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MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Mittag, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

AKTIENMÄRKTE (13:10 Uhr)

INDEX                   Stand         +-%  +-% YTD 
S&P-500-Future       3.142,00      +0,30%   -2,76% 
S&P-500-Future       3.140,25      +0,04%   -2,88% 
Euro-Stoxx-50        3.552,10      -0,57%   -5,15% 
Stoxx-50             3.273,61      -0,84%   -3,80% 
DAX                 12.692,76      -0,76%   -4,20% 
FTSE                 6.985,08      -0,47%   -6,95% 
CAC                  5.650,49      -0,51%   -5,48% 
Nikkei-225          22.426,19      -0,79%   -5,20% 
EUREX                   Stand  +/- Punkte 
Bund-Future            175,52        -0,5 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHOEL               zuletzt  VT-Settl.     +/- %        +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex              49,25      49,90     -1,3%          -0,65  -18,5% 
Brent/ICE              53,92      54,95     -1,9%          -1,03  -17,5% 
 
METALLE              zuletzt     Vortag     +/- %        +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)         1.641,88   1.634,95     +0,4%          +6,93   +8,2% 
Silber (Spot)          18,01      18,00     +0,0%          +0,01   +0,9% 
Platin (Spot)         926,55     927,90     -0,1%          -1,35   -4,0% 
Kupfer-Future           2,55       2,58     -1,0%          -0,03   -8,8% 
 

Die sich weiter ausbreitende Conoravirus-Epidemie sorgt für erneute Abgaben bei den Ölpreisen. Weiter belastet die Befürchtung, dass die Nachfrage nach Öl aufgrund des Virus drastisch zurückgehen wird. "Wir haben seit Januar unsere Prognose für die globale Ölnachfrage um mehr als die Hälfte auf nun 50.000 Barrel pro Tag gesenkt", heißt es von JBC Energy. Dazu kommt ein erneuter Anstieg der wöchentlichen US-Öllagerdaten, über die am Vorabend ein Branchenverband berichtet hatte. Dagegen geht es für den Goldpreis mit der Suche der Investoren nach "sicheren Häfen" kräftig nach oben. Die Feinunze befindet sich weiter in Reichweite eines Siebenjahreshochs.

AUSBLICK AKTIEN USA

Nach dem neuerlichen Absturz der US-Indizes am Dienstag um über 3 Prozent sieht es für den Start am Mittwoch zunächst nach weiteren Verlusten aus. Aktuell deuten die Indikationen der großen Indizes zwar auf moderatere Abgaben um 0,3 Prozent hin, allerdings hatten sie im Vormittagsverlauf auch schon Kursgewinne signalisiert, ehe sie phasenweise wieder deutlicher ins Minus drehten. Die Lage ist also fragil und die Entwicklung dürfte zunächst entsprechend volatil verlaufen, nachdem es in Europa mit den Kursen zunächst steil nach unten gegangen war, sich die Verluste dort aber mittlerweile in etwa wieder halbiert haben. An den Märkten werde wegen der Coronavirus-Epidemie eine deutliche Verlangsamung des globalen Wachstums eingepreist, heißt es.

Nachrichten von Unternehmensseite wie Quartalszahlen dürften wie bereits an den Vortagen eher eine untergeordnete Rolle spielen angesichts der um sich greifenden Angst vor einer globalen Pandemie.

Disney liegen vorbörslich 2,1 Prozent im Minus, nachdem der Unterhaltungskonzerns mitgeteilt hat, dass der 69-jährige Unternehmenschef Robert Iger nach mehr als 14 Jahren zurücktritt. Salesforce geben um weitere 3,2 Prozent nach. Bei dem auf Cloud-Computing-Lösungen spezialisierten Unternehmen nimmt Co-Chef Keith Block seinen Hut. Außerdem meldete Salesforce Quartalszahlen, die beim Gewinn die Erwartung deutlich verfehlten, beim Umsatz jedoch übertrafen. Der Umsatzausblick auf das laufende erste Quartal fiel allerdings besser als erwartet aus.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

Folgende Unternehmen veröffentlichen im weiteren Tagesverlauf Geschäftszahlen:

