Ganz verwunden hat Kone-Chef Henrik Ehrnrooth den Ausstieg aus dem Bietgefecht um die Aufzugssparte von Thyssenkrupp offensichtlich noch nicht. Beim Aktionärstreffen des finnischen Branchenschwergewichts in Helsinki verkündete Ehrnrooth, er wolle schauen, wie Kone von möglichen Turbulenzen im Gefolge des bevorstehenden Eigentümerwechsels beim Essener Rivalen profitieren könne.Am Donnerstag (27.2.) wollen Vorstand und Aufsichtsrat von Thyssenkrupp über den Zuschlag für die Aufzugssparte entscheiden. Die beiden ...Den vollständigen Artikel lesen ...