Zwischen Juni letzten Jahres und Anfang Februar keimte die Hoffnung auf eine baldige Lösung der zahlreichen Rechtsstreitigkeiten in den USA auf und beflügelte das Papier sichtlich. Die Aktie konnte dabei im selben Zeitraum von 52,02 Euro auf 78,34 Euro zulegen. Nun wurde der Wert jedoch in einen sog. Keil eingeschnürt, woraufhin es zu einer regelkonformen Auflösung dessen gekommen ist. Im heutigen Handel rutschte das Wertpapier schließlich in den Bereich der Dezemberzwischentiefs sowie des 200-Tage-Durchschnitts und 61,8 % Fibonacci-Retrecement ab. Diese Dreifachunterstützung könnte unter günstigen Umständen für eine Trendwende sorgen, sofern sich die Märkte rund um den Globus auch spürbar beruhigen. Spekulative Ansätze sind nun durchaus ...
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