17:40 DE/Alstria Office Reit-AG, Jahresergebnis, Hamburg

AUSBLICK KONJUNKTUR +

- US 
    16:00 Neubauverkäufe Januar 
          PROGNOSE: +2,4% gg Vm 
          zuvor:    -0,4% gg Vm 
 

FINANZMÄRKTE EUROPA

Zwar schreckt die Sorge über die Ausweitung des Coronavirus und die Folgen für die globale Konjunktur sowie die Lieferketten die Mehrheit der Anleger von Käufen ab, doch zeigen sich die europäischen Börsen bis zum Mittwochmittag erholt von ihren Tagestiefs. Nach Einschätzung von Berenberg steigt das Risiko einer Pandemie und damit einer längeren Belastung der Konjunktur. Die europäischen Staatsanleihen halten sich auf dem hohen Niveau, steigen allerdings nicht weiter. Unter die Räder kommen erneut die Aktien aus dem Luftfahrt- und Touristiksektor. "Die Unternehmen stehen an vorderster Front, was die Virusfolgen angeht", sagt ein Händler. So geben die Aktien des britischen Transportunternehmens Firstgroup um 4,3 Prozent nach, Ryanair verlieren 4,2 Prozent und Tui 2,8 Prozent. Der Sektor stellt mit einem Abschlag von 3,1 Prozent den größten Verlierer. Als "sehr ordentlich" werden die Zahlen des Zeitarbeitsvermittlers Adecco (plus 0,7 Prozent) im vierten Quartal bezeichnet. Starke Gewinnzahlen hat der italienische Saipem-Konzern (plus 3,4 Prozent) vorgelegt. "Mehr oder weniger im Rahmen der Erwartungen", so ein Händler mit Blick auf die Geschäftszahlen von Thales. Positiv sei der starke Auftragseingang. Thales gewinnen 3 Prozent. Positiv für französische Autobauer werden Aussagen von Peugeot-CEO Carlos Tavares zu China auf der Pressekonferenz gewertet. Man werde wohl nicht mit Lieferunterbrechungen wegen China zu tun haben, da es noch ausreichend Lagerbestände gebe. Die Fusion mit Fiat Chrysler werde noch zwölf bis 15 Monate dauern, ließ er zudem wissen. Fiat Chrysler und Peugeot legen um bis zu 4,3 Prozent zu, Faurecia steigen um 2,5 Prozent. ASM International steigen nach Vorlage endgültiger Zahlen um 5,2 Prozent.

DEVISEN

DEVISEN              zuletzt      +/- %  Mi, 8:27  Di, 17:25 Uhr   % YTD 
EUR/USD               1,0895     +0,13%    1,0867         1,0882   -2,9% 
EUR/JPY               120,39     +0,40%    120,00         119,74   -1,3% 
EUR/CHF               1,0614     -0,04%    1,0609         1,0613   -2,2% 
EUR/GBP               0,8420     +0,62%    0,8371         0,8362   -0,5% 
USD/JPY               110,56     +0,31%    110,43         110,04   +1,6% 
GBP/USD               1,2935     -0,51%    1,2982         1,3014   -2,4% 
USD/CNH (Offshore)    7,0252     -0,01%    7,0336         7,0248   +0,8% 
Bitcoin 
BTC/USD             9.120,51     -2,83%  9.151,01       9.376,76  +26,5% 
 

