministerium widersprach dem Bericht auf Anfrage von Dow Jones Newswires nicht.

INDEXÄNDERUNG SDAX

Folgende außerplanmäßige Index-Änderung wird nach Handelsschluss wirksam:

SDAX 
   NEUAUFNAHME 
   - Elmos Semiconductor 
   HERAUSNAHME 
   - Adler Real Estate 
 

AAREAL

Aufwendungen für den beschleunigten Risikoabbau und ein Basiseffekt haben der Aareal Bank vor allem im Schlussquartal, aber auch im Gesamtjahr einen massiven Gewinnrückgang beschert. Wie der Immobilien-Finanzierer mitteilte, soll die Dividende auf 2,00 von 2,10 Euro sinken. Im laufenden Jahr rechnet die Bank mit einer stabilen Entwicklung bei den zentralen Kennziffern. Das Unternehmen hat für das vierte Quartal folgende Ergebnisse bekannt gegeben (Angaben in Millionen Euro, Ausnahme Ergebnis je Aktie in Euro, Bilanzierung nach IFRS):

.                                    BERICHTET   PROG  PROG 
4. QUARTAL                          4Q19  ggVj   4Q19  ggVj   4Q18 
Zinsüberschuss                       130   -4%    133   -2%    135 
Risikovorsorge                        35  -10%     39   +1%     39 
Provisionsüberschuss                  65   +3%     68   +7%     63 
Verwaltungsaufwand                   118    0%    119   +1%    118 
Betriebsergebnis                      62  -47%     58  -50%    117 
Erg nach Steuern/Dritten, Stammaktie  38  -58%     35  -61%     91 
Ergebnis je Stammaktie              0,62  -59%   0,59  -61%   1,51 
 

ALCON

Der Schweizer Augenheilkonzern hat seinen Nettoverlust im vierten Quartal und im Gesamtjahr bei einem soliden Wachstum ausgeweitet. Bereinigt um Sonderbelastungen wie Kosten für die Abspaltung von Novartis, Restrukturierungsaufwendungen und Abschreibungen wies Alcon für das Schlussquartal einen Gewinnanstieg aus. Für 2020 stellt das Unternehmen weiteres Wachstum und eine höhere Marge in Aussicht.

BOEING

Die US-Luftfahrtaufsicht FAA fordert eine neue Runde an Maßnahmen zur Beseitigung von Problemen bei der 737 MAX. Diese seien erforderlich, bevor das Flugverbot aufgehoben werden könne, so die Behörde. Diesmal geht es um Produktionsprobleme, die am Ende dazu führen können, dass bei einem Blitzeinschlag beide Turbinen ausfallen.

SALESFORCE

Der SAP-Wettbewerber hat im Schlussquartal die Markterwartungen nicht erfüllt. Zudem hat Co-CEO Keith Block seinen Rücktritt angekündigt. Firmengründer und Co-CEO Marc Benioff bleibt dem Konzern jedoch erhalten. Salesforce verbuchte für das Quartal per Ende Januar einen Verlust von 248 Millionen US-Dollar bzw. 46 Cent je Aktie. Im Vorjahreszeitraum wurde noch ein Nettogewinn von 362 Millionen Dollar erwirtschaftet oder 46 Cent je Aktie. Der Umsatz stieg um 35 Prozent auf 4,85 Milliarden Dollar. Analysten hatten laut Factset mit einem Verlust von 2 Cent je Aktie gerechnet bei einem Umsatz von 4,76 Milliarden Dollar.

WALT DISNEY

Robert Iger tritt nach mehr als 14 Jahren vom CEO-Posten bei Disney zurück, wie der Konzern mitteilte. Der Chef der Themenpark-Sparte, Bob Chapek, wurde mit sofortiger Wirkung zum neuen CEO ernannt. Iger bleibt Disney als Executive Chairman erhalten und wird damit die Geschicke des Unternehmens bis Ende nächsten Jahres überwachen, wenn sein Vertrag ausläuft.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/cln/err/ros

(END) Dow Jones Newswires

February 26, 2020 01:34 ET (06:34 GMT)

Copyright (c) 2020 Dow Jones & Company, Inc.

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