Der Dollar gerät leicht unter Abgabedruck. Hintergrund sind die Aussagen der US-Gesundheitsbehörde CDC, die vor einer Ausweitung des Coronavirus in den USA gewarnt hat. Der Euro klettert zwischenzeitlich auf ein Tageshoch bei knapp 1,09 Dollar - den höchsten Stand seit rund zwei Wochen.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Die asiatischen Aktienmärkte haben am Mittwoch im späten Verlauf nach unten abgedreht. Zuvor hatten sich die Kurse von ihren Tagestiefs erholt, etliche Börsen zeigten sich sogar im Plus. Doch bezeichneten Händler die Meldungslage als zu schlecht, um Stabilisierungs- und Erholungsansätze zu rechtfertigen. Letztlich drehte sich wieder alles um das Coronavirus. Während China weiter eine verlangsamte Ausbreitung der Seuche meldete, schien sich das Virus weltweit immer weiter auszubreiten. Besonders verschreckte eine Warnung der CDC aus den USA. Die ersten wirtschaftlichen Auswirkungen der Epidemie waren derweil in China bereits zu beobachten: Die Wirtschaft Hongkongs ist im vierten Quartal um 2,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum geschrumpft - aber auch belastet von den regierungskritischen Unruhen. Die Regierung in Hongkong begegnet der Wirtschaftskrise wegen des Coronavirus mit so genanntem "Helikopter-Geld". In Tokio sank der Nikkei-225 auf den niedrigsten Stand seit Mitte Oktober. Der Leitindex in Schanghai drehte ins Minus, nachdem er zuvor relative Stärke bewiesen hatte. In Südkorea, wo die Zahl der Neuinfektionen erneut deutlich gestiegen war, verlor der Kospi 1,3 Prozent - belastet vom Technologiesektor. Hier drohe eine Unterbrechung von Lieferketten, hieß es. SK Hynix gaben 3,5 Prozent und Samsung Electronics 2,4 Prozent ab.

CREDIT

Die Risikoprämien am europäischen Kreditmarkt schießen am Mittwoch weiter in die Höhe. Betroffen sind davon vor allem Bankenanleihen. Der Sektor gilt als besonders anfällig für die sehr wahrscheinlichen Wachstumsrevisionsen in den kommenden Wochen und Monaten wegen der weltweit um sich greifenden Coronavirus-Epidemie. Haupttreiber für die Spreadausweitung ist die Warnung der US-Gesundheitsbehörde CDC vom Vorabend. Diese hat vor einer Ausbreitung des Coronavirus in die USA und erheblichen Auswirkungen auf das öffentliche Leben gewarnt.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 7.30 UHR

Norbert Winkeljohann führt Bayer-Aufsichtsrat ab Ende April

Bei Bayer gibt es einen Wechsel an der Spitze des Aufsichtsrates. Werner Wenning, der das Kontrollgremium seit 2012 leitet, wird das Amt zum Ende der diesjährigen Hauptversammlung aufgeben und Platz machen für Norbert Winkeljohann. Der Aufsichtsrat beschloss auf seiner aktuellen Sitzung, den 62-jährigen Manager zu seinem Vorsitzenden zu wählen.

Axel-Springer-JV kauft in Polen zu

Die Ringier Axel Springer AG verstärkt sich mit Zukäufen in Polen. Das in Zürich ansässige Gemeinschaftsunternehmen der Berliner Axel Springer SE und der Schweizer Ringier AG übernimmt den Rubrikenanbieter Gratka.pl und die MZN Property S.A., die mit Morizon.pl eine Plattformen für Immobilienkleinanzeigen und das Finanzdienstleistungsportal Lendi.pl betreibt.

Tier Mobility nimmt die E-Mopeds von Bosch in sein Angebot auf

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

February 26, 2020 07:12 ET (12:12 GMT)

Nach dem Rückzug von Bosch aus dem Verleih von E-Mopeds in verschiedenen europäischen Städten will nun der Berliner E-Scooter-Anbieter Tier Mobility sein Glück versuchen. Tier kündigte an, 5.000 E-Mopeds inklusive Ladeinfrastruktur von Coup Mobility zu übernehmen und in sein eigenes Angebot zu integrieren. Wenn die App, mit der die Kunden das Angebot nutzen können, entsprechend erweitert ist, sollen die E-Mopeds in Berlin schon ab Mai wieder rollen.

Danone senkt Ausblick für 2020 nach überraschendem Gewinnrückgang

Der Nahrungsmittelkonzern Danone hat im vergangenen Jahr überraschend weniger verdient und den Ausblick für das laufende Jahr auch wegen den Auswirkungen des Coronavirus-Ausbruchs gesenkt. Danone rechnet dieses Jahr laut Mitteilung nur noch mit einem flächenbereinigten Umsatzplus von 2 bis 4 Prozent. Die operative Rendite soll über 15 Prozent liegen.

Diageo erwartet wegen Coronavirus deutliche Umsatzeinbußen

Die Coronavirus-Epidemie trifft auch den Spirituosenhersteller Diageo. Der Konzern, bekannt u.a. für die Whiskymarke Johnnie Walker und den Gin Tanqueray, rechnet derzeit mit Umsatzeinbußen in der Größenordnung von netto 225 Millionen bis 325 Millionen Pfund für das bis Ende Juni laufende Geschäftsjahr 2020. Angesichts der unklaren Aussichten könne sich die Spanne noch verändern, teilte der Konzern mit.

Iberdrola steigert Gewinn und zahlt mehr Dividende

Der spanische Versorger Iberdrola hat im vergangenen Jahr Umsatz und Gewinn gesteigert. Die Aktionäre können sich über eine höhere Dividende freuen. Der Nettogewinn stieg 2019 auf 3,41 Milliarden Euro von 3,01 Milliarden im Vorjahr. Der Umsatz legte auf 36,44 von 35,08 Milliarden Euro zu. Analysten hatten im Factset-Konsens mit einem Überschuss von 3,35 Milliarden Euro und einem Umsatz von 37,4 Milliarden Euro gerechnet.

Peugeot zahlt nach Gewinnanstieg mehr Dividende

Der Autokonzern Peugeot hat im vergangenen Jahr sowohl Umsatz als auch Gewinn deutlich gesteigert. Die Aktionäre sollen eine deutlich höhere Dividende bekommen. Den europäischen Automarkt sieht der Konzern 2020 im Rückwärtsgang. Der Nettogewinn kletterte im Gesamtjahr um 11,2 Prozent auf 3,2 Milliarden Euro. Der Umsatz legte um 1 Prozent auf 74,7 Milliarden Euro zu, womit die Erwartungen der Analysten übertroffen wurden.

Gewinn von Rio Tinto bricht wegen Abschreibungen ein

Massive Abschreibungen auf eine Raffinerie in Australien und ein Projekt in der Mongolei haben dem Bergbaukonzern Rio Tinto im vergangenen Jahr einen massiven Gewinneinbruch beschert. Erschwerend kam hinzu, dass sich Gewinne aus Verkäufen von Unternehmensteilen nicht wiederholten.

SAS stellt Ausblick unter Corona-Vorbehalt - Höherer Verlust im 1Q

Die skandinavische Fluggesellschaft SAS wird wegen der Coronavirus-Epidemie vorsichtiger. Sie bestätigte nach einem höheren Verlust im ersten Quartal zwar die Prognose für das laufende Geschäftsjahr 2019/20. Allerdings steht der Ausblick unter der Annahme, dass die Auswirkungen des Covid-19-Virus marginal sind und der normale Flugbetrieb vor der Sommersaison wieder aufgenommen werden kann.

Solvay warnt vor Gegenwind durch das Coronavirus im ersten Quartal

Solvay hat nach rückläufigem Nettogewinn im Schlussquartal auch für das laufende Quartal vor Beeinträchtigungen für das eigene Geschäft unter anderem durch das Coronavirus gewarnt. Der Nettogewinn für das vierte Quartal sei auf 163 Millionen Euro von 208 Millionen gefallen, erklärte der belgische Chemiekonzern. Auch der Nettoumsatz ging zurück auf 2,4 Milliarden Euro von 2,57 Milliarden Euro.

Thales steigert 2019 Umsatz und Gewinn - will auch 2020 zulegen

Thales hat im vergangenen Jahr trotz Schwächen in den Segmenten Luftfahrt und Transport Nettogewinn und Umsatz gesteigert. Der französische Rüstungs- und Technologiekonzern gab ungeachtet vieler Unwägbarkeiten für 2020 eine Prognose ab. Der Nettogewinn für 2019 legte nach Sondererträgen aus der Trennung von Vermögenswerten von 982 Millionen Euro auf 1,12 Milliarden Euro zu.

Toyota steckt 400 Mio US-Dollar in Startup Pony.ai

Toyota Motor investiert 400 Millionen US-Dollar in das Startup-Unternehmen Pony.ai. Die auf Technologie für automatisiertes Fahren spezialisierte Firma aus dem kalifornischen Fremont wird dadurch mit mehr als 3 Milliarden Dollar bewertet.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/ros/cln

(END) Dow Jones Newswires

February 26, 2020 07:12 ET (12:12 GMT)

Copyright (c) 2020 Dow Jones & Company, Inc.

© 2020 Dow Jones News
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